Hallo Frau Ubbens, mein Sohn ist nun 20 Monate alt. Der Vater ist gegangen als er 8 Monate war und 200 km weg gezogen. Er sieht den kleinen seit Sept 23 regelmäßig jedes zweite Wochenende. Anfangs auch von Fr - So bei mir im Haus, mit ins Bett bringen etc. Das habe ich allerdings im Dez unterbunden weil es zwischen uns nicht geklappt hat. Jetzt möchte er den kleinen über Nacht mitnehmen. Der kleine freut sich wenn sein Papa da ist, er kümmert sich gut um ihn und es ist auch immer ein großer Abschiedsschmerz dabei wenn er ihn wieder bringt und fährt. Ich weiß das es dem kleinen gut gehen wird, aber ich habe Angst das es noch zu früh ist und dadurch ein Bindungstrauma entstehen kann. der kleine geht seit er 1 ist relativ lange in die Kita, da ich 30 Std arbeiten muss. Ansonsten ist er es gewohnt das ihn mal die Oma ins Bett bringt oder mein neuer Partner. Auswärts hat er bisher einmal geschlafen, da war er etwas verwirrt als er nachts aufgewacht ist und nicht in der vertrauten Umgebung war, denke das ist normal. Ich war bereits bei einer Beratungsstelle, aber bis auf das ich meinem Kind bereits ein Traums wegen der Kita verpasse und doch lieber Bürgergeöd beziehen sollte war das Gespräch nicht sehr informativ. Prinzipiell habe ich keine Bedenken und wahrscheinlich ist ein Aufenthalt mit Übernachtung besser als an einem Tag 3 Std im Auto zu sitzen ... aber eine Grundsorge bleibt. Er ist ein fröhliches Kind, kein Klammeraffe und sehr aktiv 😊 Die Kita liebt er aber natürlich freut er sich auch wenn ich ihn wieder abhole. Ich weiß es gibt keine goldene Regel, aber ich hoffe Sie können mir einen Rag geben oder etwas die Sorge... Ich möchte dem kleinen den Papa nicht vorenthalten. Entschuldigen Sie wenn es etwas Zusammenhangslos geschrieben ist 😅 Lg
von Nina893 am 21.03.2024, 10:09
