10 - 13 ...
 

10 - 13 ...

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Frau Maus am 22.12.2012, 19:54 Uhr

Gymnasium oder Gesamtschule für Kind mit atypischem Autismus + ADS?

Hallo,

da bei uns im Sommer der Schulwechsel ansteht, quält mich die Frage, wo unser Sohn mit seinen Besonderheiten besser aufgehoben ist. Vom Intellekt her gehört er auf`s Gymnasium, aber durch seine Träumerei hat er Probleme, Aufgaben in der vorgesehenen Zeit zu bewältigen. Dazu kommt noch die leichte Ablenkbarkeit durch seinen Wahrnehmungsstörungen.

Es gibt viele Faktoren, die mit reinspielen - seit diesem Schuljahr hat er eine Schulbegleitung, die ihm (und der Klasse) sehr gut tut. Dadurch ist er nicht mehr so überreizt und muss auch kaum noch zusätzlich zu seinen Hausaufgaben nachholen, was er in der Schule nicht geschafft hat. Außerdem ist irgendwann nachmittags der Punkt erreicht, wo er nicht mehr aufnahmefähig ist und lauter Fehler macht, die der Unkonzentriertheit geschuldet sind. Medikamente zur Konzentrationsförderung möchte er nicht nehmen, weil er meint, er bekomme das so in den Griff. (Im Moment kommt er ja auch gut ohne zurecht, d.h. die Leistung reicht aus, um gut-sehr gut zu sein.)

Am Gymnasium sehe ich die gewaltige Menge an Stoff und die Voraussetzung eines Konzentrationsniveaus, das er aus meiner Sicht nicht halten kann. Inwieweit er da einen Nachteilsausgleich geltend machen kann (und möchte), weiß ich nicht. An der Gesamtschule sehe ich die Gefahr der Überreizung durch die Unruhe, die die vielen Freiarbeitsphasen mit sich bringen und seine Unsichterheit, wo er denn gerade steht.

Könnt ihr mir bei der Entscheidungsfindung helfen?

LG FM

 
13 Antworten:

Re: Gymnasium oder Gesamtschule für Kind mit atypischem Autismus + ADS?

Antwort von PJ2 am 23.12.2012, 12:34 Uhr

Keine Ahnung wo Ihr wohnt, aber lese mal den Artikel. Vielleicht hilft es bei Eurer Entscheidung.

http://igsluga.de/downloads/Rheinpfalz-23.3.11.pdf


Gruß PJ2

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Danke, hilft leider nicht. Ergänzend...

Antwort von Frau Maus am 23.12.2012, 15:03 Uhr

Unser Sohn fällt nicht sofort als Autist auf. Eher durch schnelles überreiztsein und Unkonzentriertheit. Die zwei Aspekte sind es, die mir die Entscheidung schwer machen.

LG FM

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gymnasium oder Gesamtschule für Kind mit atypischem Autismus + ADS?

Antwort von meinereiner am 23.12.2012, 15:10 Uhr

Hi,
wir stehen vor einem ähnlichen Problem. Von der Intelligenz her unbedingt Gymnasium, von seinem Wesen, Konzentration und Wahrnehmung würde er überfordert werden, da er aufgrund einer Augenerkrankung auch nur langsam lesen und schreiben kann. Und es zählt eben das GANZE Kind.

Wir hatten hier an der hiesigen Realschule ein Gespräch und dort nimmt man ihn auf. Gute wäre wenn wir Diagnosen hätten damit die Schule im Rahmen der Inklusion auch evtl. eine Lernbegleitung anfordern kann. Er möchte auch gerne dort hin da seine Schwester auch dort ist.

Wenn Du schaust sieh nach Schulen die auch Förder- und Forderprogramme anbieten.

Lieben Gruß
Marianne

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

ich würde das nicht an der SchulFORM festmachen, sondern...

Antwort von Vogelsängerin am 23.12.2012, 17:25 Uhr

...an der Schule selber. Schau Dir alle an, sprich mit der Schulleitung und entscheide dann, wo Du das beste Gefühl hast, dass sie auf Dein Kind so eingehen können, wie es nötig ist.

Wenn er das Potential für´s Abitur hat, dann ist es egal, ob er das auf dem Gym oder auf der Gesamtschule gemacht hat. Da fragt am Ende keiner mehr nach.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gymnasium oder Gesamtschule für Kind mit atypischem Autismus + ADS?

Antwort von dhana am 23.12.2012, 17:58 Uhr

Hallo,

ich kann dir auch nur aten, schau dir die jeweiligen Schulen direkt an, rede mit dem Direktor und schau, welche Schule bereit ist auf dein Kind einzugehen.

Waren letztes Jahr vor einem ähnlichen Problem gestanden - die Schulwahl war wirklich nicht einfach - vorallem weil dann die zuständige Sprengelschule auch ganz klar gemacht hat, keine Extrawürste für unser Kind machen zu wollen - die wollten dann nicht einmal mehr mit dem Förderpädagogen zusammenarbeiten, der unseren Sohn seit Jahren mitbetreut.
Nach langem hin und her und einem Tip von einem befreundeten Lehrer haben wir jetzt eine Schule gefunden die in allem kein Problem sieht, die sich freute, das sie mit einem Intregrativkind die Klassenstärke begrenzen können und die auch noch ein tolles Ganztageskonzept haben... mein Sohn fühlt sich pudelwohl, es geht im richtig gut.
War zwar dann über Gastschulantrag und einem kleine Disput mit dem Landratamt wegen der Busbeförderung... aber wenn man mit guten Argumenten hartnäckig bleibt geht da vieles.

Reden mit dem Schulleiter, wenn der schon abwinkt, dann schau woanders.

Gruß Dhana

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gymnasium oder Gesamtschule für Kind mit atypischem Autismus + ADS?

Antwort von fisch1010 am 23.12.2012, 18:24 Uhr

Also ich finde schon Gymnasium, für ein Kind mit Problemen in der Konzentration sehr schwierig.

Bei Autismus und ADS würde ich wahrscheinlich den Weg über die Gesamtschule gehen. Dort haben die Kinder mehr Zeit sich auch an die Schulform und die Arbeitsweise zu gewöhnen.

Und außerdem ein Jahr mehr Zeit fürs Abi. Also für mich gäbe es keine Überlegung. Hat dein Sohn dort die Chance genommen zu werden, ich würde Dir dazu raten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Vielen Dank für eure Antworten

Antwort von Frau Maus am 24.12.2012, 18:57 Uhr

Für meinen Mann ist es klar, dass Sohnemann ans Gymnasium geht, ganz einfach, weil die Gesamtschule noch nicht ausgegoren ist. Zu kleine Räumlichkeiten, chaotische Zustände, und ob sie die Klassen 11-13 genehmigt bekommen, ist auch noch unklar.

Schlussendlich bleibt mir also nur, jede Schule einzeln unter die Lupe zu nehmen und die Rektoren zu interviewen.

Vielen Dank für eure durchweg hilfreichen Ausführungen.

LG FM

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Gymnasium oder Gesamtschule für Kind mit atypischem Autismus + ADS?

Antwort von Jule9B am 26.12.2012, 23:29 Uhr

Die Gymnasien machen es sich auch recht einfach, denn die stellen sich (bei uns) auch einfach stur und gehen keinen Schritt auf Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu, so dass sich irgendwie alle an der Gesamtschule bewerben. Dabei sind die Gymnasien genau so verpflichtet diese Kinder zu nehmen und entsprechend zu fördern wie alle anderen Schulformen. Sie tun es aber nicht. Es kann daher dazu kommen, dass an der Gesamtschule kein Platz für euch sit, weil sich zu viele "Inklusionskinder" bewerben. Nachteilsausgleich bekommt man allerdings zum Teil nur, wenn dieser auch schon in der Grundschule gewährt wurde!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Jule9B

Antwort von Frau Maus am 27.12.2012, 14:38 Uhr

Unser Sohn würde auf jeden Fall an der Gesamtschule genommen werden, weil sich viel zu wenig Kinder mit Gymnasialempfehlung dort bewerben.

Das mit dem Nachteilsausgleich ist gut zu wissen. Bisher haben die Lehrerinnen und ich nur mündlich vereinbart, dass ich eigenmächtig seine Hausaufgaben reduzieren dürfte, wenn ich weiß, dass er es kann. Aber das wollte mein Sohn nicht, lieber hat er stundenlang nebenher träumend solange an seinen Hausaufgaben gesessen, bis er sie erledigt hatte. Ansonsten hat er bisher immer ausreichend gute Leistungen gezeigt, auch wenn er manchmal nicht fertig wurde oder gegen Ende der Klassenarbeit Leichtsinnsfehler reingehauen hat.

Eine Mutter, mit der ich in Verbindung stehe, hat mir erzählt, dass sie ihren Sohn gerne an dem Gymnasium anmelden möchte, wo sie selbst zur Schule ging (das ist für ihren Sohn der Grund, warum er dorthin möchte). Die haben zwar bisher keine Erfahrung mit Autisten, geschweige denn in Verbindung mit Schulbegleitung, aber der Rektor meinte, wir sollten sie einfach anmelden und dann mit den jeweiligen Klassenlehrern näheres besprechen. Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht.

Im Frühjahr möchte ich die Schulen abklappern, die für unseren Sohn in Frage kommen, bevor wir die Infoveranstaltungen dort besuchen, und dann mit ihm gemeinsam entscheiden.

Er selbst sieht das so locker, dass er meint, ihm ist wichtiger, dass ihm die Schulfächer gefallen, als dass der Lehrer ihn haben möchte. Außerdem würde der Lehrer dann schon merken, dass das gar nicht so schlimm ist, wie er denkt... Und wenn es mit den Lehrern wirklich nicht gut geht, könne er ja immer noch die Schule wechseln.

LG FM

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Vielen Dank für eure Antworten

Antwort von Vogelsängerin am 29.12.2012, 8:43 Uhr

Naja, wenn er meint, dass das Gymnasium ausgegoren ist für Kinder mit Förder -und/oder Integrationsbedarf....

Das regt mich auf, wenn wegen dieses ewigen Gym-Hypes und dem Glauben, man sei dort was Besseres, am Bedürfnis vom Kind vorbei geschaut wird und die vermeintlich "unausgegorenen" Schulen gar nicht erst ne Chance kriegen.

Du machst Dir hier die Gedanken und Dein Mann entscheidet? Nee, schaut Euch alle Schulen an und fragt auch das Kind was es möchte! Es gibt sicherlich auch gute Gyms, die ein Herz für die Förderkinder haben, der grobe Schnitt sieht leider anders aus. In der STadt in der ich wohne wäre da von 4 Gyms lediglich eines in Frage gekommen. Bei einem hat der Schulleiter wortwörtlich gesagt, als es um Inklusion ging: Behinderte brauchen wir nicht!

Das finde ich alles andere als "ausgegoren", das finde ich eher menschen verachtend. Wenn die ein Kind mit Förderbedarf nehmen müssen (im Zuge der INklusion) tut mir jedes Kind leid, dessen Eltern sich für diese Schule entscheiden, nur weil das ein Gym mit vermeintlich gutem Ruf ist. Wäre für mich ein absolutes NoGo. Wie gesagt: es gibt auch eine Ausnahme, aber die gilt es zu finden und bedeutet evtl. auch längere Wege.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Gymnasium + elterliche Hilfe

Antwort von Sailor am 29.12.2012, 13:19 Uhr

"Am Gymnasium sehe ich die gewaltige Menge an Stoff und die Voraussetzung eines Konzentrationsniveaus, das er aus meiner Sicht nicht halten kann."

Aus meiner Sicht nicht so schlimm, wenn er den Ehrgeiz und das Interesse hat, zu Hause das nachzuarbeiten, was er im Unterricht aufgrund Konzentrationsmangel nicht mitbekommen hat. Wenn ihr als Eltern dann noch unterstützend und erklärend nachhelfen könnt, sehe ich da gar kein Problem.


"An der Gesamtschule sehe ich die Gefahr der Überreizung durch die Unruhe, die die vielen Freiarbeitsphasen "

Das wäre für mich als Autist sehr sehr schlimm.

Inwiefern ist dein Sohn denn als Autist "atypisch"?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

atypischer Autist

Antwort von Frau Maus am 29.12.2012, 17:33 Uhr

Atypisch heißt in dem Fall, er ist weder Asperger, noch Frühkindlicher Autist. Bei der Diagnosestellung wird ein Katalog abgearbeitet, und ab gewisser Punktzahl bist du Autist. Und wenn du in den typischen Bereichen eine gewisse Punktzahl erreichst, bist du typischer Asperger Autist. - Ganz so einfach ist das natürlich nicht, aber so in etwa. Behandelt wird er wie ein Asperger Autist.

Zuhause nacharbeiten ist für ihn selbstverständlich, er käme gar nicht auf die Idee, sich da zu verweigern, weil ihm klar ist, dass im Unterricht alles aufeinander aufbaut. Ihm ist ganz wichtigt, Zusammenhänge zu verstehen. Zwecks Nachhilfe ergänzen mein Mann und ich uns sehr gut, so dass quasi alle Bereiche gut abgedeckt sind.

Mein "Rest" wartet schon ganz ungeduldig, dass ich endlich fertig bin zum spazieren gehen.

LG FM

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Gym-Hype

Antwort von Frau Maus am 29.12.2012, 20:40 Uhr

Wenn ich nicht genau wüsste, dass unser Sohn an der Hauptschule maßlos unterfordert wäre, hätte ich kein Problem damit ihn dort anzumelden. In den 5. und 6. Klassen haben sie im Schnitt so 15 Kinder und engagierte Pädagogen, die gut auf die Kinder eingehen. Das ändert sich erst ab der 7. Klasse, wenn die ganzen Schüler ankommen, die woanders überfordert waren. Ab da macht es keinen Spaß mehr.

An der total überfüllten Realschule werden die ganzen Kinder angemeldet, die eigentlich an die Hauptschule gehören und ihren Frust durch die Überforderung an ihren Schulkameraden und Lehrern ablassen. Vernünftiger Unterricht ist dort erst ab der 7. Klasse möglich. Manche Eltern melden ihre Kinder deshalb erst an der Hauptschule an, damit sie die 5. und 6. dort verbringen und zur 7. dann auf die Realschule wechseln. Abgesehen davon, dass unser Sohn sich dort zu tode langweilen würde, weiß ich auch nicht, wie gut Autisten mit so einer Wechselei klarkommen.

Ich bin davon überzeugt, dass du ein Kind nur dann optimal fördern kannst, wenn es weder über-, noch unterfordert ist. Dass mein Mann unseren Sohn nirgendwo anders als am Gymnasium richtig aufgehoben sieht, hat nichts mit elitärem denken zu tun, sondern damit, dass dort aus seiner Sicht den Bedürfnissen unseres Sohnes am ehesten entsprochen wird. Unserem Sohn ist es egal, ob die Lehrer ihn wollen oder nicht, ihm ist wichtiger, dass ihm die Schule als Ganzes gefällt. Da spielt alles mögliche eine Rolle, von der Schülerzahl über die Fächerkonstellation bis hin zum Geruch und den Geräuschen. Und genau deswegen will er nicht an das einzige Gymnasium, das Kinder mit Förderbedarf willig annimmt, sondern lieber an eins, wo sich die Lehrer bisher nicht mit Kindern wie ihm befassen mussten. Wobei sich das nach den kommenden Info-Veranstaltungen vielleicht noch ändert, wer weiß das schon. Ganz Gefühlsblind ist er ja nicht.

Mir selbst wäre die Integrierte Gesamtschule am liebsten, wenn sie sich nicht immer noch im Bau befinden würde und die Räumlichkeiten viel zu beengt sind, um vernünftig zu unterrichten. Aus verlässlicher Quelle weiß ich, dass sich das bis nach den Sommerferien kaum geändert haben wird.

Eine Alternative in erreichbarer Nähe wäre eine Schule, die nicht nur Kinder mit Lernbehinderung aufnimmt, sondern auch auf Kinder spezialisiert ist, die an "normalen" Schulen ihr Lernpotenzial nicht ausschöpfen könnten. Dafür muss dein Kind erst einen kostenpflichtigen Test machen, und wenn sich herausstellt, dass dein Kind das entsprechende Niveau hat, wird es dort angenommen. Kostet ca. 500 €/Monat, aber wenn du Glück hast, übernimmt dies das Jugend - bzw. Sozialamt. Jedoch würde das täglich Stunden an Fahrtweg bedeuten, was unser Sohn nicht möchte. Für ihn kommt nur eine der Schulen in Frage, die nach 20 min Busfahrt und etwas Fußweg erreicht sind.

So hat er nun die Qual der Wahl zwischen weniger Druck und mehr Chaos, oder mehr Druck und kaum Chaos. Momentan tendiert er zu mehr Druck, dem er sich stellen möchte. Angst vor schlechten Noten oder Lehrern, die ihn spüren lassen könnten, dass sie ihn nicht wollen, hat er nicht.

Für seine zukünftigen Lehrer würde er als Schüler nur bedeuten, dass ein weiterer Erwachsener in der Klasse sitzt, der ihm ab und zu was zuflüstert, sie selbst könnten ihren Unterricht durchziehen wie gewohnt (und hätten, wenn ich richtig informiert bin, eine etwas kleinere Klasse?). Ab und zu wird er vor Erregung noch laut, um sie abzubauen, indem er einen Schrei ausstößt oder in die Hände klatscht, ansonsten stört er den Unterricht nicht. Wenn seine Klassenkameraden aufgeklärt wurden, warum er das macht, können sie erfahrungsgemäß gut damit umgehen.

Bevor ich mich mit unserem Sohn im Hinblick auf den Schulwechsel unterhielt, war ich davon überzeugt, dass es wichtiger ist, dass die Schule ihn haben möchte, als dass die Schule ihm gefällt. Inzwischen denke ich, dass er an die Schule gehen sollte, die ihm gefällt, damit er bereit ist, Schwierigkeiten zu überwinden. Natürlich stehe ich ihm beratend zur Seite, um ihm bei der Wahl zu helfen.

LG FM

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Beiträge im Zehn bis Dreizehn - Forum:

hat hier jemand sein Kind mit ner Gymnasiumempfehlung mit Einschränkung

auf dem Gymnasium und wie ist es gelaufen oder wie läuft es? setz es auch hier mal rein, da hier evtl. mehrere Erfahrungen haben. Hallo, Wir haben heute oben genannte Empfehlung für unseren Sohn bekommen. Potenzial ist da, allerdings stützt er sich zu sehr auf die ...

von Luni2701 10.12.2011

Frage und Antworten lesen

Stichworte: Kind, Gymnasium

An die Deutschlehrer(innen) an Euch: Stoff 5./6. Klasse Gymnasium Deutsch

Hallo, ich bin auf der Suche nach Literatur bzw. Aufgaben/Uebungen in Deutsch fuer Klasse 5/6 Gymnasium, die mein Sohn waehrend/statt seines Deutschunterrichts als Fremdsprache (in fr. CH) erarbeiten kann. Um uns und der Lehrerin zu helfen, gerne auch Sachen, wo es ein ...

von Foreignmother 21.12.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

Übertritt vom Gymnasium zu Realschule Bayern

Mein Kind wird eventuell in der 7.Klasse Gymnasium sitzenbleiben. Kann es dann zum neuen Schuljahr auf die 7.Klasse Realschule wechseln und dort die 7.Klasse wiederholen ? Es schrieb mir jemand von der Realschule: der Wechsel sei nur möglich wenn mein Sohn "auch auf dem ...

von wandi 03.12.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

Gymnasium trotz Matheprobleme

Hallo! Meine Tochter ist eine gute Schülerin. Sie brauchte bisher auch nicht viel machen. Auf dem letzten Zeugnis (3. Klasse) hatte sie alles Einsen und in Mathe eine 2. Jetzt in der 4. Klasse, tut sie sich plötzchen in Mathe sehr schwer. In der letzten Arbeit hatte sie eine ...

von AnaS 23.11.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

Gymnasium oder Gesamtschule - Umfrage zum Beitrag unten

Hi. Es gibt ja sehr viele Beiträge immer mal wieder zum Thema Gesamt- / Realschule bei uneingeschränkter Gymnasialempfehlung. Mich würde interessieren, inwieweit die Antworten von der eigenen Schulbildung der Mutter abhängen. (Klar ist es nicht repräsentativ und geht auch ...

von lotte_1753 13.11.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

Gymnasium oder Gesamtschule ???

Hallo zusammen, ich stehe vor einen wirklich (für mich) großen Problem. Meine Tochter hat auf ihren Zeugniss von der 3. Klasse 9 x sehr gut und 2 x gut. Ihr nächstes Zeugniss wird auch wieder so ausfallen. Freitag hatten wir das Übergangsgespräch mit ihrem Klassenlehrer und ...

von chrisy02 12.11.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

Gymnasium - Realschule

ich lese hier in ganz vielen Beiträgen, daß die Kinder im Gym keine Freizeit mehr haben, dann kommen Antworten daß diese Kinder wohl auf der falschen Schulform sind und auf der Realschule besser aufgehoben wären. Wir haben hier gerade den Vergleich. Mein Sohn fünfte Klasse Gym ...

von wickiemama 17.10.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

Ich brauch mal ein paar Meinungen... Gymnasium, 5. Klasse Benotung

Kaum hat man ein Kind auf dem Gymnasium, geht der "Ärger" schon los. Folgendes: Meine Tochter hat in Englisch ihre erste Extemporale geschrieben. Soweit, so gut, allerdings habe ich mich jetzt schon das erste Mal geärgert. Es waren Personalpronomen in einem Lückentext ...

von catalanya 15.10.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

Gymnasium, wer gehört dort hin......

Hallo, Ich hatte gestern eine Unterhaltung mit der Mutter eines Klassenkameraden meiner Kinder. Diese ist der Meinung das nur Kinder auf das Gymnasium gehören, die es schaffen ohne großartig zu lernen gute Zensuren zu bringen. Ich bin etwas anderer Meinung aber trotzdem ...

von Linchen1207 20.09.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

7.Klasse Gymnasium NRW-Welchen Taschenrechner?

Mein Sohn kam letztens und wollte für die Schule haben, auf meine Frage WAS der den alles schon können muß (wollten ihm erst zu Weihnachten einen besseren schenken) kam nur "wir sollen einen mitbringen und der Lehrer sagt dann ob das geht"OK.Ich weiß mein Vater hat genügend in ...

von Aprilscherz2000 29.08.2012

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Gymnasium

Die letzten 10 Beiträge im Forum 10 - 13 ...
Die ersten Schritte in die Pubertät
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.