Sehr geehrter Herr Dr. Enninger, wegen einer vermuteten Refluxösophagitis bekommt meine Tochter (3,5 Monate alt) seit dem 8.5. neocate syneo und da ich noch etwas stille, ernähre ich mich kuhmilchfrei. Seit dem 10.5. bekommt sie zusätzlich Oppi - erst 5ml, jetzt angepasst 2,5ml. Herr Professor Radke hatte mich schon darauf hingewiesen, dass 5ml eine zu hohe Dosis sind (sie wiegt 5kg) und auch, dass der gleichzeitige Versuch von Spezialnahrung und Omeprazol nicht sehr sinnvoll ist. Weil der Leidensdruck so groß ist, bleiben wir jetzt erst einmal dabei. Bisher waren wir nur beim "normalen" Kinderarzt und haben in drei Wochen einen Termin beim Kindergastroenterologen. Wir merken jetzt nach einer Woche noch nicht den durchschlagenden Erfolg von Oppi und Spezialnahrung. Die Kleine trinkt ruhiger, früher weinte sie manchmal schon während des Trinkens stark und überstreckte sich. Doch nach den Mahlzeiten überstreckt sie sich immer noch und weint schlimm. Können wir noch hoffen, dass Oppi oder kuhmilchfreie Ernährung in den nächsten Tagen/Wochen zu einer Verbesserung führen? Oder hätte die Verbesserung nach einer Woche schon einsetzen müssen? Viele Grüße und vielen Dank im Voraus für Ihre Einschätzung
von Zuversichtlich am 18.05.2024, 14:14