Lb.Dr. Posth, unser Sohn(20 M.,sehr temperamentvoll,impulsiv,sensibel;Tragling,kein Schreien lassen etc.)wird seit er 14 M. alt war zu Hause v.Papa (Oma auch im Haus) betreut.Ich arbeite wieder 35 Std.M. Mann war v. Anf. an ein sehr engagierter, liebevoller Vater und am Anf. lief auch alles gut als ich anfing zu arbeiten.Ich sorge mich nun aber um die Loslösung d.Kl.Er mag den Papa sehr,nach mir ist er ganz klar der Wichtigste für ihn.Insgesamt ist er aber noch sehr anhänglich an mich.Momentan ist es wieder extrem. Morgens weint er wenn ich gehe,lässt sich vom Papa kaum beruhigen, alles soll am liebsten ich machen etc.Ähnl.Phasen haben wir immer wieder,diese dauert mit kurzen Unterbrechungen nun aber schon ca.8 Wochen & es ist kein Ende in Sicht.Arbeite ich evtl. zu viel (abwesend ca.8.30 - 18.00)? Fühlt d. Kl. sich quasi zur Loslösung genötigt?Wäre es besser wenn ich reduzieren würde?Könnte er sich dann gelöster dem Papa zuwenden?MfG Pamela
von Pamela79 am 22.04.2013, 09:59