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Geschrieben von ungewohnt am 21.11.2012, 21:27 Uhr

hmmmmmm, Rabenmutter?

Mein Großer (Heut 20 und Student) und mein Kleiner (5. Klasse Gym) - Welten treffen aufeinander. Nicht nur, dass ich 10 Jahre älter bin - auch die Anforderungen sind anders?!
Ich habe beide Kinder so erzogen (schulisch), dass sie selbständig HA machten und nur bei Fragen auf mich zukamen. Ich habe nur gefragt à la: klappt es oder gibt es Probleme......(und stichprobenartig Vokabeln abgefragt).

Beim Großen hat es funktioniert; also diese Selbstbestimmung.
Der Kleine scheint es nicht zu schaffen. Fragt aber auch nicht :-(
Wir haben nur noch Stress. Er sagt, er kann es und bei Abfrage von 4 Vokabeln, kann er nur 1 - evtl.
Er erfindet Ausreden - fehlt nur noch, Marsmännchen haben sein Gehirn mitgenommen
Klar, vergleichen soll man nicht. Ich finde es grade für Gymnasiasten wichtig, die Eigenverantwortung zu tragen, aber....
Mütter der anderen 5.Klässler aus meiner Bekanntschaft machen die HA für die Kinder und diktieren und malträtieren.....
Was mach ich bloß? Ist es heut üblich, dass Eltern die HA schreiben? Wie finde ich eine Mittelweg?

 
16 Antworten:

Re: hmmmmmm, Rabenmutter?

Antwort von golfer am 21.11.2012, 21:35 Uhr

ja ist üblich...täglich üben Zeiten vorgeben bis er es selbst gelenret hat....die Lücken vom Anfang sind nciht mehr zu schliesen

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Re: hmmmmmm, Rabenmutter?

Antwort von Häckse am 21.11.2012, 22:46 Uhr

Ich kann leider nicht antworten, habe meine HA noch nicht fertig, lol.

Nee, im ernst, in meinem Umfeld kenne ich keine Eltern, die die HA machen. Aber viele, die ihre Kinder bei den HA und beim Lernen unterstützen. Ich denke es hat nix mit dem Ablauf von 10 Jahren zu tun, dass bei dem Großen funktioniert hat, was bei dem Kleinen nicht fluppt, sondern nur damit, dass es zwei verschiedene Kinder sind. Die Eigenverantwortung, tja, die ist natürlich irgendwo das Ziel, aber den Weg dahin findet nicht jeder allein. Manche müssen auf dem Weg ein Stück weit begleitet werden.

Daher mein Rat: hilf deinem Sohn ruhig mehr. Frage die Vokabeln nicht nur stichprobenartig ab, sondern komplett und wenn nötig hilf beim Lernen (Mein 5.Klässler kommt manchmal zum "Vokabeln abfragen" und hat noch gar nicht gelernt, er kann dann nur die, die er sich beim Abschreiben gemerkt hat und lernt im Grunde durch das Abfragen. Als ich anfangs mal gemeint habe, er soll die Vokabeln erst mal lernen, sagt er "Mama, wenn du mich fragst lerne ich sie am Schnellsten". Wenn ich die Zeit dafür habe, mache ich das mit, wenn nicht, muss er sie sich erst allein anschauen).

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Re: hmmmmmm, Rabenmutter?

Antwort von chicks-on-speed am 21.11.2012, 22:57 Uhr

Hausaufgaben sind Kindersache. Das ist quasi ihr Job. Sicher kann man Hilfestellung geben und ich denke, das Abfragen gehört ein Stück weit dazu. Mein Motto ist Hilfe zur Selbsthilfe.
Klüngelkinder muss man sicher öfter ans Lernen erinnern und manchmal muss man dem Kind helfen, die beste Lernmethode zu finden. Aber lernen müssen sie selbst. Ich kann die Vokabeln schliesslich schon!
Übrigens bin ich auch eine Rabenmutter. Ich bekomme z.T. nicht mal mehr die Hausaufgaben zu sehen. Und wenn, dann bloss kein kritisches Wort oder gar der Hinweis auf einen Fehler..... und korrigiert wird der schon gar nicht. "Ich darf Fehler machen" und die Lehrer bestätigen, dass korrigierte Hausaufgaben das Bild verfälschen.
Viele Grüsse
Kerstin

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Re: hmmmmmm, Rabenmutter?

Antwort von Luni2701 am 21.11.2012, 23:57 Uhr

erstmal: ich machs genau wie du, sie machen allein und bei Fragen dürfen sie natürlich fragen, wenn Arbeiten anstehen frag ich nach ob alles klappt oder ob wir zusammen irgendwo nochmal gucken müssen. Meine sind 5 Klasse Gym und 2. Klasse Grundschule.

Ich seh es aber häufig bei meinen Nahcbarn das der Sohn (7.Klasse Realschule) sein Englischbuch holt udn Mutti diktiert was er schreiben soll.

Ich seh darin absolut überhaupt gar keinen SInn, denn was bringts wenn ich ihm seine Hausaufgaben diktiere??? Dann kann er es ja immer noch nicht, für mich mehr als unlogisch und würde ich auhc niemals so machen und wird auch bei unseren Lehrerinnen nicht wirklich gern gesehen, denn das Kind geht zur Schule nicht ich, ich war da schon und musste meine Hausaufgaben auch selbst machen.

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Vollkommen falscher Betreff

Antwort von bobfahrer am 22.11.2012, 0:05 Uhr

Also zur Eigenverantwortung wird auch mein Realschüler erzogen und wenn die Eltern die HA für Ihre Kinder machen weil die es nicht schaffen oder zu doof sind sollten die tollen Eltern mal überlegen ob Ihre lieben auf der richtigen Schule sind. Dein großer war es es, ob es der kleine auch ist ...???

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Re: Vollkommen falscher Betreff

Antwort von DK-Ursel am 22.11.2012, 8:18 Uhr

Guten Morgen!

Ich stimme Bobfahrer zu:
sein Kind loslassen, damit es selbst Verantwortung trägt und übernimmt, darf man doch nicht verwechseln mit "im Stich lassen".
Letztendlich kann auch falsche Liebesbezeugung Ausdruck für "Rabenmutterschaft" sein, denn sein Kind unselbständig und abhängig von einem zu belassen, ist ganz sicher nicht Ziel jeder Erziehung.

Ich kenne Dein problem ein wenig, es ist der Ausdruck dafür, daß Kinder, selbstGeschwister, grundverschieden sind, wie wir Menschen eben alle.
Und daß beidem einen nicht klappt, was beim anderen gut funktioniere.
Und daß man dasals Eltern man chmal erst zeitverzögert mitbekommt, weil man ja erstmal ein Modell anwendet, das funktioniert hat - und von dem man einfachausgeht, daß es auch weiterhin funktioniert, selbst wenn man gut weiß, daß das andere Kind eigentlich ein bißchen anders tickt.
Das ist wohl menschlich.

Wenn Du das abereingesehen hast, wie jetzt, dann ist es natürlich dumm (pardon), dieselbe Taktik wie beim großen Kind zu verfolgen.
Die greift beim kleinen Kind nicht. Also mußt Du Dir was anderes ausdenken, Dein Loslassen in die Eigenverantwortung muß anders aussehen als beim Großen.

Er hat anscheinend gerade erstauf´s Gymnasium gewechselt, da ist es in seinem Alter sicher noch erlaubt, ein bißchen zu kontrollieren und abzufragen,. was ansteht.
Macht klare Absprachen, wann H"kontrolliert" werden (auf Vollstndigkeit bzw. Vorhandensein).
Laß sie ihn, wenn möglich, evtl. in Deiner Nähe erledigen - vielleicht hilft das.
Einschreiten und sie für ihn machen mußt Du deshalb noch lange.

Machen muß er sie selbst -auch die anderen Schüler müssen ja selber lernen.
Aber er hat anscheinend Organisationsprobleme, und damit solltest Du ihm ruhig noch ein bißchen helfen - mit einem Plan, wann was erledigt sein soltle...
Das übt und er lernt es hoffentlich immer besser.
Halte ihn einfach an der nicht ganz so langen Leine wie den großen Bruder.

Letztendlich ist natürlich auch die Frage erlaubt, ob diese Schulform für ihn die richtige ist.
Aber da die 5. Klasse ja quasi die Eingewöhnungsklasse ist, halte ich es fast für zu früh, darüber etwas zu sagen.
Wenn er keine Probleme hat, den Stoff als solchen zu beherrschen und zu lernen, wohl aber in der Organisation der (Haus)Arbeit, dann kann sich das ja durchaus noch entwickeln.

Streßvermeiden ist wichtig, damit die Schule nicht Familienproblem wird:
Da hilft der Arbeitsplan ja auch, fixiert ihn evtl. schriftlich.
und versiuch, iohn u loben, vor allem, wenn Du hinterher auch noch Kriitk üben willst.
Formuliere positiv.
Such dieDinge,die geklappt haben.
Wie schwer das manchmal ist, weiß keiner so gut wie ich.
Aber es hilft wirklich.

Man selber wird gleich besser gelaunt, wenn man sich deutlich macht, daß manche Dinge bei Kind ja durchaus gut gelingen.
Und das Kind freut sich natürlich, wenn gute Seiten anerkannt und gelobt werden, selbst wenn es nur kleine sind.

Viel Glück - Ursel, DK

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Re: hmmmmmm, Rabenmutter?

Antwort von lastsnowflake am 22.11.2012, 8:24 Uhr

Eigenverantwortung ist wichtig, aber nicht jedes Kind ist so wie dein Grosser im 5.-Klass-Alter war.
Gib deinem Kleinen Hilfestellung bei Aufgaben wenn er selber nicht weiter kommt und vor allem bei der Organisation. Kontrolliere Hausaufgaben und Erlerntes.
Das was du beschreibst hieße von einem Extrem ins Andere fallen. Dass das völliger Quatsch ist, weisst du selber. Dass sich heute viele Kinder am Gymnasium tummeln, weil die Eltern schon zu Grundschulzeiten ein Hammerprogramm durchgezogen haben (und das natürlich jetzt weiter so treiben MÜSSEN) ist schon klar. Du hast es bis zur Vierten nicht gemacht, also gehe ich mal davon aus, dass es sich um ein Kind handelt, das von allein den Gym-Notendurchschnitt geschafft hat.
Aber er braucht jetzt, wo soviel Neues auf ihn einprasselt und plötzlich soviel Eigenorganisation gefragt ist, deine Unterstützung. Das heißt nicht, dass Du die Aufgaben löst. Sondern dass Du unterstützend im Hintergrund für ihn da bist.

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Re: hmmmmmm, Rabenmutter?

Antwort von Fredda am 22.11.2012, 8:43 Uhr

Mein Großer (jetzt 7. Klasse) vergisst immer noch häufig, die Hausaufgaben zu machen oder Vokabeln zu lernen oder eine Deklination pünktlich auswendig zu können. Wenn die Beschwerde des Lehrers mich erreicht, erinnere ich ihn wieder öfter daran, soweit es im Rahmen der Pubertät geht, ohne unsere Beziehung zu belasten. Da er trotz Schludrigkeit recht gute Noten einfährt (und sich in der Schule wohlzufühlen scheint) UND da Hausaufgaben mit ihm oder gar für (???) ihn zu machen nicht ginge (wollen wir beide nicht, ab und zu macht er sie im Wohnzimmer oder in der Küche), ist es halt so.

Mein Mittlerer (5. Klasse) macht seit dem 1. Schuljahr alles selber, vollständig und ordentlich, macht täglich seine Hausaufgaben und hat die ersten 5 Arbeiten am Gym mit 1 absolviert. Er kommt von der Struktur her mehr nach Herrn Fredda als der Große, der mir sehr ähnelt. Außer ab und zu loben muss ich da nix machen.

Und die beiden sind so unterschiedlich, obwohl vom Alter nur 19 Monate auseinander...

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Re: hmmmmmm, Rabenmutter?

Antwort von Tathogo am 22.11.2012, 10:53 Uhr

Nein,es ist NICHT "normal " das Mütter die Hausaufgaben der Kinder machen(mal ganz davon ab dass das so mit das Blödsinnigste ist was man tun kann)-auch wenn es hier im Forum geballt zu sein scheint das Mütter in die Schule gehen,nicht die Kinder,aber das ist ein anderes Thema;-)

Mittelweg ....weiss nicht-vielleicht aber mal generell intensiv Überlegungen treffen wo genau es den hakt?! Charaktersache? Faulheit? falsche Schulform?

Wie ist er denn in der Schule?
Was genau "stört" dich...

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Unser erster Elternabend...

Antwort von Pemmaus am 22.11.2012, 13:47 Uhr

Also zum Thema Hausaufgaben hat die KL meiner Tochter beim ersten Elternabend auf dem Gym gesagt:

"Es gibt Dinge die dringend und wichtig sind... und die HAs gehören dazu. Sie, liebe Eltern haben dafür zu sorgen, dass ihr Kind mit gemachten HAs hier erscheint. Noch haben Sie Einfluss darauf... in der 7. Klasse sieht das ganz anders aus. Was Sie ihrem Kind jetzt an Lernverhalten mitgeben, wird es verinnerlichen und die Pubertät überstehen lassen".

Die HAs mache ich meinem Kind natürlich nicht. Aber ich achte schon darauf, dass sie sie hat. Es kommt ganz selten mal vor, dass sie keine HA hat. Ich denke, das kann man im Schuljahr an einer Hand abzählen. Ab und zu muss ich schon auch schimpfen aber im Grunde hat sie begriffen, worauf es ankommt.

Meine Tochter arbeitet sehr selbständig und vieles dieser Arbeitsweise - so denke ich - wurde den Kindern in der Ganztagsgrundschule beigebracht. Dort waren sie sowieso für Ihre HAs selbst verantwortlich.

Zum Lernen für Arbeiten kommt sie schon auch nochmal zu Mama oder Oma. Wobei ich da auch gerade dran arbeite, dass ich nur abfrage. Das hat sie noch nicht so ganz verstanden.

LG
Pem

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Re: hmmmmmm, Rabenmutter?

Antwort von DK-Ursel am 22.11.2012, 16:22 Uhr

Hej Pem!

Was Du schreibst, ist richtig - un dauch wieder nicht.

hast Du nur das eine kind?
Bzw. hast Du nur das eine Kinder in der Scule?
Dann fehlt Dir das, was Mütter mit mehreren Kindern lernen müssen, ich wage zu sagen: alle.
Daß Kinder unterschiedlich sind.

ich habe auch vieles für selbstverständlich genommen und fand es nicht schweirig, meiner Großen beizubringen, weil die es eben gut verstand, akzeptierte oder vielleicht sogar selbst mitbrachte.

Dann aber bekam ich meine 2. Tochter - und sie ist toal verschieden von der ersten.
Nicht, besser -. nicht anders.

Was bei der großen wirkte,klappte und lief, geht hier schlimmstenfalls sogar nach hinten los.
Und dann helfen solche Beispiele fast gar nichts.
Denn Du kannst ja auch bei der Ausgangsposterin lesen, daß beim jetzt 20j. Sohn = Student alles rund lief.
Nur beim nächsten Kind ist alles anders.

Und dann muß Muttern schleunigst andere Strategien entwickeln, damit sie dem Kind helfen kann, denn die am ersten Kind erprobten bewähren sich leider (in der Regel) beim nächsten nicht.

Gruß Ursel, DK (die insgeheim vielen Eltern bereits Abbitte geleistet hat...)

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danke....

Antwort von ungewohnt am 22.11.2012, 17:57 Uhr

ich finde es auch vollkommen verkehrt, die HA meines Kindes zu erledigen. Soll ich auch die Klassenarbeiten schreiben?
Seine Noten sind 2-3 - gutes Mittelfeld derzeit und dies ohne zu lernen.
Vokabeltest 6 - mangels eigener Ohren hat er die falschen gelernt. Arbeit 2.
Mitarbeit derzeit 1-2 in allen Fächern.
Aber die Organisation
Hausaufgabenheft? Nachrichten weiterleiten?
Er war auf einer Ganztagsgrundschule (vormittags Schule und nachmittags Betreuung incl. HA) und jetzt auf einem Ganztags-Gymnasium.
Es mangelt teilweise an Konzentration und und und.
Ja, dieses Umlernen von Kindgroß auf Kindklein ist sehr schwierig. ICH wurde damals gegängelt und daher jetzt auch diese totale Freiheit...... mir fehlt der Mittelweg, wobei ich ja abfrage und helfe.

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Bei diesen Noten machst Du dir Gedanken?

Antwort von Laufente123 am 22.11.2012, 22:25 Uhr

Bei diesen Noten scheint die Organisation durchaus eine sehr gute zu sein. Was mischst du dich da ein?
Servus
Laufente

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Re: danke....

Antwort von Mickie am 22.11.2012, 22:28 Uhr

Hi Ungewohnt,

ist es nicht schon einfach gut, das du merkst das es Unterschiede gibt. Ich finde das nämlich klasse,.

Jetzt kannst doch schauen wo du deine Strategie den Bedürfnissen deines Kleinen anpassen kannst.

Und Hausaufgaben müssen sie schon alleine machen, aber als Eltern darf man ein Auge drauf haben.

Erinner mich an meine Zeit, ich als grosse Schwester habe immer ohne viel Ansage gemacht, mein Kleiner Bruder musste "kontrolliert" werden bis zur 10. Klasse.

Erkennen einer Situation und danach handeln und alles ist gut.

Gruss Mickie

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Re: danke....

Antwort von AndreaL am 23.11.2012, 11:08 Uhr

Zur Frage der Hilfe bei Schulangelegenheiten hier mal neuere Zahlen von Spiegel online/SchulSPIEGEL:

"Das eigene Engagement bewerten viele Eltern als hoch. Viele geben an, ihre Kinder zu unterstützen. 69 Prozent sagen, sie kontrollierten die Hausaufgaben. Bei der Vorbereitung von Klassenarbeiten und Referaten helfen nach eigener Auskunft 77 Prozent der Eltern ihren Kindern. Zugleich haben die Befragten häufig das Gefühl, Aufgaben der Schule zu übernehmen. Mehr als die Hälfte beklagt, dass die Schule ihren Aufgaben nur unzureichend nachkommt.

Für die Studie befragte Emnid bundesweit 3000 Eltern mit schulpflichtigen Kindern bis zu 16 Jahren. Auftraggeber war eine Spielwaren- und Kinderkleidungsfirma."

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Re: Bei diesen Noten machst Du dir Gedanken? - ja

Antwort von ungewohnt am 23.11.2012, 20:31 Uhr

Denn da ist keine Organisation hinter, sondern manchmal Glück?!

Wenn ein Kind nicht richtig zu hört, weil am Ende der Klasse ein Stift auf die Erde fällt und er am liebsten hinspringen und ihn aufheben will......
.... weil er während eines Testes 3 x zum Lehrer hingeht und fragt, ob er auch mehr als die vorgegeben Zeilen schreiben darf oder mehrere Vorschläge ankreuzen kann
......weil er Nachrichten unter den Tisch legt, statt direkt in den Ranzen
...... weil er die Fächer, die wg. anstehender Arbeiten im Schließfach lässt....
und und und .....
Noch bekommt er das Ganze einigermaßen gepeilt, aber wenn die Menge der HA steigt und er sie nicht von heut auf morgen erledigen kann, muss er organisierter sein.

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