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Geschrieben von DK-Ursel am 01.02.2011, 9:39 Uhr

Wenn Kinder sich das Leben nehmen wollen...

Hej Andrea!

Ich kenne solche Fälle leider auch von hier; die Lehrer sind völlig überfordert, erwarten von den Kindern im Prinzip das, was sie liefern müßten (nämlich Arbeitsruhe, eine entspannte Lernatmosphäre etc,.) und sind mir sich selbst UND den Kindern unzufrieden.
Die Schüler zeigendann recht bald die Symptome, die Du beschreibst - und so landen alle in einem Teufelskreis.

Du schreibst selbst, daß die Frau erstens die beruflichen Voraussetzungen niht mituzbringen scheint, vor allema ber privat derzeit auch ineiner shcwierigen Situation ist.
Und wenn sie bald Alleinerzieherin ist, wird sie das Geld auch dringend brauchen,das sie an der Scuhle verdient.

Ist es wirklich eine gute Lösung, die Frau auszuspionieren und ähnlich abzuputzen wie sie es mit den Kindern macht?
Ist ihr Verhalten nicht vielmehr auch hilfebedrüftig?
(Vinder rechtlichen Frage, inwieweit solche bspitzelungen erlaubt sind, mal abgesehen, da kenne ich mich zu wenig aus, aber ungefragt darf meines Wissens niemand photographiert oder gefilmt werden.)

Letztendlich aber hilfst Du doch den Kindern, der Scule und der Frau nicht, indem Du sie fertigmachst.
Wenn so viele Kinder sich gleichlautend äußern, dann gibt es doch auch genügend Eltern.
Das allein dürfte doch beweiskräftig sein.
Es gibt probleme inder Klasse mit dieser lehrerin - darüber mü+ßt Ihr mit ihr und der Schulleitung reden.
Vielleicht hilft, wie in einem Fall an einer benahcbarten Scuhle bei uns - eine Beulraubung/Krankscheibung der Fau, bis sie ihr Nervenkostüm stabilisiert oder für sich eine andere Lösung als das Unterrichten gefunden hat.
Vielleicht helfen ihr andere Fächer.
Vielleicht hilft ihr eine weitere Kraft in der Stunden (evlt. ja auch eine mutter, die ienfach mit für Ruhe sorgt oder bei Gruppenarbeit hilft).
es gibt so viele Möglihkeiten - du wählst die schlechteste!

Ich halte von solchen "hintenrum-Aktionen" gar nichts.
Das ist unwürdig, unmenschlich und zeigt den Kindern zu dem, wie man auff jemandem, der eigentlich schon am Boden liegt, auch noch rumtrapmeln darf.
Statt dessen redet miteinander, bietet Hilfe an, sucht Lösungsvorschläge, die letztendlich auch den Kindern zugute kommen.

Ich hoffe, Ihr findet eine gute Lösung auf einem guten Weg - Ursel, DK

 
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