Hallo, unsere Tochter, 2,5 J. ist eine sehr aufgeweckte, intelligente, lt. KA sehr weite kleine Persönlichkeit . Sie ist auch im Grunde eine sehr liebe, aber sie befindet sich wohl schon in der Trotzphase . Sie hat 3 Bezugspersonen (Oma, Vater und mich /Mama) geht seit gut 7 Monaten für 3 Vormittage in den Kleinkindergarten , fühlt sich dort wohl/voll integriert. Wir schmusen viel mit ihr (insofern sie will) und gehen tägl. mit ihr raus /Spielplatz usw. Familienbett, seit ca. 4 Wochen „ bockt“ sie aus heiterem Himmel öfters rum . z.B. haben wir neulich total schön miteinander gespielt, auf einmal fängt sie an zu brüllen/weinen und stammelt was von meinen (Mama) Hausschuhen, die ich trug. Ich also hausschuhe an, wieder aus, nichts war recht, irgendwann habe ich sie einfach nur brüllen lassen, blieb zwar im raum, habe sie aber „ignoriert“ (habe sie vom Augenwinkel beobachtet. Solche Situationen haben wir öfters, dass sie einfach aus unserer sicht unerfindlichen Grund anfängt zu weinen/schreien usw. es dauert dann zwischen 10-50 Minuten, bis sie sich beruhigt hat und wir „erfahren“ was sie will (was meistens eine Lappalie ist (gestern den schlafsack anziehen/ anstatt erst die Arme erst die Füße anziehen) wir fragen uns ist das alles „normal“ wir machen uns echt gedanken. Befindet sie sich in der loslösung oder trotzphase . wie lange hält so eine Phase in etwa an? Wir lassen ihr auch bestimmt nicht alles durchgehen, aber in solchen situationen (z.B. kein Messer) ist dass Drama nicht so ausgeprägt als diese situationen, die von 0 auf 100 sind. Sie lässt dann in solchen situationen auch niemanden an sich ran, am wenigstens mich (bin doch am meisten um sie rum) das hat mir auch anfänglich zu schaffen gemacht. Sie schlägt dann auch auf uns ein . wie sollen wir uns dann verhalten? Ich rede mit ihr das man das nicht tut usw. mein mann dagegen meint einen Klapps auf den hintern wäre nötig. Danke für Ihre Antwort LG Vic
Mitglied inaktiv - 19.04.2010, 11:49