Frage: Kind macht "zu"

Hallo, ich habe die Frage auch Herrn Busse gestellt, da ich aber auch viel bei Ihnen lese und ihre Meinung sehr schätze und ich tatsächlich auch glaube dass ich in der Erziehung eher richtig bin als gesundheitlich , würde ich mich über eine Antwort Ihrerseits sehr freuen, ich habe mit meiner 5 jährigen fast 6 ein kleines Problemchen. In bestimmten Situationen, mal ist es, weil was nicht klappt, mal ist es weil sie wütend ist, mal ist es wenn sie etwas nicht möchte, mal ist es wenn sie sich weh tut, redet sie nicht mehr. Sie schmeißt sich dann auf den Boden und bleibt regungslos liegen. Kein Mucks, kein schreien, keine Antworten. Ab und an weiss man garnicht Warum. Da müsste man rätsel raten was denn jetzt ist und selbst dann bekommt man auch keine Antwort und kann ihr dann ja auch nicht helfen. Sie macht es zuhause, im kiga, beim Judo und wenn sie zb im Judo Verein ist die das nicht kennen, stört es ja auch die ganze Gruppe. Ich habe sehr Angst vor der Schule, denn das geht da nicht. Haben sie eine Idee wie ich damit umgehen kann ausser sie in dem Moment zu ignorieren?! Das hilft leider bisher am meisten, aber auch dann dauert es biszu 30 Minuten oder länger bis sie wieder ansprechbar ist. Es ist sehr anstrengend und belastet einen sehr. Vielen dank

von Akira am 16.12.2021, 09:25



Antwort auf: Kind macht "zu"

Liebe Akira, Sie hatten schon einen langen Austausch mit meinen Vorrednerinnen. Im Großen und Ganzen kann ich der letzten Antwort von cube nur beipflichten. Meine Antwort fällt aus dem Grund kurz und zusammenfassend aus. Wenn die Zeit dafür da ist, dann ignorieren Sie Ihre Tochter. Irgendwann wird sie merken, dass die einzige, die nichts von der Aktion hatte, sie selbst ist, da ihr Spielezeit etc. verloren gegangen ist. Planen Sie in Situationen, in denen Sie wissen, dass es womöglich gleich Protest gibt, von vorneherein mehr Zeit ein, damit Sie nicht in Stress geraten. In Situationen, in denen nicht abgewartet werden kann, überlegen Sie sich im Vorfeld, in einem ruhigen Moment, eine mögliche Konsequenz, die auch sofort durchgeführt wird. Beispiel Judo: Ihre Tochter wird spätestens nach dem zweiten Mal verstanden haben, dass Sie sie ggf. zum Auto tragen und dort auf die Freundin warten. Wichtig ist, nicht erst groß zu reden, sondern gleich zu handeln. Für bestimmte Situationen, z.B. wenn es oft Protest beim Zähneputzen gibt, dann kann dieser ggf. mit vorheriger Ansprache, wie "Wenn es schnell klappt, haben wir noch Zeit für ..." verhindert werden. Alles gilt, für mehrere Wochen konsequent durchzuführen, da Ihre Tochter bei der ersten Abweichung versuchen wird, ihren Kopf durchzusetzen. Viele Grüße Sylvia

von Sylvia Ubbens am 17.12.2021



Antwort auf: Kind macht "zu"

Hast du sie mal gefragt, warum sie das tut bzw. wie sich dann fühlt? Warum sie nicht mehr reagiert?

von cube am 16.12.2021, 09:54



Antwort auf: Kind macht "zu"

Ja natürlich, ich rede immer wieder mit ihr darüber. Sie kann es nicht benennen. Sie sagt immer nur, weiss ich nicht ....

von Akira am 16.12.2021, 09:56



Antwort auf: Kind macht "zu"

Auch, wenn du sie fragst, was sie fühlt/wie sie sich fühlt? "Warum" ist für Kinder schwierig - nach ihrem Gefühl zu fragen, klappt oft besser, um einen Ansatzpunkt zu erhalten oder überhaupt heraus zu bekommen, was da los ist. Sie macht das ja letztendlich nur in Situationen, die ihr nicht passen, richtig? Da könnte man - insbesondere in Verbindung mit "weiß ich nicht" schon darauf kommen, sie macht es, um ihren Willen zu erreichen bzw. sich dem, was andere möchten, einfach komplett zu entziehen. Und wenn sie sonst keine Probleme hat/zeigt, total normal entwickelt ist - mhhh .... hat sie alle gut im Griff? ;-)

von cube am 16.12.2021, 10:57



Antwort auf: Kind macht "zu"

Du schreibst ja bzgl. Judo "die das nicht kennen" - heißt, man hat es akzeptiert und lässt sie einfach. Es gibt keine negative Konsequenz - eigentlich nur für sie positive - sie muss nicht das machen, was sie eigentlich soll. Oder sich nicht mit einer unangenehmen Situation weiter auseinander setzen. Ich würde es tatsächlich mal mit etwas weniger Nachsicht versuchen und mehr mit Konsequenzen wie dass sie dann eben beim Judo nicht mehr mitmachen kann. Dass du ohne sie einkaufen gehst, wenn sie jetzt nicht aufsteht etc Habt ihr das schon mal versucht und wenn ja, wie hat das geklappt? Bzw. habt ihr es lang genug mal versucht?

von cube am 16.12.2021, 11:01



Antwort auf: Kind macht "zu"

Mh naja lässt sich schwer umsetzen... Da man halt nicht an sie ran kommt, weder mit Strafen, gut zureden, verstehen, ignorieren....natürlich geht sie dem dann damit aus dem Weg. Aber ist dann die Konsequenz, wenn du das machst melde ich dich ab? Ob sie jetzt zwei Tage zum Judo geht oder nicht, ist ihr denke ich ziemlich egal. wie lange soll man aussetzen?! Alleine einkaufen? Sie ist 5...ich kann sie schlecht alleine zu hause lassen. Das zieht sich ja durch sämtliche Situationen, die meiner Meinung nach nicht konsequent umsetzbar sind. In der Stadt weitergehen? Geht bis zu einem gewissem Maße, wobei man da auch schon blöd angeschaut wird. Einmal waren wir auch einem Spielplatz, sie wollte meine Hilfe, hat aber nicht danach gefragt sondern durch "Laute" aufmerksam gemacht, ich habe ihr gesagt, wenn sie was möchte soll sie mit mir reden. Darauf hin auch wieder....auf den Boden, keine Reaktion. Ich habe mich in Sichtweite hingesetzt und musste drei Leuten in der halben Stunde zurufen, dass alles in Ordnung ist ...Sie nahmen es mit Humor, aber doof sind diese Situationen trotzdem. Im Kiga ist es besser geworden und dort haben sie das Verhalten auch ignoriert, da man wie schon erwähnt machen kann was man möchte und sie einfach regungslos ist.

von Akira am 16.12.2021, 11:15



Antwort auf: Kind macht "zu"

Beispiel Judo.... sie wollte wohl was trinken und sollte bis zur Pause warten. Auf den Bogen, regungslos.....was soll man da für eine Konsequenz anwenden?! Nach Hause fahren? Geht nicht da wir immer die beste Freundin dabei haben, die man ja nicht dafür bestrafen kann, wenn man dann fahren würde, ihr das trinken verbieten??ß Wohl eher nicht..... Ich bin da total überfragt.....

von Akira am 16.12.2021, 11:17



Antwort auf: Kind macht "zu"

Beispiel ..sie malt was und irgendwas gelingt ihr nicht....das selbe? Konsequenz?! Malsachen weg? Ist ihr nach dem "Anfall" ziemlich egal.. Die Schuhe bekommt sie in dem Moment nicht so an wie sie es möchte?! Konsequenz? Zuhause bleiben? Geht schlecht wenn man zur Arbeit muss... Ich hoffe du verstehst an meinen Beispielen mein Problem....

von Akira am 16.12.2021, 11:20



Antwort auf: Kind macht "zu"

Ja, dann kann sie halt nicht zum Judo, weil ihr Verhalten leider negativ für die Freundin ist (und andere). So, wie du es beschreibst, erreicht sie ja genau das, was sie will. Du gehts nicht alleine einkaufen, du fährst nicht mit ihr vom Judo heim, du bist damit beschäftigt, anderen zu sagen, dass alles ok wäre etc. Die Aufmerksamkeit liegt also letztendlich immer bei ihrem Verhalten. Ganz ehrlich: SIE entscheidet doch darüber, was gemacht wird. Ja, ich wäre vom Spielplatz aus nach Hause gegangen - nach Vorankündigung. IHRE Entscheidung, ob sie da einfach liegen bleibt und ihr dann leider gehen müsst oder sich evt. doch mal aufrafft, auf die Bedürfnisse/Wünsche anderer auch einzugehen. Sie will nicht bis zur Pause warten mit trinken - IHRE Entscheidung, ob sie das tut oder zukünftig leider dann nicht mehr mit machen kann, wenn sie alle anderen damit stört. Sie will trinken, soll nicht, legt sich dann auf den Boden und bockt - dann trinkt sie ja auch nicht. Geht ja offenbar ohne zu verdursten. Aber ab dem Moment, wo du oder andere nachgeben, weil man sonst nicht weiter machen kann, hat sie ihren Willen bekommen. Macht euch das nicht auch mal sauer, dass es nur um ihre Bedürfnisse und Wünsche geht? Einkaufen: tja, wenn sie meint, sie muss sich erst mal eine halbe Stunde auf den Boden legen, gibt es halt nichts zu essen - du kannst ja wegen IHR nicht einkaufen. Verhalten hat halt auch Konsequenzen - auch für sie. Irgendwann müssen Kinder bei aller Liebe und Entgegenkommen auch lernen, dass andere Menschen ebenfalls Bedürfnisse haben und es NICHT immer nur um sie geht. Ich weiß ja nicht, wie weit zB der nächste Bäcker entfernt ist bei euch - aber mit fast 6 bleib unser Kind locker auch eine halbe Stunde alleine zu Hause. Oder eben die 10 Minuten, die man zum Bäcker hin & zurück geht. Kann es sein, dass du dich evt. gar nicht traust, sie zB mal 10 Minuten alleine zu Hause zu lassen wegen ihres Verhaltens? Ich habe immer mehr den Eindruck, die Dame hat euch voll im Griff ;-)

von cube am 16.12.2021, 11:29



Antwort auf: Kind macht "zu"

Ne, du liest das falsch.... natürlich würde ich hier nach Hause gehen wenn sie das macht, ich habe sie schon das ein oder andere mal ins Auto buxiert oder irgendwohin getragen oder oder oder...ich lasse das nicht mit mir machen...ja wenn ich Zeit habe und meine Nerven das mitmachen, dann lasse ich sie liegen und warte, aber danach bekommt sie ja nicht ihren Willen. Bzw sie muss dann ja trotzdem noch das machen was sie machen sollte. Es sind ja auch nur Momentaufnahmen die ich geschrieben habe, zb der Spielplatz war in der Kur , ein Tagesausflug weit weg vom Kurhaus, der große auch dabei. Da fährt man nicht einfach mal so wieder weg. Und nein, ich finde fast 6 defintiv zu jung um sie mal alleine zu lassen, damit kann ich anfangen wenn sie in der Schule ist und ein bockendes Kind würde ich schon garnicht alleien zu hause lassen. Das nimmt meiner Meinung nach dann das Vertrauen. Dann müsste sie eher ohne Schuhe mit, falls das gerade das Problem wäre Ist ja nicht so, dass sie auch schon mal im Schlafanzug in Kiga gelandet ist

von Akira am 16.12.2021, 11:38



Antwort auf: Kind macht "zu"

Die konstruktiven und hilfreichen Vorschläge, die bisher kamen, scheinen dir ja alle nicht zu gefallen. Du findest immer eine Ausrede, warum es nicht geht. Es ist aber als Mutter dein Job, Grenzen zu setzen. Ihr seid irgendwo mit einem anderen Kind (Spielplatz, ...)- ihr geht alle nachhause. Ja, das andere Kind wird bestraft und wird deiner Tochter seinen Unmut zeigen. Das ist okay. Ihr seid mit einem anderen Kind beim Judo- du wartest mit deiner Tochter im Auto. Du musst zum Einkaufen gehen- setz sie einfach ohne große Worte ins Auto, oder organisiere es anders, dass du einkaufen gehst wenn sie im Kiga ist, oder der Papa zuhause ist dass er bei ihr bleiben kann. Es gibt immer eine Lösung, aber du musst auch etwas ändern wollen. Von alleine wird es sich nicht bessern. Was sagen/machen denn die Erzieher oder der Papa in solchen Situationen?

von Ich-bins am 17.12.2021, 07:13



Antwort auf: Kind macht "zu"

Hallo, nein es geht nicht darum, dass die Antwort mir nicht gefällt. Es ist nur so, dass sich hier jetzt an Beispielen aufgehangen wird. Einkaufen??!?? Ich habe nie was davon geschrieben dass sie zb Theater macht wenn ich einkaufen fahren möchte?! Ich bin konsequent, aus dem Schwimmkurs sind wir nachhause gefahren und haben nicht mehr geplanscht, sie ist im Nachthemd im Kiga. Die musste ohne Schuhe raus, sie durfte im Schwimmbad nicht ins Wasser, die anderen schon... Etc pp... Es gibt ja in beide Richtungen tausend Beispiel. Sowohl ins konsequente als auch ins inkonsequente. Keiner kann mir sagen dass er in jeder Situation DIE Konsequenzen durchsetzt. Es kommt doch immer auf die Situation an. Ich. Bin übrigens alleinerziehend, daher fällt der Papa raus, was die Situation nicht unbedingt einfacher macht der Kiga hat sie dann auch ignoriert...

von Akira am 17.12.2021, 07:25



Antwort auf: Kind macht "zu"

Mal konsequent, mal inkonsequent ist halt schwierig für deine Tochter. Sie muss verstehen, wenn sie so handelt, dann gibt es eine Konsequenz. Punkt. Ja, es ist schwierig, keine Frage. Als Alleinerziehende 10 mal so schwierig. Such dir auf jeden Fall Hilfe. Z.b. bei einer Erziehungsberatung. Das ist nichts schlimmes, im Gegenteil. Ein Blick von außen ist oft befreiend. Und wie gesagt, sei bereit Vorschläge anzunehmen und umzusetzen. Deine Tochter und du, ihr könnt das Problem nur gemeinsam lösen. Ihr müsst beide euren Teil dazu tun und das konsequent. Alles Gute für euch.

von Ich-bins am 17.12.2021, 08:19



Antwort auf: Kind macht "zu"

Einkaufen war doch nur ein Beispiel :-) Aber davon ab: Ja, du musst dir mal Zeit nehmen, dir für diese Situationen Konsequenzen/Vorgehensweisen zu überlegen und diese dann auch konsequent anzuwenden. Dabei hat sie ja immer die Wahl - ihr muss klar werden, dass sie sich selbst damit idR schadet. Solange sie aber das Gefühl hat, dass nur du letztendlich oder andere einen "Schaden" dadurch haben, muss sie ja gar nichts tun. Du kannst einerseits ihr das Positive in Aussicht stellen - "wenn du jetzt aufstehst und wir xy machen können, haben wir danach noch genug Zeit für ..." (irgendetwas, was sie gerne machen würde oder wollte). Oder eben dann auch die unangenehme Konsequenz aussprechen, dass wenn sie jetzt nicht x tut, man leider auch nicht mehr y machen kann. Beispiel: Zähne putzen - "wenn du dich jetzt schnell bettfertig machst, dann haben wir noch genug Zeit, eine Geschichte zu lesen" - "wenn du in x Minuten (Eieruhr/Sanduhr ist hier hilfreich - das verstehen Kinder auch ohne die Uhr lesen zu können) nicht fertig bist, ist es leider zu spät, um noch etwas zu lesen". Stelle dir vor, deine Tochter würde nicht einfach nur rumliegen, sondern wie du sicher schon bei anderen Kindern erlebt hast, rumtoben, schreien oder irgendetwas durch die Gegend werfen - würdest du das auch einfach tolerieren? Deine Tochter hat eine passivere Form des Widerstandes gewählt - das macht es aber nicht akzeptabler, alle nach ihrer Pfeife tanzen zu lassen. Ja, das hört sich hart an - aber ganz ehrlich: sie ist nicht 2 oder 3, sondern bald Schulkind. Da steckt hinter solchen Aktionen schon etwas mehr Kalkül als bei einem Kleinkind. Ich kann dir also nur raten, dir in einer ruhigen Minute mal zu überlegen, was DU erwartest und was DU gerne möchtest und was DU nicht möchtest. Und dann überlegen, welche Konsequenzen du in den Situationen umsetzen kannst. Das ist verdammt viel Arbeit und als AE sicher noch mehr Druck - aber ohne DEINE Führung und Ansagen, was akzeptabel ist und was nicht, wird das nicht besser werden. Ich würde evt. auch eine Erziehungsberatung in Anspruch nehmen. Die kommen nach Hause und schauen sich eine ganz normale Alltagssituation an und geben dann konkrete Tipps für dich und dein Kind. Das haben Nachbarn von uns auch gemacht und waren super happy. Letztendlich waren nur Kleinigkeiten, die sie verändert haben - aber die hatten einen sehr guten Effekt und ohne Blick von außen, wären sie da nie drauf gekommen.

von cube am 17.12.2021, 16:39



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