Aktuelle Situation: Ich schwanger mit dem 2. Kind (6Monat), meine Tochter 2 Jahre.
Meine Tochter will in letzter Zeit Tagsüber nicht mehr schlafen (früher 1-1/2 Stunden) außerdem war es keine große Sache- ins bett mit ihr gelegt eventuell noch ein Buch angesehen und Sie ist eingeschlafen. Doch das hat sich geändert und wurde Nur anstrengend, sodass wir das Mittagsschläfchen jetzt auslassen, obwohl Sie meiner Meinung nach müde ist und Es brauchen würde. Wir dachten auch, dass Sie vielleicht dadurch am Abend schneller und besser einschlafen würde. Aber am Abend schlafengehen ist einfach Nur eine Qual. Obwohl wir geregelte Rituale und Abläufe haben, wir Bücher ansehen, singen usw. Sie will nicht schlafen. Turnt dann auch noch herum. Und wir versuchen immer ruhig und liebevoll zu sein, sie mit Ablenkungen dazu zu bringen das Sie wenigstens liegen bleibt (Kuscheltiere usw.). Und das macht mich manchmal schon so fertig, dass Ich weine (auch vor ihr) und Ich sage ihr auch, das mich das traurig macht. Doch das findet Sie noch lustiger, allgemein grinst Sie dann Nur. Und Wenn wir dann wirklich einmal laut werden, Sie Zum 5x ins Bett tragen. Dann aufeinmal wird Sie ruhig bleibt liegen, schläft blitzschnell ein, doch vorher min. 30-60 Minuten Nur eine Qual. Erst Wenn wir schimpfen & Es ist auch schon vorgekommen, das Ich ihr einen leichten klapps auf den windelhintern gab, Weil Ich einfach nicht mehr weiterweiß. Ich mach mir auch dann vorwürfe, vorallem ist Sie in den letzten 2 Nächten schreiend aufgewacht, Wenn Ich Sie beruhigen wollte stoßte Sie mich weg , Sie kannte sich gar nicht aus, schreite weinte, schlug um sich. Und Sie hatte ihre Hände auch nur im Mund und speichelte. Jetzt weiß Ich nicht Ob das von den Zähnen kommt, oder Weil wir ihr einen klapps gegeben haben, oder wegen der Ss, oder Alles zusammen?
Bitte um Rat!
von
susi379
am 11.01.2016, 20:20
Antwort auf:
Schlafen gehen wird zur Qual!!
Liebe susi379,
wenn Sie Ihre Tochter abends hinlegen, dürfen Sie gerne in einem etwas strengeren, nicht aber unbedingt lauteren, Ton sagen, dass Sie möchten, dass sie liegen bleibt. Bleiben Sie von außen an der Zimmertür. Steht Ihre Tochter auf, dann bringen Sie sie wieder ins Bett. Ihre Tochter darf lernen, dass sie nicht sehr weit kommt und aufstehen aus dem Grund gar keinen Zweck hat. Planen Sie dafür mindestens eine Woche, besser zwei, ein.
Das nächtliche Aufwachen, verbunden mit Schreien, kann eine Ausnahme gewesen sein. Hält das schreiende Aufwachen an, gehen Sie zu Ihrer Tochter, lassen sie ein wenig sich selbst beruhigen, um dann als Mutter beruhigend für sie dazusein. Das Aufwachen wird keine Folge des Klappses sein. Vielmehr wird Ihre Tochter gerade viel zu verarbeiten haben und das lässt sie manchmal aufwachen. Sie kann sich dann nicht orientieren. Ihre Träume waren so real und nun ist sie auf einmal ganz woanders.
Viele Grüße Sylvia
von
Sylvia Ubbens
am 12.01.2016
Antwort auf:
Schlafen gehen wird zur Qual!!
Vielen lieben Dank!
Jedoch ist Sie Es immer gewöhnt, dass Ich oder Papa mit ihr im Bett liegen und Sie so einschläft. Wird Sie da nicht sehr stark protestieren, Wenn Ich Nur bei er Tür stehe? Außerdem schläft Sie bei uns im Bett, was für uns eigentlich kein großes Problem ist. Jedoch müssen wir sehen Wie Es dann funktioniert, wenn das Baby da ist.
Wir hätten später (nach Ca 1 Jahr) beide Kinder gleichzeitig in ihr eigenes Zimmer ausquartiert, dass ist doch sinnvoller?
von
susi379
am 12.01.2016, 19:45
Antwort auf:
Schlafen gehen wird zur Qual!!
Liebe Susi379,
dass Ihre Tochter bei Ihnen im Bett schläft, habe ich so nicht verstanden. In diesem Fall müssen Sie sich natürlich nicht vor die Zimmertür stellen. Steht Ihre Tochter auf, holen Sie sie sofort zurück. Turnt sie rum, können Sie ihr sagen, dass Sie dann nicht bei ihr liegen bleiben, sondern aufstehen. Sind Sie einmal aufgestanden und verlassen kurzzeitig den Raum, wird sich Ihre Tochter sicherlich überlegen, ob sie nicht doch liegen bleibt.
Viele Grüße Sylvia
von
Sylvia Ubbens
am 13.01.2016