Probleme Schlafen, Wutanfälle, Beschäftigung

Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Frage an Dipl.-Soz.päd Sylvia Ubbens Diplom Sozialpädagogin

Frage: Probleme Schlafen, Wutanfälle, Beschäftigung

Hallo, ich möchte gerne ihren Rat oder ein paar Tipps. Leider wird es ein etwas längerer Text, da ich einige Punkte habe. Sorry :-) Unser Kind ist 5 Jahre (fast 6) alt. 1) Mittagsschlaf Seit ca. 2 Jahren macht es zuhause (oder im Urlaub) keinen Mittagsschlaf mehr. Im Kiga klappt das gut und auch bei Oma gibt es keine Probleme. Ich muss dazu sagen, das unser Kind noch nie ein guter Schläfer war. Als Baby war die Mittagsruhe auch oft nach 30-45min schon vorbei. Man konnt quasi die Uhr danach stellen. Nachts schläft es gut. Das Thema mit dem Schlafen geht mir in letzter Zeit aber sehr an die Nerven. Wenn es Mittags nicht geschlafen hat, ist es gegen Nachmittag sehr unausgeglichen und schnell gereizt. Dann folgen Wutanfälle oder Trotzphasen. Auch kurze Ruhepausen helfen da nicht viel. Die Stimmung kippt dann einfach. Vor kurzen waren wir 2 Wochen im Urlaub. An Mittagsschlaf war nicht zu denken. Demnach war es dann jeden Tag unausgeglichen, unzufrieden und wir hatten jeden Tag Wutanfälle. Abends, wenn es dann ins Bett soll, ist es oft überreizt und übermüdet. Dann ist alles was man macht falsch und es versinkt in Selbstmitleid und weint. Es zu beruhigen ist oft schwer, weil es von einem Wein-Anfall in den nächsten kommt. Dann strapaziert das auch oft meine Nerven. Ich versuche oft ruhig und mit Verständnis in die Situation zugehen, aber es gelingt mir nicht immer. Ich konnte mich im Urlaub nicht wirklich viel erholen, weil unser Kind oft gereizt war. Und automatisch war ich dann auch gereizt. Ich bin durch dieses Thema in letzter Zeit auch oft unausgeglichen und genervt und reagiere dann auch gegenüber unserem Kind so. Hinterher ärgere ich mich dann über mich, das ich die Situation nicht anderst gelöst habe. Kann man da irgendwas machen, das wir den Tag ohne Mittagsschlaf bis zum Abend ohne Wutausbrüche und Zickereien überstehen? 2) Einschlafen Mein Mann und ich wechseln uns Abends immer mit dem Zu-Bett-Bringen unseres Kindes ab, damit der andere am Abend etwas Zeit für sich hat. Wir machen es Bettfertig und lesen eine Gesichte vor. Dann legt es sich ins Bett. Leider kann unser Kind noch nicht so gut alleine einschlafen. Das bedeutet, das wir solange am Bett sitzen bleiben, bis es eingeschlafen ist. Das wichtigste für unser Kind ist jedoch, das jemand von uns seine Hand hält und krabbelt. An sich ist das auch kein Problem, aber das Einschlafen dauert manchmal soooo lange. Gestern hat es ca. 1,5h gedauert. Es redet im Bett immer noch gerne, stellt Fragen oder spielt mit den Kuscheltieren oder seinen Händen. Auch im Kiga spielt es oft mit den Händen um zur Ruhe zu kommen. Manchmal fehlt uns auch hier oft die Geduld so lange am Bett zu sitzen. Ich habe das Gefühl, das es nach dem Abendessen, wenn es dann langsam ins Bett geht, immer nochmal richtig aktiv wird, statt müde zu werden und zur Ruhe zu kommen. Da es mit dem einschlafen immer so lange dauert, haben wir schon oft überlegt, ob es jetzt mal langsam an der Zeit ist, das es lernt, alleine einzuschlafen. Wie und wann geht man dieses Thema am besten an? Ich finde das zu machen, wenn es nächsten Tag wieder früh raus muss ist doof. Es wird dann sicher lange weinen und diskutieren. Das Problem ist dann eben auch, das dann niemand da ist, der die Hand hält und krabbelt. Haben Sie hier Tipps, wann und wie man dieses Thema schonend angehen kann? 3) Wutanfälle, Respekt und Beschäftigung Mit diesen beiden Themen bin ich in letzter Zeit auch etwas überfordert. Ich muss sagen, das ich durch diese Punkte die letzten Monate oft genervt und gereizt bin. Generell finde ich die Situation in unserer Familie aktuell etwas angespannt. Jeder verliert in letzter Zeit schnell die Nerven, weil wir wahrscheinlich auch manchmal mit dem Verhalten des Kindes oder mit unserem eigenen Verhalten überfordert sind. Es ist so...mein Mann arbeitet viel. Er kommt in der Woche meistens erst gegen 17.30 Uhr nach Hause. Morgens bringt er unser Kind in den Kiga. Ich fahre immer schon zeitig an die Arbeit und kann unser Kind somit gegen 14.30 Uhr vom Kiga abholen. Beschäftigung: Wenn wir dann zuhause sind, trinken wir zusammen Kaffee (Kind und ich). Unser Kind schaut in dieser Zeit ein paar Kindersendungen (ca.1h). Danach möchte es dann immer gerne etwas spielen. Aber leider ungern alleine, sondern immer nur mit mir. Ich spiele dann ca 30-60min etwas mit ihm. Danach möchte ich dann eigentlich gerne etwas im Haushalt oder Garten machen. Leider kann sich unser Kind dann immer schlecht alleine beschäftigen. Wenn ich ihm sage "spiele doch mal etwas alleine", dann macht es das 10min lang, danach ist die Lust vorbei. Es gibt Momente, in denen es von selber anfängt, etwas alleine zu spielen oder zu machen. Dann mische ich mich auch nicht ein. Aber meistens will es mit mir spielen. Wenn mein Mann nach Hause kommt gibt es dann meistens Abendbrot oder er hat dann auch etwas im Haushalt oder Garten zu erledigen. Er nimmt sich nicht viel Zeit um mit unserem Kind zu spielen. Am Wochenende hat er zuhause auch einiges zutun. Dann sagt er immer, das unser Kind doch auch mal etwas alleine spielen kann, damit wir unsere Arbeit zuhause schaffen. Irgendwo hat er auch recht, aber ich finde es trotzdem etwas schade, das er sich weniger Zeit als ich für unser Kind nimmt. Wenn er sich mal Zeit nimmt, dann schlägt er ein Spiel vor. Jedoch möchte unser Kind dann lieber etwas anderes spielen z.Bsp mit Figuren. Das widerrum mag mein Mann nicht so gerne. Er spielt nicht gerne mit Puppen oder Figuren. Die Situation zwischen den beiden eskaliert dann immer schnell. Weil sich die beiden dann schlecht einigen können was gespielt wird oder weil mein Mann anderst spielt wie ich. Unser Kind erwartet dann immer, das mein Mann genauso spielt wie ich. Wir spielen auch oft das gleiche, so in der Art "täglich grüßt das Murmeltier". Unsere Nachbarn haben auch 2 Kinder. Mit dem jüngeren Kind (4) spielt es ab und zu. Leider wird dann meistens bei uns gespielt, weil unser Kind nicht zu den Nachbarn möchte. Es mag das ältere Kind (8) nicht, obwohl da nie etwas vorgefallen ist. Ich habe als Kind sehr viel alleine gespielt. Meine Mutter sagt immer, das ich oft stundenlang in meinem Zimmer war und gespielt habe. Das Thema mit der Beschäftigung belastet mich auch oft, da ich mich ja auch um den Haushalt kümmern muss. Manchmal versuche ich auch es in den Hauhalt mit einzubinden. Funktioniert aber auch nicht immer. Ehrlich gesagt kann ich meinen Haushalt oder andere Aufgaben nur gut erledigen, wenn unser Kind im TV Kindersendungen schaut. Aber das ist langfristig auch keine Lösung. Und es ärgert mich dann eben auch etwas, das die Kinderbetreuung dann meistens an mir hängen bleibt. Vielleicht ist auch mein Mann derjenige, der es richtig macht und ich mich eher zum Sklave mache, weil ich immer gleich reagiere, wenn unser Kind etwas einfordert. Was meinen Sie? Verwöhne ich unser Kind zu sehr und sollte in Zukunft etwas kürzer treten und nicht immer gleich reagieren und dasein, sodass es lernt, sich mehr alleine zu beschäftigen? Oder wie man immer sagt, das es nicht immer seinen Willen bekommt. Wie bekomme ich unser Kind dazu, das es in Zukunft lernt, sich mehr alleine zu beschäftigen? Wie erkenne ich besser, ob unser Kind nur seinen Willen haben will und wir nicht nachgeben sollten oder ob es ganz normal ist, das es in dieser Situation etwas einfordert? Respekt & Wut: Kinder verhalten sich oft so, wie sie es von den Erwachsenen vorgelebt bekommen. Bei uns ist es dann aber so, das unser Kind uns in gewissen Situationen "kopiert". Bsp: Unser Kind war frech zu uns und ich sage dann zu ihm "so redest du nicht mit mir". Kommt dann wieder eine ähnliche Situation und ich weise es streng darauf hin, das das Verhalten nicht ok war, dann sagt es zu mir "pass mal auf, so redest du nicht mit mir". Wissen denn 5 jährige (fast 6) schon, was manche Aussagen zu bedeuten haben? Wenn es in Wut ist, sagt es auch oft "du blöde" zu mir. Kann es denn schon einschätzen, das dies eine Beleidigung ist und den anderen verletzt? Oder plappert es das einfach nur nach, weil es das mal irgendwo gehört hat? Ich muss sagen, das ich mich davon oft angegriffen fühle, weil ich eben die Bedeutung davon kenne. Zwar erkläre ich dann, das diese Aussage andere verletzt und traurig macht. Aber ich habe dann nicht wirklich den Eindruck, als würde es das Kind in diesem Moment interessieren. Die Wutanfälle kommen in letzter Zeit oft vor. Ich denke es liegt an dem fehlenden Mittagsschlaf (an den Wochenenden oder Urlaub). Im Kiga macht es Mittagsschlaf, dann ist die Situation zuhause gut. Aber die Wochenenden oder die Urlaube sind dann eben anstrengend. Ich weiss dann manchmal auch nicht mehr, wie ich reagieren soll und werde dadurch selber wütend. Und dann schaukelt sich die Situation ja noch mehr hoch. Für mich habe ich erkannt, das ich gereizt und genervt reagiere, wenn ich müde oder hungrig bin. So wird es bei unserem Kind auch sein. Hinterher ärgere ich mich oft über mich selber. Hätte dann immer gerne anders reagiert. Aber oft handelt man im Alltag dann anders, als man es eigentlich gerne gemacht hätte. Oft bin ich oder wir dann auch einfach nur überfordert und dadurch dann auch oft gereizt oder genervt. Wobei ich mir dann auch wieder Sorgen mache, das sich unser Kind das Verhalten dann abschaut und ein kleiner Thyrann wird. Ich möchte es einfach wieder etwas harmonischer in der Familie haben. Wie geht man denn mit Wutausbrüchen beim Kind um? Ich habe mich schon oft dazu belesen. Zum einen soll man das nicht persönlich nehmen. Das fällt mir manchmal schwer. Dann heisst es, das man es ignorieren soll, sich aber nicht vom Kind abwenden oder es bestrafen soll. Man soll Verständins zeigen und fragen, was man tun kann, damit es besser wird oder das Kind aus der Situation holen und ablenken soll. Für manche wirkt das aber so, als wenn sich vorm Kind zum Depp macht und das es einem somit auf der Nase rumtanzt. Gerade die Großeltern halten davon nicht viel. Da hört man dann, das man da nicht so ein Drama drum machen soll, früher hätte man da einen auf den Po bekommen, wenn das Kind einen Aufstand macht. Man solle sich schließlich nicht auf der Nase rumtanzen lassen. Wie reagiert man da nun angemessen, wenn ein Kind einen Wutausbruch hat? Erstmal beruhigen lassen, dann Verständins zeigen und erklären, das manche Dinge nicht so laufen, wie es sich das Kind vorstellt? Über ein paar Tipps und Ratschläge für ein harmonischeres Familienleben wäre ich Ihnen sehr dankbar.

von happymom86 am 14.06.2022, 11:48



Antwort auf: Probleme Schlafen, Wutanfälle, Beschäftigung

Liebe Happymom86, kommt Ihr Kind nach dem Sommer in die Schule, sprich, endet der Kindergarten demnächst? Dann wird auch der Mittagsschlaf wegfallen. Nach ein paar Wochen wird sich Ihr Kind daran gewöhnt haben, keinen Mittagsschlaf mehr zu bekommen und abends früher zur Ruhe finden und besser (schneller) einschlafen können. Wie lange schläft Ihr Kind in der Nacht und wie lange schläft es im Kindergarten? Solange Ihr Kind noch den Kindergarten besucht, legen Sie es abends erst später schlafen. Es sollte nicht länger als 30 Minuten benötigen, um in den Schlaf zu finden. Haben Sie ein paar Tage/Abende Geduld, damit sich Ihr Kind an den neuen Rhythmus gewöhnen kann. Macht es keinen Mittagsschlaf (mehr), dann legen Sie Ihr Kind abends früher schlafen, damit es nicht übermüdet wird. Wie gestalten Sie die Mittagspause? Kann sich Ihr Kind geduldiger ausruhen, wenn Sie ihm beispielsweise auf dem Sofa liegend Bücher vorlesen? Oder Sie gemeinsam eine Geschichte von CD anhören? Sie holen Ihr Kind um 14.30 Uhr vom Kindergarten ab. Danach guckt es etwa eine Stunde Kindersendungen. Es ist verständlich, dass es dann mit Ihnen spielen möchte. Der Tag ohne Sie war lang für Ihr Kind, da möchte es Mamazeit. Nehmen Sie sich geduldig Zeit um mit Ihrem Kind zu spielen oder zu kuscheln. Bitten Sie Ihr Kind, Ihnen bei der Hausarbeit zu helfen. Sicherlich mag es gerne die Küche fegen, beim Kochen helfen usw.. So schaffen Sie den Haushalt und Ihr Kind verbringt Zeit mit Ihnen, so wie es sich wünscht. Mag es nicht helfen, so haben Sie ihm die Möglichkeit gegeben und es kann selbst entscheiden, mit Ihnen zusammen etwas (Haushalt) zu machen oder sich alleine zu beschäftigen. Halten Sie möglichen Protest aus. Ihr Kind hatte die Wahl. "Jetzt muss ich das Bad putzen. Danach habe ich wieder Zeit für dich." Wenn Ihr Kind "du Blöde" sagt, dann weiß es, was es sagt. Sie schreiben, dass Sie dann erklären, dass es andere verletzt und traurig macht. Beziehen Sie Ihre Erklärung gerne auf sich. "Es macht mich traurig, wenn du so mit mir sprichst." Was geht es Ihr Kind in dem Moment an, dass es andere traurig machen würde. Mit anderen spricht es ja so nicht. Wird Ihr Kind wütend, dann lassen Sie es wütend sein. Mit 5 Jahren müssen Sie es nicht mehr ablenken. Es wird sich von selbst beruhigen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es vor lauter Erschöpfung wütend ist, dann bieten Sie ihm eine Kuschelauszeit mit Ihnen zusammen an. Wenn es sich beruhigt hat, können Sie ins Gespräch kommen, warum es etwas nicht durfte oder bekommen hat oder über das, was der Auslöser der Wut war. Sie schreiben, dass Sie selbst gereizt sind, wenn Sie müde oder hungrig sind. Als Erwachsene können Sie das Gefühl einordnen, was Ihr Kind noch nicht kann. Wenn die Schlafsituation geklärt ist, wird das Gereiztsein sicherlich auch weniger werden und somit die Gesamtsituation harmonischer werden. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 15.06.2022



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