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Geschrieben von Reni+Lena am 08.05.2012, 12:29 Uhr

@Reni

Das grundschulzeugnis sagt zwar aus, wie gut das Kind am ende der grundschulzeit war, es sagt aber nicht aus wieviel es dafür lernen musste.
Wenn das kind mit viel fleiß und lernen die guten Noten an der grundschule geschafft hat, dann wird es eben auf einem Gymn sehr eng weil es da für die gleichen noten dann noch seeeehr viel mehr lernen muss und irgendwann steht das Kind eben an.
Nachhilfe zweimal die Woche wird sie ja auch nicht in Politik haben sondern vermutlich in 2 der Hauptfächer.
Da stellt sich nun die Frage, ob es am Kapieren hapert...am Fleiß, oder an der überzogenen Vorstellung der Eltern.
Wenn beim ersten 3 er natürlich ein Nachhilfeleehrer engagiert wird ist das eindeutig überzogen.
ich frage mich, warum das Kind denn nachhilfe hat wenn es angeblich erst 2 schlechte Noten heimgebracht hat. nachhilfe macht man doch nicht wenn alles gut läuft???? Vielleicht erzählt sie ja nicht ganz die Wahrheit oder die Eltern haben eine Vollmeise!

Lg reni

Lg reni

 
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