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Geschrieben von barnie am 23.12.2011, 13:45 Uhr

Menno, ich könnte meinen Sohn echt zum Mond schiessen.

Hsllo Pinky2,

... mittlerweile 12 1/2 und in der Pupertät.
Pubertät mit B ! ;-)

Die Eltern sind doof, die Schule nervt, und das Leben ist fürchterlich anstrengend
Die Pubertät ist eine Zeit des Zweifelns und der Unsicherheit. Die Pubertierenden fühlen sich nicht mehr als Kind, aber die Welt der Erwachsenen erscheint oft unverständlich und mysteriös. Es kommt einiges zusammen: das Gefühlschaos der ersten Liebe, Probleme mit dem veränderten eigenen Körper, Sinnkrisen.

Hier heißt es einfach, für den pubertierenden da zu sein, ihn zu leiten. Und nicht alles zu wörtlich nehmen. Es herrscht Baustelle im Kopf des pubertierenden. Siehe oben bereits geschrieben: Zweiel, Unsicherheit,...!

Setzt dich mit deinem Großen zusammen und besprich dich mit ihm. Sprich in der Ich-Form und erklär ihm, was dich stört. Aber sag ihm auch, was dir positiv an ihm auffällt. Was kann er dazu beitragen, dass es besser, ruhiger in eurer Familie zugeht, dass es zu keinen Streitigkeiten kommt! Er fühlt sich dadurch Wertgeschätzt und kommt dem Erwachsenen werden ein Schritt näher!

barnie

 
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Die ersten Schritte in die Pubertät
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