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Geschrieben von MamaMalZwei am 03.08.2010, 23:33 Uhr

No blame approach

Hallo, Ihr wisst doch gar nicht, ob die Schule mit diesem Ansatz arbeitet bzw. gewillt ist, die Anregung von außen, "No blame approach" durchzuführen, auch umsetzen will.
Ich bekam damals zu hören, ja ja, das finden wir toll - und getan hat sich nichts.
Es wäre wichtig, am Ball zu bleiben und der Lehrerin auch deutlich zu machen, dass Dein Sohn sehr unter der Situation leidet. Er muss allerdings wissen, dass Schweigen die Sache nur noch schlimmer macht.
Deshalb war es schon wichtig, die Schule zu informieren. An die Eltern der Mobber heranzutreten finde ich persönlich nicht gerade geschickt. Zu oft habe ich die Erfahrung gemacht, dass die alle Schuld von sich weisen.
Als mich dann mal eine Mobber-Mutter ernsthaft fragte, ob ich denn sicher sei, dass Ihr Kind dabei war, hätte ich fast die Beherrschung verloren.
Bewährt hat sich unser Tagebuch, in dem Lemmi alle Übergriffe notierte und dass er jetzt sofort was sagt, wenn einer versucht ihn zu trietzen.
LG

 
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