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Geschrieben von DK-Ursel am 14.06.2012, 10:25 Uhr

wie reagieren?

Hej allesammen!

ich fasse mal zusammen, wo ich einig mit Euch bin:

1. Es ist absolut unerheblich, wer da noch schwatzt und wer noch eine Mail oder einen Anschiß bekommen hat.
DEIN Sohn stört - also wird er aufgefordert, das zu lassen.

2. Es ist in der 6. Kl. nicht mehr unebdingt Aufgabe der Eltern, daß die Hausaufgaben erledigt werden - die Wichtigkeit der Pflicht, der "Arbeit" "Schule" sollte längst gelehrt, vermittelt worden sein.

Damit aber Reni, gehe ich nicht konform:
Daß es die Aufgabe der Scule ist.
Die Lehrerin nimmt ihre Aufgabe wahr: Sie kontrolliert und stellt fest: Sohn hat nichts gemacht.
dafür sollte er eine Entschudligung haben, die er selbst vorbringt"!
(er konnte nicht, weil er es nicht begriffen hat o.a.)

Was stellst Du Dir eigentlich konkret vor, daß die Lehrerin machen soll - außer evtl. sinnvolle/sinnlose Anstrafungen wie Noch-mehr-Haushaufgaben oder Nachsitzen?
SIE kann ja wohl wirklich nicht bei Deinem Sohn daneben sitzen.

Sie gibt Aufgaben auf und kontrolliert, o bsie (richtig) gemacht wurden - damit sie sehen kann, wo es noch hapert.
Nimmt Dein Sohn diese Chance nicht wahr, hat er etwas überden Sculbesuch nicht verstanden, wo Du evtl. als Mutter einsetzen kannst.
In der 6. Kl. würde ich allerdings auchdie Verantwortung angsam, aber sicher in die Hände des Kindes legen.
Nicht gemachte hausaufgaben, nicht geübter Stoff gibt eben schlechte Noten - und die badet Dein Sohn aus.

3. Ich frage mich, wieso so viele Eltern hier immer wieder davon überzeugt sind, daß die Leher ausgerechnet ihr Kind auf dem besonderen Kieker haben.
Im Unterricht sind genau diese Eltern doch gar nicht dabei, sie kennen nur die Sicht ihres Kindes über den Lehrer - und die ist NATÜRLICH subjektiv.

Oder fühlen sich die meisten Eltern schon angegriffen, weil ihr Kind nun mal nicht im Mittelpunkt steht?
Ein Lehrer hat die Pflicht, sich u mdas Wohl der Klasse zu sorgen - da kann es weder Stars noch Buhmänner geben, und die fehlende Sonderebhandlung kommt manchen Eltern oft schon als Benachteieligung vor.
In einer Klasse müssen ALLE zurückstecken, das ist kein trauriges Einzelshcicksal.
Subjektiv entsteht bei denltern aber der Eindruck, ihr Kind werde nichtgenügend berücksichtigt, also habe die Lehrerin wohl was gegen das Kind.

Also nochmal:
Lehrer sind für die Gemeinschaft und natürlich für die Wissensvernmittlung da; für die Einzelbetreuung hat ein Kind normalerweise Eltern.

Und wenn das alles in Betracht gezogen ist,dann ergäbe sich für mich ein Gespräch mit meinem Sohn, i ndem ich kläre,wie es uz den Störungen und nicht gemachten Hausaufgaben kommt (evtl. kann ich da als mutter irgendwie helfen: anderen Tischnachbarn erbitten, Hausaufgabenzeit anders einteilen etc.)

Der Lehrerin würde ich dies mitteilen und ihr erklären,daß sie doch bitte selber geeignete Maßnahmen findensolle, um das Stören zu unterbinden, Du fändest das ebenso untolerabel und hast das auchso Deinem Sohn vermittelt.
(Evtl. hilft ein - zeitweiliger - Einzelplatz?)

Die Hausaufgaben obliegen Deinem Sohn, mach ihm klar, daß er unvorbereitet auch kein gter Schüler ist/wird und aß Schule seine "Arbeit" ist sowie Ihr als Erwachsene auch Euren Job habt.
Frag ihn, o bes hiolft, wenn Du ihn evtl. abfragst oder sonstwie unterstützt - aber ER hat dieVerantwortung, nicht Du und auch nicht die Lehrerin.

Bei uns gab es z.B.. Taschengeld gekoppelt an gewisse "Arbeitsleistungen", Schule hatte dabei natürlich erste Priorität und bezog sich NICHT generell auf die (guten) Noten (die es hier eh erst sehr spät gibt), sondern auf den Einsatz, d.h. ich hätte von einem Vierkandidaten niemals eine 2 erwartet und ihm daher auch für eine Vier beim Taschengeld keine Abzüge angedroht; dies aber sehr wohl, wenn ein Zweierkandidat aus Faulheit unvorbereitet die Vier ergattert.
der Schule ernsthaft nachkommen hieß aberr eben auch keine Klagen über mangelnde Bücher und Hefte sowie Hausaufgaben, keine Klagen über Unpünktlichkeit, Stören etc.

Jeder verdient sein Geld, meine Kinder auch - und wir sind gut damit gefahren.
Und genauso liegt es dann auch i nderVerantwortung der Kinder, ihre "Areit" ordentlich uz machen - mit allem, was bei dieser speziellen Arbeit daugehört.

Gruß Ursel, DK

 
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