Frage: Ringelröteln + Lage

1)Sehr geehrter Herr Dr. ich bin in der 27 SSW in der ca. 17 SSW habe ich mich leider mit Ringelröteln angesteckt, 1x/ Woche wird jetzt US gemacht um zu schauen ob alles i.O. ist... langt es da nach dem Hirnfluss und der Durchblutung zu schauen? 2)Ich musste 3 Packungen Vagi- Hex einnehmen da meine FÄ Bakterien unterm Mikroskop gesehen hat... nun wurde ein Abstrich gemacht und der sagt es sind keine Bakterien da.. wie ist das möglich? Am selben Tag wurde mir Vagi- Hex (3x) verschrieben da wohl alles voll war? Habe sie vielleicht eine Erklärung dazu? Nun nehme ich Kade Milchsäuregel um wieder alles i.O. zu bringen... 4)Können die 3 Packungen Vagi- Hex dem Kind geschadet haben? und würde man Listerien im Abstrich sehen oder in der Entwicklung des Kindes? 5) seit ca. 3 Wochen habe ich (immer nach dem Essen) ca. 3 x am Tag ein Zucken ab Bauch wie viele Tritte vom kleinen ca. 5 min. lang es wurde mir gesagt es wäre Schluckauf aber immer an der gleichen Stelle seit Wochen? ((ca. 2-3cm vom Nabel) ist es schlimm wenn sich das Baby so lange nicht gedreht hat? Und wieso immer nach dem Essen? Sorry, dass ich sie so viel frage aber ich bin gerade durch die Ringelröteln, die Bakterien (die wohl doch keine waren) usw. echt verunsichert. Der kleine wog bei 25+4 750g und 28 cm... MfG und vielen Dank für Ihre Antwort.

von Babyle am 13.09.2011, 09:48



Antwort auf: Ringelröteln + Lage

Hallo Babyle, für Ringelröteln besteht gewöhnlich ca. 10 Wochen nach Auftreten ein Risiko für die Schwangerschaft.Also dürfte dies jetzt nahezu vorbei sein. Zu den Bakterienergebnissen kann ich nichts sagen,jedenfalsl hat das Vagi-Hex keinesfalls geschadet-egal wie häufig Sie dies genommen haben.Sind keine Bakterien mehr da,reicht das Milchsäuregel vollkommen aus um alles in der Scheide wieder zu normalisieren.Keinerlei Grund zur Sorge-auch die Tritte und das Zucken sind normal und unbedenklich(auch immer an der gleichen Stelle). Entspannen Sie sich und genießen Sie ihre Schwangerschaft. Gruß Ihr Prof.Hackelöer

von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 13.09.2011



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