Sehr geehrter Prof.Dr. Lohmann, ich war mit meiner 7 Jährigen Tochter bei einem Orthopäden, er stellte auf Grund eines röntgenologischen Befundes fest das meine Tochter das Kiss Syndrom hat, er renkte sie ein und sagte mir das man die Ursache nicht mehr beheben kann nur die Syntome lindern. Die Syntome sind Sprachdyspraxie-, dyslalie- und dyskalkulie, angeschwollene Kniegelenke nach überanstregung, Konzentrationsschwierigkeiten und die Motorik ist nicht altersgerecht entwickelt. Es würde sich auf Ihre berufliche Zukunft auswirken und sie dürfte auch nicht mehr alles beim Sport mitmachen. Ich war jetzt beim Kinderarzt und der hat mir gesagt das es das Kiss Syndrom nicht gibt. Ich bin total verunsichert, vorallem weil die Röntgenaufnahme auch nicht so toll aussieht. Der Atlas ist total nach links verschoben und zwischen dem Atlas und dem Axis ist eine größere Lücke. Was soll ich jetzt machen und gibt es da wirklich keine Hoffnung mehr? Mit freundlichen Grüßen Tanja Windus
Mitglied inaktiv - 05.11.2012, 23:40