Oktober Mamis

Forum Oktober Mamis 2016

Geht ihr alle zur feindiagnostik?

Thema: Geht ihr alle zur feindiagnostik?

Hallo, also ich war in meiner ersten SS nicht zur fd und wollte jetzt auch nicht hin. Beim großen Schall war alles super.

von Equi am 24.05.2016, 09:18



Antwort auf Beitrag von Equi

Ich war bei meiner 1 ss nicht und werde jetzt auch nicht gehen, wäre was auffällig gewesen, dann hätte ich es im Nachhinein gemacht ..

von SaLu26 am 24.05.2016, 09:23



Antwort auf Beitrag von Equi

Hi, ich werde gehen, der Termin steht schon seit der NFM, aber ich bin mir auch unsicher, ob das die richtige Entscheidung ist. 100 % ausschließen kann man sowieso nichts und wenn man "Pech" hat und auch nur eine Kleinigkeit nicht stimmen sollte, verbringt man den dann noch recht langen Rest der Schwangerschaft vermutlich in einer unglaublich traurigen Phase. Andererseits habe ich mir gesagt, dass, wenn etwas gefunden werden sollte, vielleicht gleich schon frühe Abhilfe möglich sein wird. Sollte gar nichts gefunden werden, hat man natürlich immer noch keine Garantie auf ein vollkommen gesundes Kind, aber es wäre schon ziemlich erleichternd. Es sind immer zwei Seiten der Medaille, beim nächsten Baby würde ich wahrscheinlich keine dieser Untersuchungen mehr durchführen lassen wollen. Es ist mein Kind, ohne wenn und aber und ich könnte mir nicht vorstellen, eine Schwangerschaft zu beenden, aufgrund einer "Prognose", das würde ich mir nie verzeihen.

von ChocoKitty am 24.05.2016, 09:26



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Nein, ich mache auch keine Feindiagnostik. Haben auch keine Nfm machen lassen. Ich finde es gut, dass es diese Möglichkeiten der Untersuchung gibt,aber für uns wollten wir sie nicht.

von Ivilii am 24.05.2016, 09:37



Antwort auf Beitrag von Equi

Ich werde dieses Mal zur Feindiagonstik gehen. Auch zum ersten Mal. Bei den Großen damals hätte ich das selbst zahlen müssen, habe es damals nicht gemacht. NFM, Fruchtwasseruntersuchung etc. habe ich aber bei allen Schwangerschaften nicht machen lassen.

von chrissicat am 24.05.2016, 09:54



Antwort auf Beitrag von chrissicat

Hi also nackenfalten Messung hab ich auch nicht machen lassen . Die feindiagnosik hatte ich am Freitag hab gar nicht drüber nach gedacht meine Ärztin meinte sie gibt mir ne Überweisung. Ich dachte das gehört ei fach ganz normal dazu und hat ja auch nichts gekostet . Es ist auch alles topp und so wie es sein soll und die Krümel mal länger und genau sehen zu können war ja auch ganz schön .

von Mirili27 am 24.05.2016, 11:45



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Ich war bei meiner letzten Schwangerschaft und jetzt gehe ich am 23.6. wieder. Eigentlich ist es ja nur ein großer US plus Zusatz, die Gelegenheit lass ich mir doch nicht entgehen. Die Überweisung bekommt man hier auch automatisch.

von AnneS am 24.05.2016, 09:54



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Ich hätte jetzt nicht gedacht, dass man sich das selber aussuchen kann, sondern, dass das nur gemacht wird, wenn eine Indikation vorliegt. Ich habe da einen Termin, weil ich eine genetische Erkrankung habe und mein Frauenarzt sich (trotz bisher guter Befunde/Bilder) nochmal absichern will. Freiwillig würde ich das nicht machen, warum auch (wenn alles gut ist und kein Grund vorliegt). LG Steffie

von Annieke am 24.05.2016, 10:05



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Nein, habe ich vorne rein abgelehnt

Mitglied inaktiv - 24.05.2016, 10:05



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Ja, ich muss.

von pupsi78 am 24.05.2016, 10:20



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Ich werde auch zur Feindiagnotik gehen. Ich werde mein Kind natürlich auch so annehmen wie es kommt, aber ich möchte mich im Fall eines Falles einfach gut vorbereitet wissen. Ich werde mir in dieser SS eine Klinik ohne Kinderintensiv angucken und da würde ich natürlich nur entbinden, wenn alle Untersuchungen positiv verlaufen. Bei Freunden von mir wurde bei ihrem Baby ein Herzfehler diagnostiziert und sie konnten vor der Entbindung das bestmögliche Krankenhaus aussuchen usw.

von HildeDieWilde am 24.05.2016, 10:51



Antwort auf Beitrag von HildeDieWilde

Hilde, dazu brauchst Du aber keine Feindiagnostik, da reicht der normale erweiterte (zweite) Ultraschall aus, den mittlerweile auch die Kassen zahlen. Genau aus dem Grunde haben wir beim ersten Kind den (damals gerade frisch gezahlten) erweiterten US machen lassen, weil auch wir ausschließen wollten, dass die Versorgung ein Problem wäre. Es wurde festgestellt, dass dem organisch nichts im Weg steht, also konnten wir hebammengeleitet entbinden und gut. Feindiagnostik ist wirklich nur was, wenn ein Grund vorliegen sollte, oder falls der zweite US Auffälligkeiten zeigt. Es ist im Prinzip aber auch nicht mehr und nicht weniger als ein etwas feinerer Ultraschall, der auch etwas länger dauert. Und auch fehleranfälliger ist. Denn es wird immer wieder Beispiele geben, in denen bestimmte Marker als auffällig gehandelt werden, obwohl ein völlig gesundes Kind geboren werden wird. Klar, aus Vorsicht. Denn eine Medizinerin wird sich im Zweifel für weitere Diagnostik entscheiden, wenn ihr etwas unklar vorkommt. Alles andere wäre im Zweifel fahrlässig - und wer will das schon? Für mich eine große Quelle von Unsicherheit und Verunsicherung!

von m0nika am 24.05.2016, 11:03



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Ich hab am Montag meinen Termin.

von Nini11 am 24.05.2016, 10:57



Antwort auf Beitrag von Nini11

Ich auch! *gegenseitiges Daumen drücken*

von Annieke am 24.05.2016, 11:28



Antwort auf Beitrag von Equi

Bei mir liegt eigentlich kein Grund für eine FD vor, das hätte mir meine Frauenärztin dann eigentlich auch sagen können. Ich möchte mich ja schließlich absichern und nicht mehr bekloppt machen auf Grund von Falschdiagnosen

von HildeDieWilde am 24.05.2016, 11:10



Antwort auf Beitrag von HildeDieWilde

Vielleicht reden wir auch aneinander vorbei und meinen beide das Gleiche? Eine (sonografische) Feindiagnostik ist umfangreicher als ein "normaler" zweiter Ultraschall, bei dem so die Lage und Maße des Kindes festgestellt werden. Dazwischen gibt es noch den erweiterten zweiten Ultraschall, der seit 2013 eine Kassenleistung ist: http://www.gyn-koe70.de/blog/erweiterter-basis-ultraschall-eine-mogelpackung (Ich glaube, die sind eher kritisch, es geht um die Links unten, daher hab ich den Link genommen.)

von m0nika am 24.05.2016, 11:18



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Ich habs früher nicht gemacht und brauche das diesmal auch nicht. Für mich ist das alles geldmacherei und ich will auch nichts wissen was mich vielleicht ins zweifeln bringt

von PoisonLady am 24.05.2016, 11:14



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Kann mir mal jemand erklären, was bei der feindiagnostik untersucht wird, im Gegensatz zum erweiterten Screening, der auch im MuPa steht? Meine Ärztin hat mich letztes mal nur gefragt, ob ich den erweiterten schall haben will. Und wenn man das so liest im MuPa ist das doch schon gründlich oder?

von Allgäuerin85 am 24.05.2016, 11:31



Antwort auf Beitrag von Equi

Ich habe die FD machen lassen. Es werden alle Organe genauer angeschaut, das Herz, die Nieren, das Gehirn etc. Nächsten Monat habe ich erneut einen Termin zur FD damit eine Plazentainsuffizienz ausgeschlossen werden kann weil meine Werte das letzte Mal leider grenzwertig waren. . Wir nehmen unser Kind an, so wie es ist und wir finden es wichtig, falls im US etwas auffällig sein sollte das wir und das Kh uns best möglich vorbereiten können. 100% Sicherheit hat man nie, das ist klar aber man kann bei der FD mit guten Geräten und einem guten Arzt vieles besser erkennen.

von Musikerin am 24.05.2016, 11:50



Antwort auf Beitrag von Equi

Vielleicht reagiere ich jetzt etwas überempfindlich aber bei manchen Themen schwingt meiner Meinung nach in vielen Kommentaren eine Wertung mit. Wenn sich jemand für eine feindiagnostischen Untersuchung entscheidet, kann das viele Gründe haben. Nicht jeder FA ist außerdem so modern ausgestattet wie viele Institute. Bei einer Freundin wurde bei ihrem Kind ein großes Loch im Herz erkannt, aus diesem Grund haben sie sich nach der feindiagnostik für ein Spital entschieden dass spezialisiert auf solche Diagnosen ist. Bei mir wurden erst bei der feindinostik starke Kontraktionen festgestellt und eine schlechte Versorgung des kleinen. Nur so konnte das rechtzeitig behandelt werden. Und wenn etwas "grobes" erkannt werden würde wäre ich für mein Gefühl besser vorbereitet und kann die notwendigen Schritte zur besten Versorgung in die Wege leiten. Das ist nur meine Ansicht zum Thema und ich merk grad ich hab einen Roman verfasst ;) Entschuldigungen schlecht geschlafen....

von Holatriodelo am 24.05.2016, 12:31



Antwort auf Beitrag von Equi

Hab grad alles noch mal durchgelesen und revidiere alles was ich geschrieben hab von wegen Wertung, ich hab wohl wirklich schlecht geschlafen ;) hab mich nur letztens rechtfertigen müssen und die damalige heftige Diskussion liegt mir wohl noch im Magen... Also sorry ihr habt eh alle wertfrei argumentiert.

von Holatriodelo am 24.05.2016, 12:35



Antwort auf Beitrag von Equi

Ich glaub auch, dass hier Begriffe durcheinander geworfen werden. Der zweite Kassenleistungsultraschall, bei dem jeder zwischen Basisultrsschall und erweiterter Ultraschall wählen kann, wird letzteres oft als "Feindiagnostik" bezeichnet. So auch die Sprechstundenhilfe in meiner Fa Praxis. Und den erweiterten US können soweit ich weiß auch nicht alle Fä, weil man dafür bestimmte Geräte und Zertifikate braucht. Meine kann das glücklicherweise und hat mir nochmal erklärt, dass der erweiterte US "nur" ein Organultraschall ist, wo eine Liste abgearbeitet wird. Ist hier was auffällig geht es zu weiteren Untersuchungen, dann aber woanders. Jedem steht da übrigens ne Aufklärung vom FA zu. Hab sogar ein Infoheftchen bekommen. Und nun zur eigentlichen Frage. NFM haben wir nicht gemacht, da wir niemals bis zur letzten Konsequenz alles hätten abklären lassen. Über Organfehlbildungen will ich aber dennoch Bescheid wissen, wobei mir durchaus bewusst ist, dass es sowohl falsch negative wie auch falsch positive outcomes geben kann. Allein schon den kleinen 20 min zu sehen und meinen Partner dabei zu haben ist fast schon Grund genug ;) Und auch beim Basisultraschall wird ja nach Kindsgröße und Planzenta geschaut. Lg

von DieRegenfrau am 24.05.2016, 13:24



Antwort auf Beitrag von DieRegenfrau

Bei uns ist das schon immer umsonst. Und es ist in 3D/4D... Auf diesen Tag freuen wir uns besonders. Da sieht man sein Baby endlich mal richtig und kann auch einiges ausschließen und erkennen.

von JeDaMi am 24.05.2016, 14:53



Antwort auf Beitrag von Equi

Ich finds ziemlich heftig, dass das anscheinend oft übernommen wird. Das ist eine riesige Belastung fürs Gesundheitssystem, wenn so umfangreiche Untersuchungen ohne hinreichende Begründung gemacht werden. Sorry, das ist nur meine Meinung. Baby TV halte ich für einen sehr großen Schwachsinn. Ihr werdet Euer Kind ein Leben lang sehen, wenn es erst mal da ist - dafür sind diese Untersuchungen nicht gedacht. Sie sind genau für den Fall, wo man tatsächlich Auffälligkeiten erkennt und eine Diagnostik für Mutter und Kind evtl. überlebenswichtig sind! Und genau diese Eltern müssen teilweise um alles kämpfen mit den Krankenkassen. Eltern chronisch kranker Kinder können ein Lied von der Zahlungsmoral in Bezug auf manche Therapien etc. singen und hier wird Pränataldiagnostik verschenkt als täts nichts kosten. Das regt mich - vorsichtig gesagt - toal auf. Für mich wird damit die Solidargemeinschaft bestohlen.

von m0nika am 24.05.2016, 15:03



Antwort auf Beitrag von m0nika

@m0nika Bei allem Respekt, aber kennst du die Gesundheitslage bzw. genetische Vorbelastungen hier jeder einzelnen Schwangeren, so dass du sicher abschätzen kannst, dass diese Untersuchungen nur aus Jux und Tollerei durchgeführt und von der KK übernommen werden? Entschuldigung, aber da lehnst du dich vermutlich doch noch ein wenig zu weit aus dem Fenster. Ich war vor vielen Jahren recht krank, musste bestimmte Medikamente nehmen und gelte daher als risikoschwanger, mein Arzt begrüßt diese Untersuchung, der ich ja selbst mit einer gewissen Skepsis gegenüberstehe. Ich musste mit der Krankenkasse nicht kämpfen, denn er hat mir eine ÜW ausgestellt, somit werden die Kosten übernommen. Liegt keine medizinische Indikation vor, müssen die werdenden Eltern selbst in die Tasche greifen,das geht teilweise in die Hunderter. Deshalb kann ich deine Aufregung hier derzeit absolut nicht nachvollziehen. Vom "Baby TV" kann man halten, was man will, letztendlich ist es nur ein Begriff, der vielleicht auch mit ein wenig Naivität einhergeht, mag ich nicht beurteilen, denn diese Untersuchungen dienen ja nicht der Beobachtung des Kindes, sondern der "Fehlersuche", um es mal grob überspitzt zu formulieren. Dass man dahingehend noch einmal kritischer über diese Untersuchung nachdenken und das Für und Wider abwägen sollte, dem würde ich jederzeit zustimmen. Ansonsten sollte man sich doch mit seinen Vermutungen ein wenig zurückhalten, solange man seinen Gegenüber und dessen Lebensgeschichte nicht kennt. Die Krankenkassen verschenken nur in den wenigsten Fällen etwas und dann schon gar nicht solche teuren Untersuchungen.

von ChocoKitty am 24.05.2016, 15:23



Antwort auf Beitrag von m0nika

da wird niemand bestohlen! Wir zahlen alle monatlich Krankenvers.beiträge. Die Krankenkassen haben jedes Jahr Milliardenüberschüsse und bereichern sich noch weiter mit Zusatzbeiträge welcher jeder aufbringen muss, egal ob er jetzt eine Lohnerhöhung bekommen hat oder nicht. Da würde ich mich eher fragen, warum die KK-Beiträge nicht sinken anstatt zu steigen und wer das Geld sich einstreicht ohne etwas dafür zu tun. Du solltest lernen zu differenzieren. Jeder hat das Recht auf eine FD und dafür zahlen alle mehr als genug! Wenn ein chronisch Kranker seine Leistungen von der KK nicht erhält, dann muss er selber um sein Recht kämpfen wie jeder andere in Deutschland auch! Und: fahr mal nach München und schau dir mal das riesige Gebäude und den Fuhrpark von der AOK an! Das alles kostet kein Geld??! Meine KK hingegen würde man fast in München nicht finden, wenn es nicht wenigstens ein Schild geben würde......

von Musikerin am 24.05.2016, 15:33



Antwort auf Beitrag von Musikerin

Es bezog sich auf Äußerungen, die man so lesen kann, als ob die Ärztinnen und Ärzte da im Prinzip fast jeden überweisen würden. Ich kann das nicht nachvollziehen, wenn jemand schreibt, dass es keine Indikation gäbe und es trotzdem gemacht würde. Darauf bezog es sich.

von m0nika am 24.05.2016, 18:19



Antwort auf Beitrag von Equi

Ich wollte mit meinem post niemanden auf den Schlips treten und auch nicht werten. Wer es aus was für gründen auch immer machen lässt, wird es schon für richtig halten oder auf empfehlung machen lassen. Wenn ich berechtigte sorge hätte oder der fa dazu raten würde, hätte ich sicher auch eine feindiagnostik in Anspruch genommen. Bei meinem fa bekommt man direkt beim ersten Termin einen zettel mit allerlei Zusatzleistungen in die hand gedrückt, mit Preisen wo einem das herz stehen bleibt. Sowas ist für mich geldmacherei.

von PoisonLady am 24.05.2016, 17:41



Antwort auf Beitrag von PoisonLady

Das ist es und es wird manchmal (wenn die Aufklärung nicht richtig läuft) einfach viel Angst geschürt. Es gibt ein Recht auf Nichtwissen und das ist manchen Schwangeren gar nicht bewusst. Und es gibt niemals eine Garantie - leider! Aber die teuren US-Geräte müssen halt alle abbezahlt werden, also will man da auch möglichst viele Schwangere bedienen und da kommt das Geld sicher nicht unrecht. Auch habe ich hier schon so oft gelesen, dass kostenfrei jedes Mal US gemacht werden. Ich wäre mir nicht so sicher, ob die tatsächlich nicht abgerechnet werden - wie auch immer. Mich erstaunt - denn so lese ich es - dass es anscheinend teils ohne jede Indikation gratis gemacht wird, was über die "normale" Leistung hinausgeht. Und das fände ich doch etwas, naja.

von m0nika am 24.05.2016, 18:23



Antwort auf Beitrag von PoisonLady

Ich habe weder die NFM machen lassen, noch einen Feinultraschall. Hatte heute lediglich einen Organultraschall der mir zusätzlich zur 2. VU angeboten wurde. Wäre da was "rausgekommen" hätte ich die Feindiagnostik wohl in Anspruch genommen um besser "vorbereitet" zu sein. Ich hab mich damals im Zuge der NFM intensiver damit beschäftigt was es alles so gibt und welche Behandlungsmethoden. Vor 10 Jahren war das alles für mich kein Thema, da bin ich von Grund auf positiv an die Sache ran. Dieses Mal hatte ich anfangs Unsicherheiten. Heutzutage ist es sogar möglich ein"Spina bifida"-Loch noch im Mutterleib zu schließen. Ich hab darüber eine Reportage gesehen und fand das total krass! Das Kind ist heute kerngesund! Aus solchen Möglichkeiten heraus fände ich es gut vor der Geburt Bescheid zu wissen. U.a. um die richtige Klinik zu wählen, um an die Geburt anschließende Operationen zu planen, seih es wegen einem Herzfehler oder sonstigem. Diese Diagnostik seh ich eher positiv bei begründetem Verdacht!

von FrauEule am 24.05.2016, 20:44