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Geschrieben von momworking am 14.06.2012, 16:25 Uhr

Nicht alle Kinder SIND gleich, folglich

kann man sie auch nicht gleich behandeln.

So einfach ist das.

Wenn du einen notorischen Schwänzer in der Klasse hast, musst du doch diesen Schüler ganz, ganz anders behandeln, als einen Schüler, der täglich pünktlich und top vorbereitet in der Schule erscheint.

Die Lehrerin macht dich darauf aufmerksam, dass es mit deinem Sohn im Unterricht nicht rund läuft.
Jetzt könntest du natürlich ein konstruktives Gespräch mit ihr führen, nach dem Motto: "Was können WIR gemeinsam tun, damit es besser funktioniert." Voraussetzung wäre, dass du die Mail als das annimmst, was sie ist: Eine Information bezüglich einer Schwierigkeit.

Unglücklicherweise nimmst du sie aber als Angriff wahr (warum auch immer) und gehst in die Verteidigungsposition. Zur Zeit stehst du noch in der Schmollecke, aber du überlegst ja schon, welche "Waffen" du zur Verteidigung (verbaler Art!) benutzen möchtest.

Und DAS ist NICHT gut.

Warum bloß unterstellen Eltern den Lehrern ihrer Kinder so oft, dass diese gar nicht an den Problemen der Kinder arbeiten wollen, sondern stattdessen die Kinder böswillig "auf dem Kieker" haben?
Woher dieses Misstrauen?

Mein Tipp: Arbeite an dir und deiner Einstellung, dann wird sich die Antwort auf die Mail von selbst formulieren.

Viele Grüße,
Annette

 
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