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Geschrieben von Emmi67 am 18.06.2019, 11:26 Uhr

Kind trinkt seit Jahren zu wenig

Erzwingen kannst du es nicht. Deine Tochter ist alt genug, um zu verstehen, dass es einen Zusammenhang zwischen Schwindel, Verstopfung, Kreislaufschwäche und Trinkmenge gibt. Natürlich solltest du sie immer wieder darauf hinweisen und ihr sagen, dass es an ihr liegt, das zu ändern. Sie muss es dann allerdings selber wollen. Weigert sie sich standhaft, scheint wohl der Leidesdruck nicht groß genug zu sein. Wenn sie im Prinzip etwas ändern möchte, könnte sie z.B. morgens die Tagesmenge abfüllen und abends müssen die Flaschen halt leer sein oder sie macht eine Strichliste und muss auf X Gläser am Tag kommen. Wenn sie selbst genug trinken will, aber nicht dran denkt, finde ich es nicht schlimm, wenn du sie noch erinnerst.
Ich kann deine Tochter gut verstehen, denn ich habe sehr selten Durst- eigentlich nur, wenn ich scharf oder salzig gegessen habe. Manchmal habe ich nur 200 ml am Tag getrunken. An sich hatte ich damit nie Probleme, allerdings hatte ich jetzt mit 51 das erste Mal einen kleinen Nierenstein, was natürlich auch von zu geringem Trinken kommen kann. Da das recht schmerzhaft war und ich das nicht noch mal haben möchte, zwinge ich mich jetzt immer, 3 l am Tag zu trinken und zwar mit einer Strichliste. Das ist nervig, klappt aber einigermaßen.

 
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