Oligohydramnion

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer Frage an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

Frage: Oligohydramnion

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. med. Hackelöer, bis jetzt liegt eine sehr entspannte und unauffällige Schwangerschaft hinter mir. Heute 36+3 wurde beim Ultraschall eine Oligohydramnion festgestellt. In den letzten Wochen war die Fruchtwassermenge immer normal (zuletzt 34+3). Jetzt sind wir bei Größter Durchmesser 1,4 cm. Fruchtwasserindex 3,7 cm. Die Ärztin meinte, dass ich mir keine Sorgen machen soll und alle zwei Tage zum CTG und Doppler kommen soll. Sonst wurde heute ein gutes CTG aufgenommen, Weiterwachstum und Doppler oB festgestellt. Meine Aktivitäten soll ich nicht weiter einschränken. Leider kann ich mich trotz der zuversichtlichen und ruhigen Art meiner Ärztin nicht entspannen. Sie meinte, dass in den nächsten zwei Tagen nichts passieren kann. Gerne wollte ich anfragen, ob sie ebenfalls eine Kontrolle alle zwei Tage für ausreichend halten. Insbesondere stelle ich mir die Frage, ob der Befund dafür spricht, dass mein Kind nicht gesund ist. Liebe Grüße Julia

von Julia Stm am 24.08.2022, 15:04

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Antwort auf: Oligohydramnion

Hallo Julia Stm, ja,ich kann mich der Meinung Ihrer Ärztin nur anschließen.Wenn bis jetzt das Kind normal entwickelt ist und auch der Doppler normal ist,gibt es normalerweise keinen Grund alle 2 Tage diesen und das CTG zu wiederholen.Aber,da ich selber den Befund nicht kenne,kann ich das logischerweise auch nicht sicher beurteilen. Alles Gute Prof. Hackelöer

von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 24.08.2022

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