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Geschrieben von Astrid am 11.09.2011, 11:54 Uhr

Ich finde das nicht ungewöhnlich...

Hallo,

ich finde es nicht verwunderlich oder seltsam, wenn Eltern an Wochentagen recht frühe Insbettgeh-Zeiten befürworten. Meine Tochter ist 12 und musste mit 11 Jahren um 20.30 Uhr ins Bett, durfte aber noch bis 21.15 Uhr lesen. Sie ist abends total müde und geschafft (oft 9 Stunden Schule, Hobbys, draußen spielen und Sport machen usw.). Sie schläft auch immer total schnell ein, wenn das Licht aus ist.

Jetzt ist sie 12, darf an Wochentagen so bis max. 21 Uhr aufbleiben und bis 21.30 lesen. Sie hat sich noch nicht beschwert, weil sie wie gesagt wirklich platt ist und manchmal sogar früher ins Bett geht. An Wochenenden aber darf sie natürlich länger aufbleiben.

Kinder, die auch an Wochentagen erst um 22 Uhr ins Bett gehen, kommen morgens meistens nur schwer hoch, sind bleich und müde - wofür sollte das gut sein? Meine Tochter ist morgens fit und munter, sie steht um 6.30 Uhr freiwillig auf, noch bevor sie jemand wecken muss. Die Regelmäßigkeit beim Schlafen hat sich bei uns total bewährt. Natürlich werden wir die Zubettgeh-Zeit allmählich verschieben, wenn sie älter wird. Dass Zehnjährige aber schon so lange aufbleiben, wir Erwachsene, davon halten wir nix.

LG

 
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