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Geschrieben von SteffiSt am 21.01.2011, 7:26 Uhr

ich

danke Euch für Eure Antworten.

Ich möchte noch ein paar Fragen beantworten.

Dass meine Tochter Hörgerät trägt ist für sie in dem Sinne keine Beeinträchtigung, dass ich dies als Behinderung sehe/gesehen haben möchte. Sie ist auf einer ganz normalen Grundschule und wird auch weiterhin auf normale Schulen gehen.
Diese FM-Sender waren mal ganz kurz Thema in der Schule (damals in der 1. Klasse), die Lehrerin/Schule wollte es nicht mitmachen und irgendwie ging es auch ganz gut so.
Töchterchen braucht halt wirklich dann manchmal die persönliche Ansprache, damit sie aus ihrem "Cocon" rausfindet. So allgemeine Ansprachen wie "Jetzt holt mal die Bücher raus" kommen bei ihr manchmal nicht an. Sie braucht dann "J. hol Dein Buch raus". Dies hat sie sich vor der Zeit des Hörgerätes (sie leidete an einem einseitigem Choleseatom) bereits im Kindergarten so angewöhnt. Positiv daran ist, dass sie sich bei Einzelarbeiten super konzentrieren kann, eben weil sie Geräusche von Außen ganz gut "ausblenden" kann.
Negativ an dieser ganzen Hörgerätegeschichte ist, dass sie, und der Zusammenhang wurde uns von 2 sehr guten Ärtzen bestätigt, sehr zappelig wurde. Sie ist immer in Bewegung, sie sitzt, sie steht, sie kniet, sie fällt mit dem Stuhl um....und dies alles innerhalb 10 Minuten zu Hause bei den Hausaufgaben....In der Schule geht es.

Ich werde nächste Woche mit ihr zum Probeunterricht in die Gesamtschule gehen, aber ich bin mir mit dieser Schule immer unsicherer.

LG
Steffi

 
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