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Geschrieben von Sille74 am 08.02.2018, 14:12 Uhr

mag sein, aber so wurde mir das erklärt

Die entsprechenden Vorschriften mal anzusprechen, heißt ja nicht, den Lehrer wutschnaubend und unverschämt anzugehen, so nach dem Motto, woher denn diese bescheuerte Bewertung herkomme, er solle sich doch mal gefälligst an die Vorschriften halten oder so. Es gibt ja auch auf der weiterführenden Schule Sprechstunden und/oder Elternsprechtage, und diese sind ja u.a. dafür da, solche Dinge, die die Leistungen und die Mitarbeit des Kindes betreffen, anzusprechen. Und da könnte man das dann durchaus diplomatisch einflechten lassen. Wie ja schon geschrieben, ob es etwas bringt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber Nachteile sollte DAS (soweit sachlich und höflich vorgebracht) auch nicht mit sich bringen, wenn der Lehrer nicht vollkommen neben der Spur läuft.

Ich muss mich schon wundern, weswegen z.T. auf Elternseite hellste Empörung herrscht und man sich mit den Lehrern anlegen "muss", aber wenn es dann um etwas Grundlegendes geht (nämlich um die Einhaltung von Vorschriften, die es ja nicht aus Jux und Tollerei gibt), hält man still.

 
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