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Geschrieben von SaRaNi am 25.10.2010, 12:13 Uhr

Schüler-VZ, WKW usw...

Hier schreiben ja viele, dass sie nicht erlauben, dass sich ihre Kids da anmelden.
Wie überprüft ihr das?? Das anmelden geht doch ganz schnell und wenn man von Mama/Papa nicht gefunden werden will, dann halt unter einem anderen Namen.

LG
Nicci

 
15 Antworten:

Re: Schüler-VZ, WKW usw...

Antwort von Reni+Lena am 25.10.2010, 12:19 Uhr

najaaaaa
Bisher hört sie zu 99 Prozent bei den wichtigen sachen auf meine verbote. ich begründe es immer so, dass sie es versteht und nachvollziehen kann. Außerdem stelle ich ihr einen zeitpunkt in Aussicht wann sie gewisse sachen dann darf und biete ihr bis dahin Alternativen an.
Bisher hat das ganz gut geklappt.
Außerdem spielt da natürlich auch eine gewisse Angst mit dass ich sie erwische:) blöd bin ich ja auch nicht und das ist ihr sehr wohl bewußt. Von browserverlauf etc hat sie keinen peil....und das ist auch gut so.
Sie wüßte, dass der PC dann geschichte ist...das riskiert sie nicht.

Lg reni

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Re: Schüler-VZ, WKW usw...

Antwort von SaRaNi am 25.10.2010, 13:12 Uhr

und wenn das ganze gar nicht an eurem/ihrem pc stattfindet, sondern bei einer freundin ?

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Re: Schüler-VZ, WKW usw...

Antwort von Reni+Lena am 25.10.2010, 13:32 Uhr

das Verbot..gerade für WKW etc bezieht sich auf ihre daten. ich habe ihr das erklärt..wieso, weshalb, warum und dass sie niemals irgendwo ihren namen, adresse, e-mail angeben darf. Wenn es zwingend nötig ist..muss sie vorher fragen und ich schau mir das an.
Sie hat den Hintergrund verstanden und hat viel zu viel Respekt davor, dass da irgendjemand ihre Adresse kennen könnte und bei uns auf der matte steht...
Ich hab ihr schonungslos erzählt, was für leute/Typen sich da so rumtreiben, deren tricks und warum die sowas machen. Sie ist ja nicht deppert...

Lg Reni

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Re: Schüler-VZ, WKW usw...

Antwort von SaRaNi am 25.10.2010, 13:56 Uhr

naja man kann sich ja mit falschen daten anmelden.
fast die ganz klasse meiner tochter ist bei wkw, sie auch. hab da keine probleme mit.

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Re: Schüler-VZ, WKW usw...

Antwort von Reni+Lena am 25.10.2010, 14:02 Uhr

ich glaube deine Tochter ist ja auch ein wenig älter als meine, oder?
Sie hat ausreichend mail-Kontakt mit ihren Freundinnen und ich habe gemerkt, dass sie da schon überfordert ist, weil sie das geschriebene wort oft anders versteht als es im gesprochenen rüberkommen würde. da fehlt ihr einfach die Reife...
Wenn sie 2,3 Jahre älter ist..kein Thema.
In ihrer Klasse ist das noch kein Thema..zumindest hat sie noch nicht danach gefragt und darüber erzählt.


lg reni

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Re: Schüler-VZ, WKW usw...

Antwort von SaRaNi am 25.10.2010, 14:07 Uhr

11 Jahre und in der 6. Klasse.
Würd vom Aussehen und Verhalten aber für 8. Klasse durchgehen.

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Re: Schüler-VZ, WKW usw...

Antwort von Ebba am 25.10.2010, 15:15 Uhr

Es gibt jede Menge Kinder, die sich ohne das Wissen und teilw. gegen den Willen der Eltern in den üblichen Communities anmelden. Von den Kindern aus der Klasse meiner Tochter, die bei SchuelerVz angemeldet waren, zwei, das entsprach knapp 10%. Keine Ahnung, ob die Eltern dahintergekommen sind, jedenfalls sind sie noch dabei.

Bei relativ jungen Kindern, die noch nicht so computererfahren sind, kann man in aller Regel am Verlauf feststellen, wo sie sich im www herumgetrieben haben. Ältere löschen den mW sehr häufig regelmäßig. Allerdings kann man so nur Aktivitäten vom heimischen Computer aus feststellen. Gehen sie bei Freunden oder in der Schule ins Internet kann man mE gar nichts herausbekommen, wenn sie sich tarnen. IMHO ist hier auch die Hemmschwelle sich über ein Verbot der Eltern hinwegzusetzen relativ niedrig, weil ja zum einen häufig Freunde sich schon in der Community tummeln, sie nichts tun, was gesetzlich verboten ist und es so einfach ist sich ohne die Gefahr erwischt zu werden über ein Verbot hinwegzusetzen.

Das war für mich u.a. auch ein Grund meiner Tochter den Wunsch einer Anmeldung zu erfüllen, nach dem schon diverse Klassenkameradinnen bei schuelervz angemeldet waren und sie alt genug, d.h. 12 J. war. So konnte ich die Seite mit ihr gemeinsam einrichten, nochmal über Risiken und Nebenwirkungen und Grundsätze des Persönlichkeitsrechts reden. Außerdem hat sie so nichts dagegen, wenn ich mir gelegentlich ihre Seite und die Liste ihrer Freunde ansehe und manchmal erzählt sie mit auch was sie sich gerade so mit wem schreibt.

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Re: Schüler-VZ, WKW usw...

Antwort von dhana am 25.10.2010, 15:25 Uhr

Hallo,

ich hab meinen Sohn (fast 12J, 6. Klasse) nicht verboten sich da anzumelden. Aber ich erkläre ihm die Gefahren von Internet, wie man sich im Zweifelsfalle schützen kann, das es immer auch Privateinstellungen gibt, damit keiner was sehen kann, was er nciht sehen soll. Und das man nicht seinen richtigen Namen benutzt, sondern sich einen Internet-Spitznamen zulegt.

Und ich bin mit sicher, das er sich daran hält. Bis jetzt war es ihm sogar zu gefährlich sich da anzumelden, so wichtig ist es ihm dann doch nicht, vielleicht auch, weil es nicht verboten ist, sondern er nur aufpassen soll, was da im Internet über ihn reinkommt. Ich hab ihm ganz klar gesagt, was da im Internet mal drinsteht über ihn, das steht da drin und geht nicht wie bei einem Blatt Papier verloren.
Und der bekommt auch unseren Umgang mit dem Internet mit, sprich, das wir nicht mit unseren Namen irgendwo angemeldet sind, das wir darüber sprechen, wenn der Zettel von Schule oder KiGa kommt was wir erlauben....

Ich denke, er würde es mir auch sagen, wenn er sich irgendwo anmeldet.

LG Dhana

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Zugriffsgesteuert

Antwort von Makira am 26.10.2010, 8:47 Uhr

Hi,

zum einen habe ich mit meiner Tochter über Chats und Soziale Netzwerke gesprochen und ihr die Gefahren aufgezeigt. Zum anderen haben wir einen entspr. Jugendschutz aktiviert, der Zugriffe u.a. auf alle sozialen netzwerke sperrt.
Sie findet das in Ordnung und versteht es. Wenn sie mit einer Freundin sprechen will, ruft sie diese an oder sie verabreten sich oder SMSen.

Eine entfernte Bekannte hat ihrer 9-Jährigen Tochter eine WKW-Seite eingerichtet. Das steht alles drin, was du wissen musst, um dieses Kind aufzuspüren. Wohnort, Schule, Geburtstdatum, Hobby, Vereine und jede Menge Freunde - auch Erwachsene und Bekannte, über die sich dann ein evtl. Täter auch an das Kind heranmachen kann. Natürlich auch jede Menge Fotos und Verlinkungen.

Ich werde es nie verstehen und mein Kind in welcher Form auch immer ins Internet zu stellen ist für mich ein großen NoGo!

Gruß
Makira

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Hä???

Antwort von Phase1 am 26.10.2010, 10:18 Uhr

Wie um alles in der Welt soll sich jemand ohne eigenen Netzwerkanschluss auf irgendeiner Internet-Plattform anmelden können??? Das hat man doch alleine als Eltern in der Hand.

Internet gibts für meine Kinder selbstverständlich nur, wenn ich es freigebe und mich im selben Raum befinde. Die Kinder sind selber natürlich nicht autorisiert, auf mein Netzwerk zuzugreifen. Das wär ja noch schöner. Tzz.

Das wäre ja so ähnlich, als würden wir unseren Kindern uneingeschränkten Zugriff auf unsere DVD-Sammlung (die FSK 16/18 enthält) geben.

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Re: Hä???

Antwort von SaRaNi am 26.10.2010, 10:52 Uhr

Du fragst, wie das geht ??
Na, wenn das Kind bei einer Freundin ist und die zusammen an deren PC sind.
Passen ja nicht alle Eltern auf, was die Kids am Rechner machen.

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Aber du hast gefragt, wie _ich_ das überprüfe, nicht wie unsere Nachbarn es halten

Antwort von Phase1 am 26.10.2010, 12:45 Uhr

Wenn andere Eltern ihrer Aufsichtspflicht nicht nachkommen und ihren Kindern Zugriff auf Inhalte gewähren, die ich für ungeeignet halte - sei es Internet, sei es Fernsehen, sei es Gezocke - dann liegt das außerhalb meines Einflussbereiches.

Und das ist eine Kontrolllücke, die ich gelassen hinnehme und meinen Kindern gerne gewähre. Dieses Restrisiko muss man eingehen, denn die absolute Sicherheit gibt es einfach nicht, da diese nur auf Kosten der Freiheit möglich wäre.

Ich weiß z.B., dass meine Kinder bei Nachbars möglicherweise Wii spielen oder dass sie irgendeinen billigen Zeichentrickschrott im Kika glotzen. Ich weiß aber auch, dass das nicht andauernd vorkommt und vor allem weiß ich, dass meine Kinder wissen, dass ich das eigentlich nicht möchte - auch wenn ich es ihnen nicht ausdrücklich verbiete.
Ich weiß das, weil meine Kinder mir das erzählen. Und wäre Internetkram bei den Kindern, mit denen sie Umgang haben, ein Thema, dann würden sie uns das genauso erzählen. Warum denn nicht? Schließlich haben wir zu diesem und zu vielen anderen Themen hochinteressante Dinge zu erzählen, bei denen unsere Kinder stets gebannt an unseren Lippen hängen.

"Mama/Papa, erzählst/zeigst du uns wieder was Spannendes über Computer/Internet/Psychologie/Zaubertricks/Zahlenmagie/wo die Wörter herkommen (Etymologie)/den Kontinent Atlantis/Meteorologie/die Pest im Mittelalter/prähistorische Tiere/Passagierflugzeuge/den 11.September/den Bundespräsidenten/Astronomie/Religion/Fabelwesen/warum es bei SuperMario immer nur ums Zerstören geht/Ernährung/Origami/Synapsen/Pferde/Gemüseanbau/Wirtschaftskreisläufe/wie es früher war/andere Länder/Leonardo da Vinci/Plankton/wie man Bier braut/warum wir nicht jeden Tag eine Milchschnitte kriegen...?!"

Wenn Eltern dafür sorgen, dann werden Kinder in erster Linie im Elternhaus geprägt. Das ist einfach so. Es bleibt mir also im Grunde nichts anderes zu tun, als innerhalb meiner eigenen Einflusssphäre meine Kinder entsprechend zu prägen, damit außerhalb meiner Einflusssphäre diese Prägung wirksam werden kann.

Das sieht dann bei uns z.B. so aus, dass zu Hause wirklich sehr, sehr bewusst und in ausgewogener Dosierung mit Medien jeglicher Art umgegangen wird - nicht zu viel, nicht zu wenig, nur ausgewählte Inhalte. Die Steuerung darin obliegt natürlich ausschließlich uns Eltern, was die Kinder aber gar nicht merken - sie haben die Illusion eines Mitspracherechts.

Des Weiteren besteht unsere elterliche Prägung in einer Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen sowie psychologische Mechanismen und Manipulationen. Außerdem leben wir vor, dass der Rechner für uns in erster Linie ein Arbeitsgerät und kein Unterhaltungsmedium ist. Ellenllange Codes in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund sind für die Kinder einfach sturzlaaaaaangweilig. Für die ist ein Rechner erst interessant, wenn ich Windows-Klickibunt anwerfe und das versuche ich ihnen frühzeitig auszutreiben, indem ich ihnen erkläre, dass Klickibunt nur Schein ist und man mit dem Verständnis der bloßen Oberfläche noch längst nicht das Ding an sich begriffen hat. Wenn sie sehen, welche Programmierarbeit hinter einem simplen Spiel steckt, sind sie dann doch fasziniert...

Fazit: 100%ig sicher sein, dass sich meine Kinder irgendwo anmelden, kann ich natürlich nicht. 100% gibts nicht. Doch halte ich es (noch) für allzu unwahrscheinlich, da sie sich (noch) mit ganz anderen Dingen beschäftigen.
In ein paar Jahren, wenn sie 15, 16, 17 sind und der natürliche Bewegungsdrang und der kindliche Spieltrieb nachgelassen haben, dann wird das vielleicht Thema sein. Dann würde ich das evtl. auch gezielt fördern und befürworten, weil sie _dann_ die geistige und emotionale Reife besitzen, um z.B. mit solchen Sachen wie Cybermobbing fertigzuwerden und auch keinen psychischen Schaden davontragen, wenn sie mal auf einer xxx-Seite landen. Aber erst dann!

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Re: Aber du hast gefragt, wie _ich_ das überprüfe, nicht wie unsere Nachbarn es halten

Antwort von SaRaNi am 26.10.2010, 13:38 Uhr

ich meinte mit der frage, wie man das überprüfen will, wenn die kids sich über den pc der freunde anmelden.. war das so missverständlich ?

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@SaRaNi

Antwort von dhana am 26.10.2010, 21:02 Uhr

Hallo,

du kannst nicht alles kontrollieren - wenn es die Kinder darauf anlegen einen zu Hintergehen, dann finden sie einen Weg.

Meinem Sohn kann ich da vertrauen, wenn er sagt er hat sich noch nicht angemeldet, dann hat er sich auch nicht angemeldet.

LG Dhana

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@ Phase 1: Auch - Hä???

Antwort von Trini am 27.10.2010, 8:20 Uhr

In der Schule meiner Jungs gibt es zwei Computerräume und die Kinder haben ihre eigene E-Mail-Adresse.

Da kann ich nix kontrollieren.
Und, was ein 13jähriger zu hause erzählt, ist ausgesprochen selektiv.

Zum Glück sind ihm aber seine real existierenden Freunde, sein Skaeboard, sein Sport, seine Freundin (??) tausendmal wichtiger als das Internet.

Trini

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