Sehr geehrte Herren, Meine Tochter elf Monate und drei Wochen alt ist heute Morgen vom Bett circa 60 cm hoch auf den Kopf/ auf die Stirn gefallen. Sie hat sehr lange geweint circa eine halbe Stunde. Sie wollte die ersten 2 Stunden nicht alleine sein und nur getragen werden. Wir sind sofort zum Arzt. Er meinte es sei nichts gebrochen. Sie hat ganz normal Mittagsschlaf gehalten. Jedoch habe ich jetzt aufs Essen verzichtet und habt ihr die Brust gegeben da wir gerade beim abstillen sind. Sie setzt sich auf, lächelt, will aktiv sein und spielt mit ihren Sachen. Jedoch was mir sehr große Sorgen bereitet, sie krabbelt nicht. sie geht in den Vierfüßlerstand aber nur für 1/ 2 Sekunden und legt sich wieder auf den Bauch dabei weint sie auch. Gegenstände nimmt sie in die Hand. So dass die Hand nicht nicht gebrochen ist, denke ich. Aber warum ist das Kranbeln beziehungsweise längeren verweilen im Vierfüßlerstand so eingeschränkt? Meinen Sie, sie wird wieder krabbeln? Könnten hier bei dir Rippen verletzt worden sein? Oder ist Die GehirnErschütterung so groß? Was können wir noch tun? Ist sie jetzt in ihrer Entwicklung zurückgeworfen? Ich danke Ihnen im Voraus Bitte entschuldigen Sie die vielen Fragen, aber ich mir auch mir unglaubliche Vorwürfe und Sorgen. Ganz liebe Grüße, Tanja
von Tanja-85 am 20.01.2022, 15:18