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Geschrieben von Geisterfinger am 22.04.2017, 18:04 Uhr

Schwimmunterricht in der Schule

Ich habe neulich beim Elternabend gehört, dass die Kinder an der weiterführenden Schule gar keinen Schwimmunterricht haben. Ich dachte immer da kommt noch was. Das heißt der Jahrgang meines Kindes hatte nur in Klasse drei Schwimmunterricht und das dann noch in einem Schwimmbad ohne Sorunganlage, kein tiefes Wasser usw. Also quasi nur ziellos geplanscht. Wer nicht schwimmen konnte, hats da nicht gelernt, ein bisschen Kondition schon, vom Seepferdchen zu Bronze, aber auch technisch hat mein Sohn (vorher Bronze, danach Silber) nicht wirklich was dazu gelernt. Ich fände der zweite Schritt könnte jetzt sein, mal ordentlich kraulen oder nen Köpfer zu lernen. Bleibt anscheinend alles der Eigeninnitiative der Eltern überlassen. Schade ist das nur für die Kinder, deren Eltern nicht mit Ihnen ins Schwimmbad gehen usw. Die lernen das dann nie. Klar, das gilt auch für Tennis und Reiten, aber Schwimmen gehört schon zur Allgemeinbildung finde ich.

 
54 Antworten:

Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von lubasha am 22.04.2017, 18:06 Uhr

Zwischen Klasse 3 und 7 würden Welten liegen. Wenn die Kids nie ins Schwimmbad gehen, würden sie von Bronze sich Richtung Nichtschwimmer zurück entwickeln...

Hier ist in der 3. Noch 1/2 Klasse Nichtschwimmer. Seitdem ich das Unterricht einmal gesehen habe, weiß ich auch warum.

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Finde ich nicht

Antwort von kanja am 22.04.2017, 18:12 Uhr

Die Schule meiner Tochter hat eine eigene schwimmhalle, daher gibt es dort schwimmunterricht bis zur Oberstufe.

Es gibt auch Schulen, die das eben nicht haben und machen.

Ich finde das Schwimmen bestenfalls ein nice to have.

Schwimmen lernen sollte natürlich jeder, aber wenn tiefergehendes Interesse an Technik besteht, kann man das doch gut als Hobby im Verein lernen.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Julie am 22.04.2017, 19:08 Uhr

Schwimmen lernen, Fahrrad fahren und (vielleicht) Inliner oder Skateboard fahren sind grundlegende Fähigkeiten, die m. E. vom Elternhaus vermittelt werden müssen. Ich erwarte ja auch nicht von der Schule, dass sie meinen Kindern den korrekten Gebrauch von Messer und Gabel beibringt.
Vom Sportuntericht an Schulen erwarte ich genau gar nichts, außer dass die Kinder sich in der Zeit bewegen.

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Re: Finde ich nicht

Antwort von Anja+Calvin am 22.04.2017, 19:09 Uhr

Hier war in der 3. Klasse Schwimmunterricht und in Klasse 5.
In der 5. Klasse wird Vorraus gesetzt dass die Kinder schwimmen können, wer es nicht kann darf nicht ins Wasser.
Wie bekamen vor dem Wechsel extra einen Brief mit dem Hinweis auf die Regelung und mit Terminen von IntensivKursen in den Ferien.

Ich finde, die Schule kann nicht alles auffangen was Eltern nicht leisten können oder wollen. Seit diesem neuen Zuschuss zu solchen Sachen kann es am Geld auch nicht mehr liegen.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Shanalou am 22.04.2017, 19:47 Uhr

Bei uns ist das nicht so. Hier gibt es ab der 1. Klasse Schwimmunterricht. Auf dem Gymnasium sind die Schüler in Gruppen aufgeteilt, so dass jede Gruppe ein viertel Jahr 2 Stunden Schwimmunterricht pro Woche hat zusätzlich zu 2 Stunden Sportunterricht.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Maxikid am 22.04.2017, 19:57 Uhr

In der 3. Klasse könnten alle schwimmen. Die Schüler sind zu Wettkömpfen gefahren. Danach kam nie wieder Schwimmen....

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von stjerne am 22.04.2017, 20:42 Uhr

Naja, wenn Eltern es versäumen, ihrem Kind Fahrrad fahren beizubringen, ist das für ein Kind ungünstig, aber nicht tödlich. Wenn es nicht schwimmen kann eventuell schon.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Birgit 2 am 22.04.2017, 20:43 Uhr

In der Grundschule fand Schwimmunterricht durchgehend bis zur vierten Klasse statt, da es ein eigenes Schwimmbad dort gab. Auf dem Gymnasium fand in der 5. noch Schwimmunterricht statt, aber ab der 6. Klasse nicht mehr. Ich erwarte in der Schule Sport als Ausgleich zum normalen Unterricht. Bestimmte Sportarten, die meiner Tochter liegen, werden privat ausgeübt. Schwimmen bis hin zu diversen Abzeichen fand auch privat statt...

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von dhana am 22.04.2017, 21:03 Uhr

Hallo,

also Schwimmunterricht ist bei uns eher eine Seltenheit. In der Grundschule gar nicht - das nächste Hallenbad wäre 20km weit weg.
Da wird wenn die Kinder Glück haben 1x im Jahr ins Freibad gefahren und dort können die Kinder ihre Teilnahme für das Sportabzeichen ablegen. Fährt aber auch nicht jeder Lehrer.

Weiterführende Schule kommt drauf an - Gymnasien haben hier fast alle Schwimmunterricht, Realschulen nicht, Mittelschule hatte für Jungs nur einen Sportlehrer der Schwimmen ging - der anderen nicht. Mädchen gingen alle. Wirtschaftschule geht nicht schwimmen.

Aber bisher hat noch keines meiner Kinder an der Schule schwimmen gelernt - war hier immer Sache der Eltern. Wer in der weiterführenden Schule nicht schwimmen kann, geht halt nicht mit.

Mein Großer hatte in der 6. Klasse mal für ein halbes Jahr statt Sportunterricht, Schwimmunterricht. Sonst keinen, er ist schon fertig mit der Schule.
Mein Mittlerer hatte in 9 Schuljahren noch nie auch nur eine einzige Schwimmstunde und wird auch keine mehr haben.
Der Jüngste dagegen hatte sowohl in der 5. Klasse als auch in der 6. Klasse auch Schwimmunterricht - im Winterhalbjahr 1 Stunde die Woche.

Gruß Dhana

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Carmar am 23.04.2017, 0:11 Uhr

Hier hatten die Kinder in der Grundschule in der 3. und 4 Klasse Schwimmen (und zusätzlich Hallensport).
Auf dem Gymnasium hatten sie in der 5. Klasse im 2. Halbjahr und in der 6. Klasse im 1. Halbjahr Schwimmen (und zusätzlich Hallensport).
Meine Tochter hatte schon vor Beginn des Schwimmunterrichts alle Abzeichen.
Viele Kinder sind im Schwimmverein.
Wer nicht schwimmen konnte, hat es gelernt.
In der 6. Klasse mussten alle das nächste Abzeichen machen, also wer Bronze hatte musste Silber machen usw. Die Kinder, die Gold hatten, mussten alle Übungen och mal machen.
Schwimmen war an beiden Schulen immer als Doppelstunde im einem zu Fuß erreichbaren Schwimmbad mit Sprungturm.

Danach gibt es hier keinen Schwimmunterricht mehr.

Meine Nichte hatte auch in höheren Klassen noch Schwimmen (anderes Bundesland).

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Nala1987 am 23.04.2017, 1:31 Uhr

Ich frage mal aus Interesse und Verwunderung. Zu meiner Zeit (vor 25 Jahren) war es üblich, dass die Kinder schon vor der 1. Klasse schwimmen können (mindestens Brustschwimmen). Das lag in der Verantwortung der Eltern. Ist das heute nicht mehr so? Da geht es ja auch um ganz banale Dinge (Urlaub am Meer/ Hotel mit Pool....). Da ist Schwimmen können und auch beim kurz unter Wasser sein nicht in Panik geraten sehr wichtig. 3. Klasse, geschweige denn später, finde ich viel viel viel zu spät!
Bei uns konnte man in der Grundschule das Seepferdchen machen. Auf der weiterführenden Schule gab es Schwimmen nur in der 5. -7. Klasse. Ohne Begründung, durfte man auch nicht nicht mitmachen. Abzeichen waren freiwillig. Es wurden aber Rücken- und Kraulschwimmen beigebracht und längere Strecken tauchen (10-25m).

Die Schule ist in meinem Augen nicht für das Schwimmen lernen verantwortlich!!!

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von KKM am 23.04.2017, 6:38 Uhr

Wie soll es gehen???
Eltern sollen Vollzeit arbeiten, Kinder im Idealfall mit 1 Jahr ganztags in die KiTa, am besten bis 16 oder 17 Uhr.
Ich glaube, hier beginnt kein Schwimmkurs um 18 Uhr, dann trainieren hier die Vereine. Eltern und Kleinkind sind m. M. n. auch um 18 Uhr nicht mehr in der Lage, einen Schwimmkurs zu besuchen, weil zu müde.

Meine Kinder haben im Kindergartenalter schwimmen gelernt, Kind 2 hat mit 6 Jahren das silberne Schwimmabzeichen gehabt. Schwimmen gelernt haben sie im Schwimmkurs, der um 14 Uhr begann. Ich war nur in geringer Teilzeit berufstätig, Kinder nur vormittags in Schule und KiTa.

Schwimmen gab es in der 3. Klasse 10 Stunden, dann war die andere Klasse dran. Dann wurde gewechselt.
Danach wurde Schwimmen nicht mehr gelehrt....

Ich prognostiziere eine Generation von Nichtschwimmern....

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Itzy am 23.04.2017, 8:18 Uhr

Hier unterschiedlich. Mein Kind Klasse 5 wird wohl keinen Schwimmunterricht haben, ist für mich egal. Kind ist im Schwimmverein. Freundin vom Kind geht auf eine andere Schule, da ist z.Z. Schwimmunterricht.
An den GS ist für alle in Klasse 2-3 ein halbes bis 1 Jahr Schwimmen.
Bei uns im Verein sind viele die eben aus dem Grund weil die Schulen das nicht anbieten, ihre Kinder (zeitweilig) in den Verein schicken.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Shanalou am 23.04.2017, 9:51 Uhr

Hier beginnen die Schwimmkurse immer erst gegen Abend. Hier können auch die meisten Kinder mit Eintritt in die Schule schwimmen. Zumindest auf Seepferdchenniveau. Es ist halt meistens eine Frage der Prioritäten. Schwimmkurse gibt es im übrigen auch in den Ferien.

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Wo ein Wille ist....

Antwort von Tai am 23.04.2017, 11:23 Uhr

Es gibt genug Möglichkeiten, dafür zu sorgen, dass seine Kinder schwimmen lernen.
Aber es kostet Zeit und Geld und ist aufwändig.

Hier gibt es Schwimmlernkurse am Samstag (da musste ich mit meiner Jüngsten eben ein Stück fahren), Zweier- oder Einzelunterricht vom Schwimmlehrer im nahen Hallenbad (da war mein Mann samstags mit einem Kind), und viele Schwimmvereine bieten Kompaktkurse in den Ferien an.

Ich sehe es nicht als Aufgabe der Schule an, Kinder zu Schwimmern zu machen.

An der hiesigen Grundschule gab es in der 3. und 4. Klasse ein halbes Jahr Schulschwimmen.
Immer gab es ein oder zwei Kinder, die nicht Schwimmen konnten, und eine Sportlehrerin war nur mit ihnen beschäftigt. Die andere Lehrerin war für die anderen 28 zuständig.
Und es gab keine nachvollziehbaren Gründe, warum diese Kinder noch Nichtschwimmer waren.

Das Gymnasium meiner Kinder hat ein kleines Schwimmbecken. Bis zur 9. Klasse gibt es jedes Schuljahr einige Monate Schwimmen. Aber es kann weder gesprungen werden noch werden 30 Schüler hier in etwa 70 Minuten pro Woche bei einem Lehrer tolle Schwimmtechniken lernen.
Und je älter die Kinder werden, desto mehr ist Schulschwimmen verhasst....

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Nala1987 am 23.04.2017, 11:46 Uhr

Wochenende, Ferien, im Urlaub, mit anderen Kindern und deren vllt. nicht Vollzeit arbeitenden Eltern mit schicken, Schwimmverein, selbst beibringen...
Haben unsere Eltern doch auch geschafft und wie gesagt, sollte doch auch im eigenen Interesse der Eltern sein!

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von kuestenkind68 am 23.04.2017, 12:13 Uhr

Hier gibt es auch am Samstag Schwimmkurse. Und die Bäder haben auch am WE geöffnet. Also auch für voll Berufstätige Eltern genug Möglichkeiten den Kindern das Schwimmen beizubringen. Wenn man das möchte, findet sich immer ein Weg.
Es gibt daneben auch Ferienangebote zum Schwimmenlernen.
Bei den älteren Kindern beginnt das Training im Schwimmverein eh selten vor 17 Uhr, insofern können die Kinder dann nach der Betreuung auch noch zum Schwimmen.

Ansonsten gibt es bei uns (NRW) Schwimmunterricht in der Grundschule. An unserer Schule hat man es sich zum Ziel gesetzt, das kein Kind auf die weiterführende Schule wechselt ohne Seepferdchen. Und das klappt. Wenn die Kinder nach einem Jahr Schwimmunterricht in der zweiten Klasse noch nicht Schwimmen können, dann müssen sie in der vierten nochmal mit den Zweitklässlern zum Unterricht. Man glaubt gar nicht, wie schnell die "Großen" das dann lernen ;).
An den weiterführenden Schulen gibt es hier auch Schwimmunterricht. Aber die gehen davon aus, dass die Kinder Schwimmen können. Dort wird dann weiter trainiert für Bronze und Silber (wobei bei uns die meisten Kinder nach der Grundschule mindestens das Bronze Abzeichen haben).

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Ich bin Sportlehrerin...

Antwort von Sjadra am 23.04.2017, 13:11 Uhr

...an einer weiterführenden Schule---wir unterrichten Schwimmen, da wir zufällig ein Schwimmbad dabei haben---hat allerdings nicht jede Schule.

Klar bringen wir den Kindern auch andere Schwimmarten wie Kraul/ Rücken, etc. bei und wiederholen das Brustschwimmen und vertiefen es, was man im Schwimmkurs ja lernt.

Allerdings finde ich, dass die Eltern und nicht die Schule dafür Sorge tragen sollten, dass Grundlagen da sind.
Wenn ich z.B. zwischen 20 und 30 Schülerinnen habe, finde ich persönlich es fast nicht machbar, einzelne Nichtschwimmer zu beaufsichtigen--das ist viel zu riskant. Natürlich können die Schwimmgürtel tragen, etc. (hatte ich auch schon), aber das ist nicht optimal.
Daher denke ich, die Eltern sollten dafür Sorge tragen, dass die Kinder irgendwann zwischen Kindergarten und Grundschule schwimmen lernen. Ich selbst habe 3 Kinder--und hier in der Grundschule z.B. haben sie gar kein schwimmen.

Man fährt ja auch in den Urlaub oder geht ins Bad und will dann nicht ständig Angst um die nicht schwimmenden Kinder haben----und Schwimmen ist eine Grundlage, die jeder können MUSS- denke ich.

Hier gibts von der Wasserwacht auch am Wochenende Kurse....muss man sich umhören, ich glaube nicht, dass man als arbeitende Eltern keine Möglichkeit hat, einen Schwimmkurs zu besuchen.

Dass nicht jede Schule die Möglichkeit hat, liegt , denke ich, nicht am Nicht wollen, sondern dann evtl eher an den nicht vorhandenen Möglichkeiten...
LG :-)

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Natürlich ist es möglich

Antwort von stjerne am 23.04.2017, 13:12 Uhr

Die Frage ist m.E. eher, ob Kinder, deren Eltern sich nicht kümmern, einfach Pech haben sollen. Dafür ist schwimmen zu wichtig, finde ich.
Hier haben die Kinder in der 3. Klasse ein Jahr Schwimmunterricht und es sind immer Nichtschwimmer dabei. Natürlich wäre es Sache der Eltern gewesen, sie in einen Schwimmkurs zu schicken, aber es gibt eben immer welche, die es nicht machen.
So wie im KiGa auch immer Kinder sind, die keinen Stift halten können und noch nie eine Schere in der Hand gehabt haben. Ein Kind konnte mit drei noch nicht kauen, weil es immer nur Brei aus der Flasche bekam...
Man kann sich leider nicht nur auf die Verantwortung der Eltern verlassen.

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Re: Ich bin Sportlehrerin...

Antwort von Häsle am 23.04.2017, 13:37 Uhr

So sehe ich das auch.

Ich war am Gymnasium in einem Schulzentrum mit eigenem Schwimmbad. Wir hatten in der Zeit zwei Mal drei Monate Schwimmunterricht, mehr ging nicht, weil ja die anderen Schulen auch schwimmen gingen. Bei den zwei Schulstunden pro Woche war es möglich, Techniken vorzustellen, aber nicht, sie zu vertiefen oder jemandem wirklich das Schwimmen erstmal beizubringen.

Meine Tochter hatte in der Grundschule Schwimmen, auch zwei Mal drei Monate (mit Weihnachts- und Faschingsferien dazwischen). Auch da war es nicht möglich, den Nichtschwimmern zuverlässig das Schwimmen beizubringen. Einer schaffte es in der Zeit bis zum Seepferdchen. Da er mit den Eltern nie zum Schwimmen geht, war das aber wohl noch weniger als der Tropfen auf dem heißen Stein, aber wenigstens ertrinkt er damit hoffentlich nicht, wenn er im Freibad oder im Bach rumblödelt (da trifft man nämlich immer auch die Nichtschwimmer).

Meine Tochter war während der Grundschulzeit vier Jahre im Schwimmverein, nicht auf Leistung, aber da wurde tatsächlich eine Stunde geschwommen, verschiedene Stile geübt, gesprungen usw. Leider wird das Schwimmbad jetzt erstmal 2 Jahre lang renoviert (somit gibt's auch kein Schulschwimmen).
Wenn wir schwimmen gehen, schwimmt sie gleich zu Beginn mindestens 200 Meter und zwischendurch auch immer ein paar Bahnen, damit sie "fit" bleibt. Egal ob im Freibad, Spaßbad oder normalen Schwimmbad.
Wo sollten sonst Ausdauer und Erfahrung herkommen?

Allerspätestens beim Wechsel zur weiterführenden Schule sollten Kinder mMn richtig schwimmen können (ausdauernd, keine Angst vor dem Wasser, die wichtigsten Regeln). Dann werden sie nämlich idR richtig flügge und sind mehr ohne als mit den Eltern unterwegs.
Schulen können das nicht leisten, aber ein Kurs sollte für Eltern machbar sein (wenn sie es nicht sogar selber schaffen).

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Eigenverantwortung

Antwort von Tai am 23.04.2017, 14:01 Uhr

In unserem Grundgesetz heißt es doch so schön, "Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die ihnen zuvörderst obliegende Pflicht" - oder so ähnlich.

Als Eltern hat man auch eine Verantwortung für seine Kinder und kann nicht alles dem Staat überlassen wollen.
Falls es finanzieltte Engpässe bei Familien gibt, bin ich fest davon überzeugt, dass auch hierzu Zuschüsse möglich sind. Es soll auch immer noch möglich sein, ohne Schwimmkurs von einem Familienmitglied das Schwimmen zu lernen!

Wie schon gesagt, die hiesige Grundschule fährt einige Monate in den beiden letzten Klassen ins Schwimmbad. Inzwischen werden, glaube ich, aber die 3. und 4. Klasse zusammen geschickt. Das heißt, es sind 50-60 Kinder mit zwei, vielleicht drei Lehrern im Schwimmbad. Davon soll die Sportlehrerin dann einigen das Schwimmen beibringen und der Rest soll auch etwas lernen? Das geht doch gar nicht.

Ein weiteres Problem ist zumindest hier in der Stadt das leidige Thema der Schwimmbadschließungen. Es fehlen Gelder, die immer maroder und sanierungsbedürftiger werdenden Schwimmbäder zu sanieren.

Ein Hallenbad im Stadtbezirk steht vor dem Aus. Es gibt Unterschriftenaktionen gegen die Schließung des Bades, aber vermutlich ohne Erfolg.
Gerade dorthin sind viele Schulen zum Schwimmunterricht hingegangen. Das fällt künftig auch noch flach.

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Re: Eigenverantwortung

Antwort von stjerne am 23.04.2017, 14:14 Uhr

Hier ist das anders aufgezogen: Es gibt eine Kooperation mit den hiesigen Bädern, die Kinder werden nach Vorkenntnissen eingeteilt und von den Bademeistern unterrichtet.

Ich bestreite ja gar nicht, dass es Sache der Eltern wäre, meine Kinder haben vor Einschulung schwimmen gelernt. Ich hätte auch gewusst, wo ich ggf. Zuschüsse erhalten hätte, wenn bei uns das Geld knapp gewesen wäre.

Ich sehe aber eben auch die Kinder, deren Eltern das alles wumpe. Sollen die im Ernstfall halt ertrinken, weil es ja Sache der Eltern gewesen wäre?
Hier hört man immer wieder von solchen Fällen und mir geht das sehr nahe.

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Bei uns ja. Allerdings sehe ich es anders

Antwort von LaLeMe am 23.04.2017, 14:31 Uhr

Die schule vertieft es vielleicht. Aber das schwimmen sollten Eltern oder eine Schwimmschule den Kindern bei bringen.

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Re: Eigenverantwortung

Antwort von Häsle am 23.04.2017, 15:59 Uhr

Auf dem Land gibt es einfach zu wenige Schwimmbäder. Jedes Bad hier in der Gegend hat vormittags nur für's Schulschwimmen geöffnet, aber das reicht nicht, um den Bedarf zu decken.
Das Bad hier im Ort schafft (bei Einzelstunden, die mE Blödsinn sind) höchstens vier Klassen pro Vormittag. Bei zwei Grundschulen, drei weiterführenden Schulen und noch mindestens drei Grundschulen in den umliegenden Dörfern kann man sich ja denken, wie oft jede Klasse dran kommen könnte. Das Schwimmbad ist eh nur von Oktober bis März geöffnet. Im Sommer ist dafür das Freibad auf, aber da geht morgens keiner freiwillig rein (solarbeheizt, wenn denn mal die Sonne scheint).

Ich wäre ja dafür, das bescheuerte obligatorische Skilager zum Schwimmlager umzumodeln, oder es zumindest zur Wahl zu stellen (für Nichtschwimmer verpflichtend). Viel sinnvoller und günstiger. Da hätte man mal wenigstens ein paar Tage Zeit, intensiv Schwimmtraining zu machen. Aber am besten gleich in der 5. Klasse, bevor die Pubertät so richtig einsetzt und die Mädels mit den Entschuldigungs-Zetteln ankommen.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von germanit1 am 23.04.2017, 16:41 Uhr

Wir konnten damals in der Oberstufe Schwimmen als Sport waehlen. Da wurden dann pro Halbjahr 2 Stile beigebracht.

Hier haben die Kinder gar kein Schwimmen in der Schule. Im KiGa und der GS haben sie Bootsausfluege auf dem Meer gemacht. Da wurde auch nie gefragt, ob ein Kind schwimmen kann (bei uns wurde soweit ich mich erinnere beki Klassenfahrten gefragt). Im Winter werden Schwimmkurse in einem alten Schwimmbad von einer Organisation angeboten, die auch Kurse fuer Rettungsschwimmer anbietet. Ich habe in Deutschland im Verein mal einer Sportlehrerin beim Schwimmunterricht geholfen. Meinem Kind habe ich im Meer selbst das Schwimmen beigebracht. Ich finde das schon wichtig, dass sich jemand ueber Wasser halten kann. Gerade wenn man am Wasser lebt.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von lilly1211 am 23.04.2017, 17:26 Uhr

Ich habe noch nie davon gehört dass Schüler nicht schwimmen können.

Hier hat man in der 3. Und 4. Klasse schwimmen. Aber ausnahmslos alle konnten schwimmen, in diesem Unterricht ging es um Technik etc. Ich dachte es sei selbstverständlich dass die Kids schwimmen können. Die Schule sehe ich da nicht in der Verantwortung. Meine hatten beide mit 7 Silber.

In der weiterführenden schule haben sie auch schwimmen. Aber da gehe ich auch davon aus dass niemand erst das schwimmen lernt.

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Re: Ich bin Sportlehrerin...

Antwort von lilly1211 am 23.04.2017, 17:28 Uhr

Bei uns gab es tatsächlich kein einziges nichtschwimmerkind. 21 Kids in der klasse. Alle schwimmen recht anständig. Ich war selbst paar mal dabei.

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Re: Eigenverantwortung

Antwort von Tai am 23.04.2017, 19:14 Uhr

Um Himmels Willen, natürlich soll kein Kind ertrinken.

Aber das Schwimmenlernen müsste dann anders organisert sein.
Im Schwimmunterricht der Schule mit vielen Kindern, wenig Zeit im Bad und wenig Lehrern ist nicht der richtige Platz, um 8- oder 9-Jähirgen das Schwimmen beizubringen.

Ich weiß allerdings auch keine Lösung. Muss doch der Staat eingreifen und von allen Eltern bei einer gewissen kinderärztlichen U (die dann auch verpflichtend sein müsste) ein Schwimmabzeichen ihrer Kinder fordern?

Bei euch ist das ja ganz sinnvoll aufgeteilt mit den Bademeistern.

Unabhängig von den Schwimmkünsten der Kinder kommt jetzt übrigens wieder die Zeit, wo ich doch einigen Eltern gerne das Sorgerecht entziehen lassen würde, wenn sie ihre Kinder im Rhein plantschen lassen.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von stjerne am 23.04.2017, 19:49 Uhr

In den Klassen meiner Töchter gab es immer ein bis zwei Nichtschwimmer, die innerhalb des einen Jahres aber mindestens ein Abzeichen schafften.

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Re: Ich bin Sportlehrerin...

Antwort von Häsle am 23.04.2017, 19:53 Uhr

Mein Mann und ich waren auch ein paar Mal dabei. 4 von 26 konnten gar nicht schwimmen (einer hatte panische Angst vor dem Wasser), mindestens 5 weitere paddelten wie Hunde. Bei vielen anderen merkte man halt, dass sie seit dem Seepferdchen nicht mehr wirklich geschwommen waren. Spaß- und Freibadbesucher halt, aber wenigstens wussten sie, wie es geht, und hatten keine Angst.
Die Kinder wurden vom Schwimmmeister in Leistungsgruppen eingeteilt. Er übernahm die Nichtschwimmer.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von lubasha am 23.04.2017, 19:57 Uhr

Hier waren in der 3 Klasse nur 6 Schwimmer, 18 Nichtschwimmer. Meine Tochter als die Jungste in der Klasse hatte als einzige Silber, 1 Kind hatte Bronze und 6 weitere Seepferdchen . Von diesen 6 wurden 3 nach dem Vorschwimmen zu Nichtschwimmer geschickt, 1 Kind ohne Seepferdchen wurde zu Schwimmern geschickt.

Jetzt, fast 8 Monate Schule (mit etliche Ferien) sind immer noch 10 Nichtschwimmer dabei, noch ein Kind schaffte Silber, der Rest dümpekt zwischen Seepferdchen und Bronze. Kind 1 schwimmt im Wasserball Sport, Kind 2 hat mit 4 Bronze gemacht h d laut dem aktuellen Schwimmlehrer schwimmt ordentlich mit. Von jedlicher Tecznikmist er weit entfernt (sauber klappt nur tauchen, ob in die Tiefe oder Streckentauchen, und Rückenkraulen).

1 Gymnasium verlangt tatsächlich mindestens Bronze. Ob sie schwimmen gehen, weiß ich nicht...

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Mariechen2015 am 23.04.2017, 20:44 Uhr

Aktuell haben die Kinder in Klasse 4 Schwimmunterricht.
Entweder im 1.Halbjahr,oder wie in Klasse der Tochter in Halbjahr 2.
Ich finde nicht das es Aufgabe der Schule ist,den Kindern schwimmen beizubringen.
Ein bisschen was dürfen die Eltern doch noch leisten finde ich.
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich erschreckend was alles in der Schule aufgefangen werden soll.
Schwimmunterricht weil es Eltern nicht schaffen Kind schwimmen beizubringen?
Fahrradfahrprüfung.Immer weniger Kinder können sich in Klasse 4 vernünftig im Straßenverkehr bewegen.
Der Clou findet morgen statt. In Klasse 4 wohl gemerkt. Eine Busrailley. Die Kinder werden Spaß haben und freuen sich,aber der Hintergrund ist,dass die Kinder lernen selbstständig Bus zu fahren und busfahrpläne zu lesen.
Ich finde das unglaublich,was mittlerweile die Schulen alles auffangen müssen.
Schwimmunterricht ist vielleicht ganz nett aber sinnlos.
In Klasse 4 bei meiner Tochter gibt es nicht Schwimmer,die wirklich gar nicht schwimmen können,alles im Mittelfeld und einige wie meine Tochter die im Verein schwimmen und eben allen davonschwimmen.
Wie soll man das als alleinige Sportlehrerin (keine ausgebildete Schwimmlehrerin) unter einen Hut bekommen?
In der weiterführenden Schule werden die Unterschiede immer größer.

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@ lilly1211 Re: Ich bin Sportlehrerin...

Antwort von Sjadra am 23.04.2017, 20:46 Uhr

Das ist toll.....ich selbst hatte schon ein paar Mal Nichtschwimmer in der 5. Klasse---ist zwar zum Glück wirklich sehr selten, aber das gibt es....!
LG

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sich selber kümmern ist halt anstrengend...

Antwort von emmisya am 23.04.2017, 20:54 Uhr

Wie soll was gehen?
Dafür zu sorgen, dass das eigene Kind schwimmen kann?

Es gibt Schwimmkurs am Wochenende, in den Ferienzeiten (extra so gelegt, dass die Kinder möglichst täglich zum Schwimmen kommen können) und sogar am Urlaubsort.
Auch Vollzeit arbeitende Eltern haben Freizeit. Und die sollten sie dann halt mit ihrem Kind verbringen.
Aber sich in der Zeit um einen Schwimmkurs zu bemühen ist für einige Eltern wohl eine ähnlich unüberwindbare Hürde, wie mit ihnen zur Bücherei zu gehen oder sie schlicht und einfach zu erziehen...

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von fabiansmama am 23.04.2017, 21:05 Uhr

Zum Thema schwimmen lernen ist Elterverantwortung:

Unser Kind hat noch vor der Grundschule einen Schwimmkurs besucht und nicht bestanden. Ohne Schwimmgürtel zu sein bzw im Wasser nicht stehen können sorgte schon IMMER für Panik und Hysterie, von klein auf. Er klammerte sich immer an uns fest und schrie wie am Spieß, wenn wir versucht haben, zu üben. Wir haben tatsächlich irgendwann aufgegeben, weil wir ihm und uns das nicht mehr antun wollten. Wir haben ihn dann einfach im Nichtschwimmerbereich planschen lassen.

Nun hat er seit Februar Schwimmen in der Schule. Und tatsächlich Seepferdchen geschafft. Er ist sicher kein Superschwimmer, aber er hat keine Panik mehr, schafft es gut, sich über Wasser zu halten. Das ist mehr als ich je gedacht hätte. Da war es der Ansporn zu sehen, das ALLE Freunde richtig gut schwimmen können und es ihm peinlich war, es nicht zu können.

Manchmal liegt es also auch in der Natur des Kindes und nicht an der Faulheit der Eltern, wenn Kinder nicht schwimmen können.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Mariechen2015 am 23.04.2017, 21:10 Uhr

Das hat keiner behauptet dass es Faulheit der Eltern wäre. Aber wenn es so schwer ist dem Kind schwimmen beizubringen,dann ist es für eine Lehrerin die keine Schwimmlehrerin ist,doch noch schwerer. Ich finde,es gehört einfach nicht dorthin.
Zu dem Zeitpunkt hätte dein Kind dann aber auch in einem Kurs schwimmen gelernt. Heißt,das Kind hat nicht die Schule dazu gebraucht.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Vreni1982 am 23.04.2017, 22:05 Uhr

Und gerade deshalb ist es die Verantwortung der Eltern und nicht die der Schule.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von emmisya am 24.04.2017, 5:54 Uhr

Klar kann auch das tödlich sein.
Ein Kind, das nicht Fahrradfahren kann, kann nicht sinnvoll an der Verkehrsausbildung teilnehmen.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Maxikid am 24.04.2017, 7:22 Uhr

In der erste. Klasse gab es nur ein Kind das noch nicht richtig schwimmen konnte. In der 3. Klasse haben sie alle die Techniken beherrscht und haben an Wettkämpfen von Schulen Teilgenommen. ....Meine Kinder waren immer Samstag zum Kurs..

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"Schwimmreife"

Antwort von Tai am 24.04.2017, 7:56 Uhr

Selbstverständlich gibt es Kinder, denen Schwimmen lernen schwer fällt.

Zwei meiner Kinder taten sich auch schwerer, als ich gedacht hätte.
Mein Sohn hat mit 5 Jahren vergeblich Schwimmunterricht gehabt. Wir haben dann ein oder zwei Jahre gewartet und er bekam Einzelunterricht beim Bademeister, samstags früh um 8 Uhr. Nervenaufreibend und teuer!

Dein Sohn hätte vermutlich zu einem späteren Zeitpunkt auch unabhängig vom Schulsport Schwimmen gelernt und wäre motivierter gewesen.

Ich finde einfach, es geht nicht, dass wenige Kinder einer Klasse Sonderschwimmstunden bekommen, während die große Masse von der zweiten Lehrkraft beaufsichtigt werden muss (von Lernen kann da kaum die Rede sein).

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von charty am 24.04.2017, 10:18 Uhr

Grundsätzlich gehört das Schwimmenlernen in den Verantwortungsbereich der Eltern, entweder durch sie selbst oder auch durch einen Schwimmkurs.

Wenn ich bedenke, dass meine Tochter in der Grundschule keinen Schwimmunterricht hatte und wenn ich es ihr, auch mit Unterstützung eines Schwimmkurses am Anfang, nicht beigebracht hätte, könnte sie heute nicht schwimmen. Am Ende der 4. Klasse hatte sie Bronze wie auch Silber und strebt jetzt Gold an.

An der weiterführenden Schule haben sie Schwimmunterricht so ungefähr 4 Monate, OBWOHL sie kein eigenes Schwimmbad haben. Sie gehen in ein benachbartes öffentliches Schwimmbad entweder per Rad oder zu Fuß oder - so wie es letztes Jahr war - fuhren sie mit dem Bus in die Therme zum Sportbecken.
Sie vertiefen und verfestigen dort ihre Schwimmkenntnisse (Brust, Kraul, Rücken) und lernen aber auch Delphin etc.
Für den Fahrt- oder Laufweg nutzen sie die große Pause, aber das macht den meisten nichts aus, da sie ja nebenher essen können.

Ich gebe dir schon recht, Schwimmen gehört zur Allgemeinbildung, aber nicht alles was Allgemeinbildung ist, gehört in die Obliegenheit der Schule.
Insofern ist es zwar schade, wenn es keinen Schwimmunterricht gibt, aber man muss es hinnehmen und selbst etwas unternehmen, wenn einem die Sicherheit des Kindes lieb ist.

Vg Charty

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von 2auseinemholz am 24.04.2017, 10:41 Uhr

Hallo!

Ich finde ohnehin, dass Schwimmen, genauso wie Radfahren, oder generell Nutzung der Infrastruktur (Straßen/Verkehr, Netz, Telefon, etc.) gehören zu den Grundtechniken der Zivilisation und sollten als solche nicht notwendigerweise ausschließlich durch Schule beigebracht werden müssen. - Wo kämen wir dahin? Ein bisschen Fachwissen sollte die Kinder wirklich in der Schule beigebracht bekommen, DAS können Eltern evtl. nicht.

Und ich bezweifle sehr, dass ein Kind welches nur ein bisschen (Pflicht-)Schwimmen in der 3. Klasse macht und sonst nur noch mit der Dusche in Kontakt kommt, wirklich sicher in der Nähe von Gewässer wäre. DAS sollte aber den Eltern klar sein und die Kinder, wenn es nicht in der Schule gemacht wird in Schwimmkurse (DLRG - kostenlos!), ins Schwimmbad, Freibad, Schwimmverein scheuchen.

LG, 2.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von RR am 24.04.2017, 10:56 Uhr

Hallo
bei uns hatten sie in der 6. Klasse Schwimmunterricht. Allerdings habe ich meinem Sohn schon mit 5-6 Jahren das Schwimmen selbst beigebracht. Er war dann auch bei den besten Schwimmern in seinem Jahrgang u. das obwohl wir gar nicht oft ins Schwimmbad können.

Ich denke aber, da sind vor allem die Eltern gefragt, wenn die es nicht können, müssen sie sich halt kümmern u. Schwimmkurs, Oma, Opa..... bemühen....

Für mich ist das keine Sache der Schule......

viele Grüße

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von clarence am 24.04.2017, 11:57 Uhr

Bei uns wird in der Schule gar nicht schwimmen gegangen. Ab und zu mal im Sommer - aber das ist mehr zum Plantschen, gezeigt wird ihnen da gar nichts.

Andererseits beschwert sich die Wasserrettung schon, dass so viele Menschen ertrinken.
Wenigstens die Grundregeln des Schwimmens sollten in der Schule erlernt werden, finde ich.

Ich will da die Eltern natürlich nicht aus der Pflicht nehmen. Meine Kleine konnte mit 4 Jahren schwimmen, weil es mir wichtig war. Aber wie gesagt - es gibt leider auch Eltern, die das nicht für so wichtig erachten und ihren Kindern das nicht beibringen.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Salkinila am 24.04.2017, 11:58 Uhr

Schwimmunterricht in der Schule ist ein Luxus, den ich von unserer Gegend hier gar nicht kenne. Auch zu meiner Schulzeit gab es das nicht. Vor Ort gibt es zwar ein Freibad und ab und zu findet im Sommer auch der Sportunterricht dort statt, aber schwimmen können wird vorausgesetzt (zumindest ab der weiterführenden Schule). Wer nicht schwimmen kann, kann dann halt nicht teilnehmen.
Alle Kinder, die ich kenne, haben im Alter zwischen 5 und 7 einen Schwimmkurs besucht und dort zumindest das Seepferdchen gemacht.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Brummelmama am 24.04.2017, 12:30 Uhr

Hi,

auf der weiterführenden Schule wurde bei uns in der 6. Klasse 1. Halbjahr ein ganzes halbes Jahr geschwommen. Und wer da denkt, planschen....der hatte sich geirrt. Meiner hat bereits Gold und musste sich anstrengen, um seine 2 in Sport zu behalten. Es wurde auf Körperhaltung etc. geachtet und es wurde Schnelligkeit bewertet, es wurde gesprungen etc. Wir haben allerdings auch einen Sportlehrer der mal Wettkampftraining im Schwimmen für Nachwuchstalente gemacht hat. Ich hatte vorher gedacht, mein Sohn könne gut schwimmen.....weit gefehlt - er hat trainiert, dass der Startsprung saß etc. also wirklich kein planschen.
In der Grundschule war in der 4. Klasse ebenfalls Schwimmen angesagt. Dort machten einige ihr Bronzeabzeichen. Schwimmen finde ich wichtig und es hat mich erschreckt, wieviele Kinder nicht schwimmen konnten. Ich bin da allerdings auch etwas empfindlich, da vor einigen Jahren ein Kind bei uns im Freundeskreis ertrunken ist. Es gehört für mich zu den Dingen, die man können sollte und nicht können kann.

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von IngeA am 24.04.2017, 14:32 Uhr

Ich verstehe das Argument immer nicht, dass Schwimmen in den Aufgabenbereich der Eltern gehört.

In Bayern steht im Lehrplan 1./2. Klasse:

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

halten zur eigenen und allgemeinen Sicherheit Bade-, Hygiene- und Sicherheitsregeln ein.
zeigen Wassergefühl und Wassersicherheit und bewegen sich angstfrei im flachen Wasser.
setzen die Elemente der Wassergewöhnung auch unter Einsatz von Lernhilfen im (brusttiefen) Wasser sicher um und eröffnen sich so einen angstfreien und freudvollen Zugang zum Bewegungsraum Wasser.
erfühlen spielerisch Wasserwiderstand und Auftriebskraft.
schwimmen zunehmend sicher und erfüllen mindestens die Anforderungen des „Seepferdchens“.

Sie sollen da also schwimmen lernen.

Nur dass ich hier keine Schule kenne die schon ab der 1. Klasse Schwimmunterricht anbietet. Das beginnt hier immer mit der 3. Klasse.
Nur kann ich das nicht in den Lehrplan reinschreiben, nicht anbieten und dann Jammern dass die Kinder nicht schwimmen können.
Entweder ist es Ziel des Schulunterrichts den Kindern das zu vermitteln oder es ist Aufgabe der Eltern, dann können sie sich den Schwimmunterricht auch sparen.

Unsere Schule hat auch das Problem, dass in der 3. Klasse viele Kinder nicht schwimmen können. Die Schule holt sich dafür einen Schwimmlehrerin von außen die mit den Nichtschwimmern einen Schwimmkurs durchführt (Kosten tragen die Eltern der Nichtschwimmer).
Rein theoretisch könnten die Eltern das natürlich verweigern und auf rein schulischen und damit kostenlosen Schwimmunterricht bestehen, hat aber bis her noch niemand gemacht.
Das entspannt die Situation im Schwimmunterricht natürlich sehr.

Früherer Schwimmunterricht wäre, zumindest momentan, bei uns auch noch gar nicht möglich, weil einfach das Schwimmbad zu klein ist.
Bei 4 Grundschulen, 3 Gymnasien, 1 Realschule, 3 Mittelschulen gibt es Vormittags gar nicht genügend Termine um allen Klassen den vollen Schwimmunterricht zu ermöglichen.
Schwimmunterricht gibt es bei uns von Klasse 3 - 6.
Kraulen und Rückenschwimmen haben meine noch gelernt. Schwimmabzeichen werden in unserem Schwimmunterricht aber keine gemacht (obwohl das auch im Lehrplan vorgesehen ist).

Als ich in der Grundschule war hatten wir ab der 1. Klasse schwimmen. Es war normal dass 2/3 der Kinder nicht schwimmen können. Die hatte dann der Schwimmmeister zum Kurs, die Schwimmer hatte die Lehrerin.
Und obwohl wir nur alle 4 Wochen schwimmen hatten haben die Kinder da trotzdem schwimmen gelernt.

LG Inge

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Ich finde es nett ...

Antwort von charty am 24.04.2017, 14:48 Uhr

... dass du gerade Bayern nennst

Meine Tochter war nämlich bis einschließlich 3. Klasse Grundschule in einer öffentlichen bayerischen Grundschule in München. Bis sie in die 1. Klasse gekommen ist, hatte im Losverfahren immer eine der 3, Klassen Schulschwimmen für ein Halbjahr. Nichts in Klasse 1 und 2 und Klasse 4 und auch nicht die restlichen 3. Klassen. Danach hatte keine Grundschulklasse mehr Schwimmen bis heute nicht. Es sind einfach zuviele Grundschulen in der Ecke gewesen und viel zu wenige Schwimmmöglichkeiten. Da kann im Lehrplan offensichtlich stehen was will, wenn keine Möglichkeiten vorhanden sind.

Jetzt ist sie BW auf dem Gymnasium und sie hat das erste Mal Schulschwimmen. Wie hier die offizielle Regelung laut Lehrplan ist, weiß ich nicht.

Vg Charty

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Re: Ich finde es nett ...

Antwort von IngeA am 24.04.2017, 15:09 Uhr

Meine Kinder hatten Schwimmen immer 3 oder 4 Wochen hintereinander, dann wieder normalen Sportunterricht. In Grundschule 1 ab der 4. Klasse (die hatten eher einen Mangel an Schwimmlehrern), in Grundschule 2 ab der 3.
Und stimmt, mein Sohn hat jetzt in der 6. auch keinen Schwimmunterricht mehr, meine Tochter hatte schon.

Es haben halt eine Zeit lang auch viele Bäder zu gemacht wegen der Kosten. Mittlerweile scheint es wieder einen Trend in die Gegenrichtung zu geben.
In unserem Landkreis gab es 3 Bäder, jetzt ist es nur noch eines und das ist sogar für den normalen öffentlichen Betrieb zu klein. 5 Bahnen. 4 "für alle", eine für Sportler. 20-30 Leute auf den 4 Bahnen und 4-8 auf der Sportlerbahn ist normal. Vom Nichtschwimmerbecken will ich gar nicht mal reden, da kann man trockenen Fußes auf die andere Seite rüber kommen.
Im Nachbarort ein paar km weiter gäbe es ein Bad, aber da besteht offensichtlich kein Interesse oder keine Möglichkeit für die Schulen. Das Bad hat einen recht kleinen Einzugsbereich, gerade was Schulen anlangt, ist aber in einem anderen Landkreis. Das Bad hat allerdings an 4 Tagen unter der Woche vormittags für die Allgemeinheit geöffnet (bei uns gar nicht).
Kann aber schon sein, dass die das auch nicht aufgeben wollen. ICH profitiere davon, ich gehe da oft und gern vormittags schwimmen. Für die Schulkinder die kein Schwimmen haben ist es aber natürlich blöd.

Im Landkreis gibt es mittlerweile sehr viele offizielle Badeseen, Schwimmunterricht in offenen Gewässern ist aber nicht erlaubt (würde ich als Aufsichtsperson auch nicht machen).

LG Inge

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von IngeA am 24.04.2017, 15:20 Uhr

Zumindest in Bayern steht das Schwimmen lernen im Lehrplan, genau so wie Lesen, Schreiben und Rechnen.
Warum liegt Schwimmen in der Verantwortung der Eltern, Lesen, Schreiben und Rechnen aber in der Verantwortung der Schule?

LG Inge

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Re: Eigenverantwortung

Antwort von IngeA am 24.04.2017, 15:29 Uhr

Bei uns gibt es bei weitem nicht so viele Schwimmkurse wie Kinder die Schwimmen lernen wollen/ sollen.

Wie willst du dann ein Schwimmabzeichen verlangen?

Abgesehen davon dass es keine Garantie gibt, dass ein Kind nach dem Schwimmkurs wirklich ein Abzeichen hat.

Zudem:
Das Seepferdchen ist der Freischein zum Ersaufen. Da meinen die Eltern nämlich oft das Kind könne schwimmen und müsse nicht mehr permanent beaufsichtigt werden. Ist nur leider nicht so.

Die Schule meckert bei uns auch immer, die Eltern sollen ihre Kinder in einen Schwimmkurs schicken. Und dann melden die Eltern die Kinder 5x zum Kurs an, bekommen keinen Platz und das Kind kann mit Beginn des Schwimmunterrichtes immer noch nicht schwimmen.

LG Inge

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Re: Ich bin Sportlehrerin...

Antwort von IngeA am 24.04.2017, 15:41 Uhr

Bei uns gibt es auch Schwimmkurse. Nur gibt es leider viel mehr Eltern die für ihr Kind einen Platz brauchen als Plätze in den Kursen. Man kann sein Kind wirklich 5x zum Kurs anmelden und trotzdem keinen Platz bekommen.

Soweit zur Eigenverantwortung der Eltern. Wenn die Eltern selbst nicht gut schwimmen können oder sich im Wasser nicht sicher fühlen, können sie ihren Kindern das auch nicht beibringen.

Dazu kommt noch dass man in ländlichen Gegenden locker mal 50 km ins nächste Schwimmbad fährt.

LG Inge

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von IngeA am 24.04.2017, 16:32 Uhr

Und wenn die Schwimmkurse so überlaufen sind dass man keinen Platz bekommt, desgleichen im Schwimmverein? Bei uns ist das so.
Ich finde auch dass die Eltern dafür sorgen sollten dass die Kinder schwimmen können. Wenn die notwendige Infrastruktur dafür nicht da ist, wird das schwierig. Für die Eltern und natürlich auch für die Schulen.
Es nützt aber nichts da den schwarzen Peter vom einen zum anderen zu schieben.
Wenn die Schulen Schwimmen im Lehrplan haben muss der Staat dafür sorgen dass die Kinder das auch lernen.
Ansonsten können sie den Schwimmunterricht auch streichen. Die Kinder die schwimmen können sind meist auch die Kinder die sowieso regelmäßig beim Schwimmen sind, denen nützt das Schulschwimmen ohnehin recht wenig.
Und wenn ich mir überlege wie die Lehrerin meiner Tochter den Beinschlag vom Kraulen beibringen wollte wird mir jetzt noch schlecht.
Die Kinder sollten die Oberschenkel aneinander pressen und nur mit den Unterschenkeln kicken.
Das war das erste Mal dass ich einem meiner Kinder gesagt habe sie soll es so machen wie schon immer und, wenn die Lehrerin meckert, "verzweifelt" sagen dass sie es versucht aber es nicht klappt weil sie dann nicht vom Fleck kommt (wie immer wenn man aus dem Knie kickt).

LG Inge

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Re: Schwimmunterricht in der Schule

Antwort von Carmar am 26.04.2017, 10:27 Uhr

Die Sportlehrerin hier hatte den Kindern Schwimmbretter gegeben (diese styroporähnlichen Dinger). Dann sollten die Kinder die Dinger auf das Wasser legen und vom Rand drauf springen! Mehrere gleichzeitig nebeneinander!
So einen Schwachsinn (sorry) kann man sich doch nicht ausdenken. Natürlich flutschten die Dinger unter den Füßen weg wie Wurfgeschosse und trafen dann zum Teil andere Kinder.

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