Erhöhter Widerstand beidseitig

Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer Frage an Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

Frage: Erhöhter Widerstand beidseitig

Hallo Herr Prof. Hackelöer, aufgrund meiner Corona Erkrankung, vor 2 Wochen, war ich heute bei einem Pränataldiagnostiker. Das Kind ist zeitgerecht entwickelt, es geht der Kleinen soweit gut. Jedoch wurde beim Uterina-Doppler beidseitig ein erhöhter Widerstand festgestellt. Uterina links: PI 1,19 ; RI 0,67 ; kein notching Uterina rechts: PI 1,17 ; RI 0,64 ; kein notching Eine Kontrolle soll beim Pränataldiagnostiker in 4 Wochen erfolgen. Die Ärztin meinte es könne hier auch ein Zusammenhang mit Covid geben. Kann in den kommenden 4 Wochen schon zur gefährlichen Unterversorgung kommen? Ist die Wartezeit vertretbar? Ich mache mir wirklich Sorgen, dass dem Ungeborenen was passiert. Clexane 40 mg spritze ich aufgrund der Covid Infektion seit 2 Wochen. Gibt es noch weitere Möglichkeiten die Durchblutung zu verbessern? Wie schätzen Sie das ganze ein? Ich habe ehrlich gesagt Angst um mein Baby. Vielen Dank & liebe Grüße

von Janina Nela am 25.01.2023, 14:09

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Antwort auf: Erhöhter Widerstand beidseitig

Hallo Janina Nela, ohne notching sind die Dopplerwerte nicht wirklich auffällig,sondern bei manchen Tabellen noch im Normbereich.Da das Kind normal entwickelt ist gibt es auch keinen Grund zur Sorge.Die Kontrolle in 4 Wochen reicht auf jeden Fall aus Alles Gute Prof. Hackelöer.

von Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer am 25.01.2023

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