Guten Morgen, erstmal vielen Dank für ihre schnelle Antwort.....................ich hätte vielleicht gestern schon schreiben sollen,dass ich bereits 2mal mit einem Psychologen über das Problem gesprochen habe. Bei dem einen Mal gab es auch sowas wie eine "Spieltherapie": einmal um das Mu-Ki-Verhältnis zu sehen und dann auch Einzelstunden nur mein Sohn und die Therapeutin ! Am Ende wurde mir dann gesagt,dass wir ein gutes Mu-Ki-Verhältnis haben und das sich das mit dem Essen schon geben wird --> ich soll meinem Sohn einfach weiterhin alles anbieten und kein Thema mehr drum machen,was er isst und was eben nicht. Dann würde er schon von selbst anfangen auch mal andere Dinge zu probieren/ zu essen !!!!!!!!!!!!! Aber darauf warte ich eben schon seit ca. 3 Jahren und es ändert sich absolut nichts an dem Ess-Verhalten meines Sohnes...........so ähnlich lief auch das Gespräch mit einer anderen Psychologin ab !!! Daher bin ich halt nicht so begeistert,wieder zu einem Psychologen zu gehen - denn ich denke halt im Gespräch wird mit meinem Sohn alles logisch klingen und er wird auch sagen,dass er versteht,warum man gesund essen muss und so -->aber sobald es dann ans Praktische geht (eben ans Essen selbst!) dann verweigert er sich wieder total und schaltet auf stur !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Daher dachte ich eben,dass wenn wir einfach in einer anderen Umgebung sind + andere Leute (denn ich muss auch dazu sagen,dass die Oma -die im Haus wohnt- das alles anders sieht und ihn immer wieder mit Süßkram "zustopft") sich drum kümmern, mein Sohn eher kapieren wird,worum es geht......................!?!??!?!?!??! Natürlich muss ich/wir dann zu Hause alles fortführen und nicht wieder ins alte zurückfallen -das ist mir schon klar. Aber wie sieht es denn mit dieser unter 3% Perzentile aus - muss man wirklich darunter liegen um eine Kur/Reha zu beantragen ????????? Nochmals vielen Dank, Gruss Silke
Mitglied inaktiv - 16.01.2009, 08:07