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Geschrieben von Ebba am 06.10.2010, 13:35 Uhr

Loben und Motivieren - mein Kind will ein Paradoxum...

Ich habe, eigentlich von Beginn an, versucht meiner Tochter zu vermitteln, dass _sie_ diejenige ist, die stolz auf ihre Leistungen sein sollte, denn sie hat die Leistungen erbracht. Ich freue mich dann einfach zusammen mit ihr darüber, dass alles so gelaufen ist, wie sie es sich gewünscht hat oder sogar noch besser. Wenn sie nicht mit sich zufrieden ist, dann tröste ich sie, zumindest wenn ich gesehen habe, dass sie sich gut auf eine Arbeit vorbereitet hat.
Natürlich sage ich ihr auch, dass ich stolz auf sie, auf ihre Leistung bin, wenn sie eine gute Note hat - bin ich ja dann auch. Aber in erster Linie ist eben sie selbst diejenige, die, unabhängig von meinem Lob, stolz auf sich sein darf.
Vielleicht würde es auch deinem Sohn helfen, wenn er mehr verinnerlicht, dass er seine guten Leistungen toll finden, stolz auf sie sein sollt/darf, unabhängig von dem Urteil anderer, dass er unabhängiger wird vom Lob anderer

 
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