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Geschrieben von Ebba am 16.07.2011, 11:54 Uhr

immer diese Schwarz-weiss-Malerei

ehrlich gesagt, mir ist lieber meine Tochter fährt ohne Helm Fahrrad als gar nicht. Ich denke, die gesundheitlichen Risiken durch Bewegungsmangel sind mindestens so gravierend wie die bei einem Fahrradunfall ausgerechnet eine schwere Kopfverletzung zu erleiden. Und - würden mehr Menschen mit dem Rad fahren würden Radfahrer sicher mehr Beachtung im Verkehr finden und dadurch sicherer unterwegs sein. In einer Radfahrerstadt wie zB Münster passt man beim Fahren deutlich besser auf, weil eigentlich immer aus irgendeiner Ecke ein Radfahrer kommt. Ich kann btw gut verstehen, dass Teenies keine Lust auf Helm haben. Habe ich nämlich auch nicht. Allein das Hantier mit dem Helm, wenns dann zu Fuß weiter geht. Räder haben, anders als Motorräder keinen abschließbaren Kofferraum.

Worauf es IMHO ankommt ist, wie sportlich man mit dem Rad unterwegs ist. Ich mit meiner Durchschnittsgeschwindigkeit von 15 km/h auf dem Fahrradweg bin sicher kaum unfallgefährdet im Gegensatz zu den Kids die mit BMX Räder querfeldein unterwegs sind oder meinem Gatten (u.a. Menschen) der mit dem Rennrad und Tempo auf der Straße zur Arbeit fährt und der dabei immer im übrigen Helm trägt (anders als bei Radtouren mit der Familie).

Ich kann die Absolutheit mit denen hier von einigen richtig oder falsch angenommen wird ohne die Fähigkeit zu differenzieren manchmal auch nicht nachvollziehen.

Und für die, die es interessiert hier noch die Position des ADFC zum Helm, insbes. zur Helmpflicht:

http://www.adfc.de/helme/Seite-1-Die-Position-des-ADFC

 
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