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Geschrieben von MamaMalZwei am 07.09.2011, 10:03 Uhr

Nachtrag...

Hallo, wenn Deine Tochter das nicht weiter stört, ist es gut. Ich kenne aber im Bekanntenkreis Fälle, bei denen ist das nicht so gut abgelaufen: Eine Freundin meiner Tochter wurde durch Mobbing (und das, was Du beschreibst ist sogenanntes "stilles Mobbing") magersüchtig und ist jetzt in einer Klinik untergebracht. Ihren Schulabschluss (Abitur) wird sie in der Klinikschule machen. Auch bei einer weiteren Freundin stellten sich Depressionen ein, die wird jetzt ebenfalls an der Klinikschule beschult und in einer Wohngruppe untergebracht. Ein Dritter ist durch Mobbing zum Alkoholiker geworden. Nicht dass man mich falsch versteht: Sie hat durchaus noch andere Freunde, adoptiert aber gerne solche verletzten Seelen.
Man muss aufpassen, dass diese Mädchen nicht plötzlich dafür sorgen, dass in der Schule niemand mehr mit ihr sprechen will. Insofern würde ich schon mit der Lehrerin sprechen. Die hat das nämlich vielleicht noch gar nicht bemerkt.
Was das Argument betrifft: Das war früher auch schon so. Leute, das kann ich nicht mehr hören! Früher saßen wir auf den Bäumen und klaubten uns die Läuse aus dem Pelz!
Es ist Sache der Schule, für ein angenehmes Lernklima zu sorgen und solches Ignorieren, Mobben und Ärgern gehört a b g e s t e l l t !
Frag mal in der Schule, ob es den 'No Blame approach' gibt bzw. eine Unterstützergruppe, die Kindern in Bedrängnis hilft. LG

 
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