*klugscheiß*

Exen dürfen über den Stoff der letzten 3 Stunden geschrieben werden und über grundwissen sowieso.

zusatz:
In bayern enstehen zeugnisnoten so:
Es gibt in den hauptfächern (deutsch, fremdsprachen, mathe, Physik etc)
jeweils 4 große Arbeiten pro jahr die über den gesamten Stoff gehen und angesagt werden. Aus den noten wird ein durchschnitt ermittelt. meinetwegen 2,3,1,4 ergibt dann durchschnitt 2,5. Das ist die sog. schriftliche note

zusätzlich dazu gibt es Exen, ausfragen und weiter mündl noten wie vokabeltests, mitarbeit, Referate, heftführung usw. daraus wird auch ein durchschnittswert ermittelt. z.B 2,7 das ist die sog. mündl. note

Nun wird der Wert der schriftlichen noten und der mündl. Noten zusammengezählt, wobei die schriftlichen aber doppelt zählen.
Also 2,5+2,5+2,7 und das ganze dann durch 3 geteilt.

Sprich: es ist sehr sehr schwer um nicht zu sagen unmöglich eine versaute schriftliche note mit Mitarbeit etc auszugleichen. Dazu zählen die mündl noten einfach zu wenig.


in den nebenfächern gibt es nur sog. mündliche noten: Auch Exen (obwohl das ja was schriftliches ist, nennt sich aber eben auch so), mitarbeit usw. Aus denen wird dann ein durchschnittswert ermittelt der die zeugnisnote ergibt.

Alles klar?:)


Lg reni