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Geschrieben von Magdy am 19.03.2011, 19:37 Uhr

Hilfe!- Schulwettbewerb "Experimente antworten"

Ich versuch jetzt einfach mal hier mein Glück, vielleicht erwisch ich ja zufällig jemanden, dessen Sohn oder Tochter sich mit den gleichen Wettbewerbsfragen herumschlägt. Unser Sohn besucht die 5. Klasse des Gymnasiums und soll an diesem Landeswettbewerb "Experimente antworten" teilnehmen. Es geht auch gar nicht darum, dass er einen Preis gewinnen möchte, sondern darum, dass er teilnehmen sollte, damit ihm sein Nachmittagskurs in NUT angerechnet wird. Wir quälen uns nun seit 3 Wochen mit diesen Fragestellungen herum, die meines Erachtens für einen 5.Klässler viel zu kompliziert sind. Leider bekommt er auch von seinem Lehrer keinerlei Hilfestellung. Hat nicht irgendeiner Eurer Kinder sich auch damit beschäftigt und kann uns Tipps geben??? Wäre schön wenn sich jemand zwecks Austausch melden würde!
Danke und LG Magdy

 
6 Antworten:

Re: Hilfe!- Schulwettbewerb "Experimente antworten"

Antwort von Dor am 20.03.2011, 8:55 Uhr

das Programm Experimente antworten kenne ich so nicht, ich bin aber Physikerin und kann Dir gerne zwei Webseiten nennen, mit sogenannten Freihandversuchen, das sind kostengünstige Versuche, die man mit Alltagsmaterialien durchführen kann. Diese Versuche sind am Netz auch erklärt, wie man sie macht, warum sie funktionieren. ich denke, das sollte - wenn er keinen Preis haben will - reichen. Wie gesagt das Stichwort für Google heisst Freihandversuche.

http://physicbox.uni-graz.at/unterrichtsmaterial/freihandversuche/freihandversuche.php

http://experimentis.de/PagesAllg/Inhalt.html

LG, Doris

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Re: Hilfe!- Schulwettbewerb "Experimente antworten"

Antwort von Magdy am 20.03.2011, 15:38 Uhr

Vielen Dank, Dor! Die Seite ist wirklich toll gemacht und ich werd sie mir auf jeden Fall aufnotieren. Leider hilft sie in unserem Fall nicht sehr weiter. Vielleicht kannst Du uns aber als Physikerin bei einem Problem trotzdem weiterhelfen. Die Frage lautet: Wiege einen Würfel mit 8cm Kantenlänge. Der Würfel ist ein poröser Stein mit kleinen Luftlöchern (so wie Gasbeton oder Yton). Wie viel beträgt das Volumen der Luftporen?
Ich bin leider absolut kein Naturwissenschaftler und hab keine Ahnung wie man da rangeht. Was hat das Volumen überhaupt mit Gewicht zu tun?

Vielleicht kannst Du uns ja da ein Stück weiterhelfen? Ich wär für jeden Tipp dankbar!
LG und danke noch mal! Magdy

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Re: Hilfe!- Schulwettbewerb "Experimente antworten"

Antwort von dhana am 20.03.2011, 17:00 Uhr

Hallo,

soll das ausprobiert werden?

Wenn ja, würde ich den Würfel trocken wiegen und den Würfel wassern und mit Wasser gefüllt wiegen.
Die Differenz ist dann das Gewicht des Wassers, das die die Hohlräume passt.
Volumen Wasser Gewicht Wasser rechnet man ja mit Faktor 1 um - sprich 1l Wasser entspricht 1kg Wasser.

Ansonsten kann man das ja nicht ausrechnen. Dazu müsste man ja die Dichte des Steines wissen.

Lg Dhana

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Re: Hilfe!- Schulwettbewerb "Experimente antworten"

Antwort von doschia am 20.03.2011, 23:53 Uhr

also, ich würde es so machen:
Der Würfel mit 8 cm Kantenlänge hat ja ein Volumen von 8*8*8 cm = 512 ccm (Kubikcentimeter).

Jetzt muss der Würfel mit dem Mörser zerstoßen weden. Den Staub füllt ihr dann in einen Messbecher, wo ihr das Volumen einfach ablesen könnt.
Dann zieht ihr das abgelesene Volumen des Staubs von den 512 ccm ab, und das Ergebnis ist dann das Volumen der Bläschen.

Für einen 5.Klässler finde ich die Aufgabe ohne Hilfestellung total übertrieben Meine 5. Klässlerin wäre damit jedenfalls überfordert, obwohl sie naturwissenschaftlich interessiert und sehr gut in Mathe ist.

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Vielen Dank!!!

Antwort von Magdy am 21.03.2011, 11:58 Uhr

Ihr habt uns schon mal ein gutes Stück weitergeholfen!
LG Magdy

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Hier bin ich wieder

Antwort von Dor am 21.03.2011, 14:32 Uhr

Ja, die obige Idee ist die beste für einen Jungen von 11 Jehrn. Grundsätzlich geh tes schon auch mti Wasser, aber da müsste man den AUftrieb noch ausrechnen, udn das kann es ja nicht sein für diese Schulstufe.

1. Also man könnte ein Wasserbecken nehmen und es wiegen.
2. Den Würfel reintun und dann wieder Wiegen. Was man nun misst ist die Gewichtskraft des Würfels mit Wasser gefüllt abzüglich seiner Auftriebskraft.
Dann kann man den Würfel noch draussen und leer wiegen und daraus - über die Dichte - das Luftvolumen bestimmen.

Aber - wie gesagt - VIEL zu KOMPLIZIERT für dieses Alter !

LG, Doris

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