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Geschrieben von charty am 28.01.2019, 12:36 Uhr

@charty

Was die Schutzwesten anbelangt, wurde uns schon vor geraumer Zeit gesagt, dass diese insgesamt zwar an sich sinnvoll sind, aber die Reitvereine zu der Erkenntnis gekommen sind, dass die wenigsten wirklich ordentlich sitzen bzw. ausreichend groß sind. D.h., dass gerade bei Kindern bis sie quasi ausgewachsen sind, permanent Neue angeschafft werden müssten, um vor allem auch die Rippen, den Rücken und das Schlüsselbein ausreichend zu schützen. Die Verletzungen bei Stürzen waren größtenteils schwerer mit nicht ausreichenden Westen als z.B. nur mit Rückprotektor. Zudem behindern die meisten Schutzwesten in der Bewegungsfreiheit, was aber wichtig ist zum ordnungsgemäßen Reiten. So die Aussage seit ca. 3 Jahren.

Was die Chaps anbelangt, so hat meine Tochter von ihrer Reitlehrerin am Sonntag die Aussage erhalten. Reine glatte Lederchaps sind wohl noch in Ordnung, aber alle anderen nicht. Aber Chaps geben wohl nicht einen ausreichenden Halt und i.d.R. sind sie wohl auch zu kurz oder zu lang.

Als meine Tochter vor 8 Jahren angefangen hat, hatte sie noch Schutzweste und Chaps. Dann hat sie ein paar Jahre pausiert bzw. ist nur noch in den Ferien geritten und da wurde uns vor ca. 3 Jahren schon geraten die Schutzweste sein zu lassen. Und jetzt reitet sie seit 6 Monaten wieder regelmäßig und da der gleiche Kommentar und zusätzlich das mit den Chaps.

Ich kann es auch nur so nehmen wie es ist. Lederreitstiefel sehe ich zwar persönlich jetzt noch nicht ein, aber meine Tochter meint jetzt, dann kauft sie sich die selbst von all dem Angesparten.

Vg Charty

 
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