Sehr geehrter Herr Dr. Posth, bei unserem Sohn (9 Monate) möchten wir bald die nächtliche Brustentwöhnung vornehmen, weil die Voraussetzungen hierfür bereits gut scheinen. Sie schreiben, dass man dem Kind nach 8-9 Stunden Schlaf die Brust als "Frühstück" geben kann. Mein Sohn hat in den frühen Morgenstunden oft einen sehr leichten Schlaf, wacht oft auf und möchte dann immer wieder an der Brust nuckeln. Ist es für das Kind "nachvollziehbar", dass es zunächst längere Zeit von der Brust ferngehalten wird, dann einmal trinken darf und anschließend wieder ohne Brust weiterschlafen muss? Habe ich das Vorgehen so richtig verstanden? Viele Grüße und vielen Dank für Ihre Arbeit hier im Forum, die unglaublich hilfreich und inspirierend ist!
von Bananabread am 24.11.2014, 07:14