Hallo Prof.Dr. Hackelöer, ich war im April in der 14 SSW (13+1) zum ETS in einer bekannten Praxis in Berlin. Dort ist auch alles sehr gut ausgefallen (ich klopf auf meinen Holzkopf :o). Nun habe ich aber eine Sache, die mich wieder beunruhigt. Auf dem Befund steht, daß ich eine Vorderwandplazenta habe. Meine FÄ hat dies auch bestätigt. Dazu liegt sie momentan auch noch tief (ca 1cm vom inneren Muttermund), da ist meine FÄ aber zuversichtlich, daß sie sich noch nach oben schiebt. Nun zu meiner Sorge. Ich habe unter anderem gelesen, daß bei einer VWP durch Stöße, Schütteln, Drücken etc. ein schnelleres Ablösen dieser möglich ist, als bei beispielsweise bei einer HWP. Vom ETS weiß ich noch, daß der Professor ziemlich stark mit dem Ultraschallkopf auf dem Bauch gerüttelt hat, um entsprechendes zu sehen oder damit die Krümeline sich bewegt. Nun habe ich schon Horror vor der nächsten Feindiagnostik, die ich im Juni in der 22.SSW haben werde. Sollte ich dem Professor expliziet nochmals drauf hinweisen,daß ich eine VWP habe oder ist dies unnötig? Ich will da auch nicht so komisch rüberkommen und gleich das Verhältnis Arzt/Patient anspannen, wenn ich so altkluge Reden von mir gebe, wenn ich ihn bitte nicht zu doll zu drücken. Können Sie mir außerdem noch Tipps geben, ob man sich nun bei einer Vorderwandplazenta vorsichtiger oder anders verhalten soll? Nicht oft bücken, schwer heben, kein Verkehr etc.? Vielen Dank und liebe Grüße ins schöne Hamburg Hope-Okt2013
Mitglied inaktiv - 14.05.2013, 12:05