Hallo Herr Dr. Posth, ich habe folgende Frage. Unsere Tochter, 14 Wochen, hatte von Anfang an Schwierigkeiten mit dem Einschlafen. Bis zur 8. Woche haben wir sie deswegen solange wach (im Stubenwagen) gelassen bis wir auch ins Bett gegangen sind. Sie schien abends nicht müde zu sein, eher wieder aktiv. Als sie dann nach der 8. Woche abends quengelig wurde, haben wir ein Einschlafritual eingeführt und sie abends gegen 18 Uhr ins Bett gebracht (vorher gestillt). Das hat 2 Wochen lang richtig gut funktioniert. Dann haben wir sie impfen lassen (Rotaviren, Pneumokokken) und sie hatte an dem Tag starke Probleme mit dem Schlafen (Bauchschmerzen). Seither lässt sie sich zwar ins Bett bringen. Aber entweder starrt sie mind. eine Stunde vor sich hin und fängt dann an zu schreien oder sie schläft und wacht nach ca. einer Stunde auf und schreit dann. Jetzt gehen wir um 18 Uhr mit ihr ins Bett und lesen, wissen aber nicht, ob das Licht stören könnte. Was raten Sie uns?
von clara_2012 am 24.09.2012, 08:57