Langfristige Einladungen, wie haltet Ihr das?

Wir behandeln jede Einladung zu einem Geburtstag als das was es ist: Der Wunsch eines Kindes meines bei seiner Feier dabei zu haben.
Die Geburtstage unserer ziemlich großen Familie kennen wir. Und die erwachsenen Familienmitglieder sind in der Lage ihre großen Feierlichkeiten zeitlich großzügig zu planen, so dass ich im Mai durchaus weiß, ob Papa oder Tante oder Freundin im August/September seinen 70igsten, ihren 60igsten oder ihren 40igsten entsprechend feiert oder gar überhaupt nicht, weil nicht da.
Trainings und Wettkämpfe sind auch hinreichend zeitlich bekannt und wenn es doch zu einer zeitlichen Kollision kommen sollte, soll mein Kind entscheiden was es möchte. Demenstprechend wird zu- oder abgesagt.

Ich bin schon der Auffassung, dass man weiß, was in den nächsten Wochen terminlich so ansteht. Allerdings empfinde ich termin- und planlose Menschen auch eher anstrengend.