Unser Sohn (27 Mon.) hat seit 5 Wochen ein Geschwisterchen. Um uns zu entlasten kommt zur Zeit sehr oft der Opa, demmächst sogar täglich ca. 7 Stunden (3-4 Wochen lang) und beschäftigt sich nur mit ihm. Er liebt seinen Opa sehr, wenn der Opa da ist, darf kein anderer (weder Papa noch Mama) etwas bei ihm machen, kein Essen geben, nicht wickeln etc. Sonst hängt er sehr an mir, was allerdings jetzt nach der GEburt besser geworden ist, jetzt darf Papa auch wieder viel, die beiden unternehmen auch sehr viel, Papa kümmert sich viel um die Pflege. In 3 Wochen geht er dann aber wieder zur Tagesmutter (bisher problemlos seit 10/06), dann wird er den Opa nur noch 1- max. 2x im Monat sehen. Ich denke manchmal, daß der Opa wie ein Loslösungsvorbild für ihn ist. ISt es dann sehr schlimm für ihn, wenn der Opa dann in 4 Wochen nur noch seltener kommt? Die Häufigkeit wie jetzt wird aber nicht gehen, und will ich eigentlich auch nicht. Was meinen Sie? Doch dann auch häufigeren Kontakt zum Opa halten?
Mitglied inaktiv - 13.08.2007, 08:55