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Geschrieben von suedtirol am 11.05.2011, 21:13 Uhr

Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Hallo,
wir haben heute einen Brief von der Schule unserer Tochter bekommen sie geht auf ein Gymnasium in NRW!
Unsere Tochter geht in die 6. Klasse Gymnasium NRW
Unsere Tochter hat bisher folgende Noten geschrieben
Englisch Arbeiten 4,4, Vokabeltest 2,3,1
Deutsch Arbeit 4
Latein 3 Vokabeltest 1
Mathe Arbeit 3,2

In dem Brief steht das sie in Englisch auf einer nichtausreichenden Leistung steht.

Beim letzten Beratungssgespräch hat der Englischlehrer gleichzeitg Klassenlehrer gemeint sie würde in Englsich mündlcih auf einer 5 stehen.
Unsere Tochter schätzt sich anders ein und sagte das sie sich meldet und die Hausaufgaben vorliest und auch sonst nicht die stillste ist.

Der letzte Test in Englisch ist eine mündliche Leistungsüberprüfung wie soll diese fair ablaufen wernn er eh meint sie würde mündlich auf einer 5 stehen.
Diese Leistungprüfung findet mit noch einer Mitschülerin und dem Lehrer in einem externen Raum stand sprich nicht im Klassenzimmer!
Wie ist diese Leistungsprüfung nachvollziehbar die mündlich 5 finde ich ja auch nicht gerechtfertigt! 5 bedeutet für mich ja fast schon Verweigerung!

Ansonsten steht sie ja bei zwei vieren noch im ausreichenden Bereich da denkt er ja jetzt schon das er ihr in mündlichen eine 5 gibt! Dieses ist ja nicht nachprüfbar.
Was soll ich machen?
Es wäre sehr schön wenn ich Tipps bekommen würde!

Vielen Dank

 
16 Antworten:

So schnell wie möglich Nachhilfe

Antwort von wandi am 11.05.2011, 21:25 Uhr

Gegen den Lehrer und seine Einstellung kannst du eh nicht machen. Ob du den nun gut findest oder nicht hift deiner Rochter in der Situation auch nicht weiter. hol dir schnellstens eine nachhilfe, die deine Tochter unterstützt, wenn das vorrücken gefährdet ist, denn viel Zeit bleibt nicht mehr. Und tausche dich mit dem lehrer aus, was noch zu machen ist, z.B. ein referat oder so. Nicht ihn beschimpfen, sondern ihn fragen, wie ein Sitzenbleiben noch abwendbar wäre.
Wenn es nur eine 5 im zeugnis wird, ist eh kein Sitzenbleiben möglich. dann musst du halt schauen, wie ihr im neuen Jahr von Anfang an bessere Noten erzielen könnt. Es gibt ja auch Sprachcamps oder Sprachurlaub.

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von sylea am 11.05.2011, 23:08 Uhr

eine 5 bedeutet für mich nicht unbedingt schon "fast arbeitsverweigerung", sondern auch eventuell das inhaltlich sehr viel falsch war, auch wenn viel geredet wird.
empfinden sind unterschiedlich, meine tochter ist auch nicht immer mit den lehrern einer meinung.
auch was andere schüler betrifft. sie ist klassen- und schülersprecherin, setzt sich oft für andere schüler ein.

bei den zensuren kann ich dir nur raten dich mit deiner tochter viel drüber zu unterhalten und genau drüber nachzudenken.
ist diese schulform was für sie auf dauer oder nur machbar auf "krampf"
hat sie bis jetzt sehr viel gelernt oder war sie eher faul?
man muss sich im grunde sehr sehr viele fragen stellen, gedanken machen.

ich weiß, für viele ist es ja schon fast super schlimm wenn das kind nicht auf gy geht, aber manchmal ist es einfach besser wenn das kind ne zeit lang auf realschule geht, wieder jede menge erfolgserlebnisse hat, spass an der schule behält und dann eventuell mit einem prima realschulabschluss in die lehre geht oder mit einem super realschulabschluss wiede zurück geht auf gy.

im grunde müsstest du am besten wissen wieviel sie für die schule lernt, also tatsächlich macht.
hat sie die zensuren zur zeit mit ewigen lernen oder ist sie eher faul und könnte um längen mehr "leisten" wenn sie wollte?
würde eine nachhilfe wirklich förderlich sein?

ich habe mir diese ganzen fragen gestellt, ewig drüber nachgedacht, mit meiner tochter gesprochen und zum schluss entschieden sie von gy runter zu nehmen und bei der realschule angemeldet.

sie fühlt sich super wohl, schreibt prima zensuren, möchte zurück auf gy um dann später studieren zu können!
wenn sie weiter so macht, dann schafft sie es!

für uns, bzw meine tochter war es so der absolut richtige weg!

lg

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Warum wird die Notenvergabe eigentlich nicht gleich den Eltern überlassen?

Antwort von Rho am 12.05.2011, 8:52 Uhr

...das wär doch viel treffender, weil die eh alles besser wissen als die Lehrer - und für die Lehrer zudem eine Riesen-Zeitersparnis...

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von Erzangie am 12.05.2011, 8:57 Uhr

Den Brief MUSS die Schule schicken, sonst wäre ein "Sitzenbleiben" nicht möglich. Wir hatten hier zwei mal einen Fall im Bekanntenkreis, in denen genau dieser Brief fehlte und so die Kinder trotz mehrerer Fünfen versetzt werden mussten (ob das sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt).

Ich würde den Brief also als Warnung verstehen und sofort zum einen für Nachhilfe sorgen und den Lehrer fragen, was er an Verbesserungsmöglichkeiten vorschlägt und zum anderen bei den oben genannten eher durchwachsenen Leistungen überlegen, ob die Tochter auf der richtigen Schule ist. Es bringt nichts, ein Kind auf Deibl komm raus durchs Gymnasium zu prügeln, spätestens in der 8./9. Klasse funktioniert das nicht mehr. Alternativ gibt es doch in NRW sehr gute Gesamtschulen, in denen das Abitur genauso möglich ist (und, by the way, in neun statt in acht Jahren).

"Doofe" Lehrer gibt es allerdings an jeder Schule und immer wieder. Da kannst du wenig gegen machen. Ich würde da eher auf Kooperation als auf Konfrontation setzen und, was ich sehr sehr wichtig finde: nicht denken, dass man den Lehrerjob selbst ja viel besser machen könnte.

Ich drücke deiner Tochter die Daumen, dass es eine gute Lösung gibt! Leidet sie selbst unter den Noten oder nur ihr als Eltern?

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von wandi am 12.05.2011, 9:35 Uhr

Außerdem ist noch zu überlegen, ob es nur wegen einem Fach Schwierigkeiten gibt und es in den anderen Fächern ganz gut läuft. Weil jetzt wegen nur einem Fach auf die Realschule zu wechseln, ist jetzt auch nicht unbedingt nötig. Wenn in Deutsch es z.B. eine gute 4 ist und sonst 3en. Wenn man weiter kommt, kommt man weiter. Ich kenne einen Schüler, der seine 5 in Latein schon seit 3 Jahren im Zeugnis rum schleppt, aber da es sonst ja einigermaßen passt, ist er weiterhin auf dem Gym und bleibt ja auch nicht sitzen. Man muss halt lernen, damit zu leben. Vielleicht muß man auch lernen, damit zu leben, einmal sitzen zu bleiben. Ist in vielen Lebensläufen der Fall. Auf die Realschule zu wechseln wäre für mich die absolut allerletze Option. Denn auch dort gibt es Vor- und Nachteile zu berücksichtigen. Also doch erstmal alles ausschöpfen, was in der momentanen Situation zu machen ist.

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von suedtirol am 12.05.2011, 9:58 Uhr

Hallo,

danke für die Worte!
Genau das machen wir auch und unsere Tochter kann ganz gut damit leben.
Wir haben gestern noch ein Telefonat mit dem Lehrer geführt und er meitne sie würde momentan aufjedenfall eine 4 bekommen nur sie darf nicht abfallen .
Die mündliche Leistungsbewetung wird er vorher noch mit ihr üben und ihr auch Bilder geben damit sie eine Bildgeschichte ausarbeitet.
Dieses zählt wohl auch zur mdl. Leistungsbewertung.
Er wr ganz objektiv vielleicht sollte ich auch so denken und unsere Tochter hat ja aufjedenfall ein Ausgleichsfach.
Der Englsichlehrer mußte wohl den Brief schreiben damit er auf der sicheren Seite ist falls doch was schief geht.
Für mich hörte sich der Brief schlimmer an als er tatsächlich ist.

DAnke aufjedenfall nochmal

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von suedtirol am 12.05.2011, 10:03 Uhr

Danke für die Worte ,-)
Nein unsere Tochter leidet absolut nicht unter den Noten eigentlich nur ich als Mama.
Mein Mann hat auch eine andere Denke er ist ein positiv gestimmter Mensch und hat auch gestern einTelefonat mit den Lehrer geführt und das war duchaus positiv.
Momentan steht sie auf einer 4 sie darf nicht abfallen und das möchte er aufjedenfall verhindern.
Er gibt ihr Material mit zum Vorbereiten auf die mdl. Leistungsbewertung.
Es gibt durchaus Kinder in der Klasse die schlechtere Leistungen haben aber keinen Brief erhalten haben aber darüber machen wir uns keine Gedanken sie geht gerne auf die Schule und wir unterstützen sie.

Danke nochmal

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von Emmi67 am 12.05.2011, 10:40 Uhr

Nur weil das Kind jetzt ein paar Vieren geschrieben hat, muss man doch nicht an der Schulwahl zweifeln. Es steht ja nirgendwo, dass das Kind lernt wie verrückt. Außerdem muss man auch keine Angst haben vor den höheren Klassen. Bei meinem Achtklässler sind die Noten seit der 8. Klasse z.B. besser geworden und der Stoff wird zwar anspruchsvoller, aber die Kinder ja auch älter (also bleibt das Verhältnis praktisch gleich).

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Re: Hm, andererseits...

Antwort von Hexhex am 12.05.2011, 12:16 Uhr

Hallo,

auch wenn ich mich damit jetzt nicht beliebt mache, muss ich doch Bedenken loswerden: Wenn ein Kind nach Ende der Erprobungsstufe in einigen Hauptfächern so schwach dasteht, muss man auch über eine Überforderung nachdenken. Nachhilfe kann nicht alles reißen. Ich würde mit dem Klassenlehrer / der Klassenlehrerin generell darüber sprechen, ob die gewählte Schulform für Deine Tochter die richtige ist.

Natürlich ist es für Eltern ein sehr dicker Brocken, wenn das Gym vielleicht doch nicht fürs Kind geeignet ist. In erster Linie aber geht es ja ums Kind. Viele Kinder, die auf die Realschule wechseln, blühen dort regelrecht auf - weil sie endlich wieder Erfolge für ihre Mühe und gute Noten sehen. Wenn ein Kind sich dagegen überwiegend mit Ach und Krach durch die Gym-Zeit quält, muss es (allzu) viele Misserfolgserlebnisse aushalten, und das prägt ja seine ganze weitere Kindheit.

Ist nur so ein Gedanke, ich kenne ja nicht alle Hauptfachnoten Deiner Tochter, und vielleicht ist sie ja in den anderen Hauptfächern gut. Wenn's aber auch hier nur so gerade langt, wird sie vielleicht auf dem Gym nie so recht glücklich. Die Erprobungsstufe bietet ja auch die Chance, dies nochmal abzuwägen. Ich finde, wenn die Schulform fürs Kind die richtige ist, sollte es dort mit mittlerem Aufwand guten Erfolg erzielen können, ohne sich quälen zu müssen.

LG

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Englischnachhilfe

Antwort von Tinai am 12.05.2011, 14:24 Uhr

Hallo,

was sollst Du machen? Naja, dafür sorgen, dass die Lücken Deiner Tochter in Englisch geschlossen werden, das kann die Schule offensichtlich nicht mehr leisten.

Gruß Tina

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von RenateK am 12.05.2011, 15:27 Uhr

Die Vesetzung ist ja nun nicht gefährdet, selbst bei einer 5 in Englisch hätte sie ja eine 3 in Mathe und vielleicht auch in Latein. Eine 3 im Hauptfach reicht ja als Aussgleich. So schrecklich finde ich die Noten jetzt nicht, außer eben Englisch.
Eine 5 im mündlichen heißt nicht Verweigerung, sondern die Beiträge können auch einfach falsch sein.
An einen Schulwchsel würde ich aber auch gar nicht denken, wohl aber an Nachhilfe, um die Lücken in Englisch zu schließen.
Viele Grüße, Renate

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von suedtirol am 12.05.2011, 19:24 Uhr

Hallo,

so denken wir eigentlich auch!
Unsere Tochter hat bisher keine einzige aber auch keine 5 schriftlich geschrieben und dann so einen Brief zu erhalten ist schon heftig!

Wir haben gestern noch mit den Englischlehrer telefoniert und der meinte sie würde momentan aufjedenfall eine 4 bekommen.

Der Brief mußte wohl so sein laut KL damit der Englischlehrer im grünen Bereich ist.

Naja ein Schock war es schon unsere Tochter weiß nichts von den Brief da sie nächste Woche noch zwei wichtige Arbeiten schreibt sonst wäre bei ihr die Motivation total rauß!

Der Englischlehrer spricht sie auch diesbezüglich nicht an.

LG

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von RenateK am 13.05.2011, 8:18 Uhr

Hallo,
die Gespräche mit dem Lehrer hören sich doch ok an, nicht als hätte man sie auf Kieker.

Das mit dem Brief würde ich nicht persönlich nehmen, die werden oft verschickt, das hat rechtliche Gründe und heißt keineswegs, dass man so gut wie sicher sitzen bleibt.

Gruß, Renate

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule)

Antwort von Sylvia1 am 13.05.2011, 16:18 Uhr

Hallo,

habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen. Aber wenn eure Tochter nur in einem Fach nicht ganz so dolle Leistungen hat, bleibt sie doch gar nicht sitzen. Dazu wären nicht ausreichende Leistungen in zwei Fächern oder in einem Fach OHNE Ausgleich nötig. Das ist bei euch nicht der Fall.

Und selbst wenn es so wäre, davon dass man mal eine Klasse wiederholen muss, geht die Welt nicht unter. Niemals würde ich in Erwägung ziehen, mein Kind in der Situation vom Gymnasium runter zu nehmen. Damit versaut man ihm doch sämtliche Berufschancen.

In eurem konkreten Fall würde ich schnellstmöglich eine professionelle Englischnachhilfe suchen (Schülerhilfe o. ä.). Und natürlich versuchen, die Sprache interessant zu gestalten, indem ich z. B. englischsprachige Zeitschriften, Bücher oder ähnliches besorgen, über Sachthemen, was eure Tochter interessiert (und wenn es sowas wie die "BRAVO" auf englisch ist). Hauptsache: Englisch, und zwar möglichst viel, denn viel hilft viel! Evtl. auch mal Urlaub in England oder USA machen, um die Sprache präsent zu halten und zu zeigen, dass man das auch wirklich irgendwo spricht und man nicht nur für die Schule das lernt. Es gibt da so viele Möglichkeiten ... man muss nur ein paar Ideen haben.

Auch Sprachferien könnte man in Erwägung ziehen, aber das wäre für mich auch erst der übernächste Schritt. Als erstes muss eine professionelle Nachhilfe her. Dann wird die nächste Arbeit schon besser werden und die Versetzung ist erst mal gerettet. Aber dranbleiben müsst ihr dann schon bei euer Tochter, wenn Englisch sich als schwieriges Fach für sie herauskristiallisiert ... allerdings ist das manchmal auch lehrerabhängig, daher ist es wichtig, dass sie auch englischsprachigen Input von anderer Seite her bekommt. Also: Viel hilft viel!

Viel Erfolg,
Sylvia

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule) Nachtrag

Antwort von Sylvia1 am 13.05.2011, 16:30 Uhr

Mir fällt noch ein: Auch ein großer Teil der Pop-Musik hat englischsprachige Texte. Wie wäre es, wenn sich deine Tochter damit ein bisschen - quasi spielerisch - beschäftigt? Z. B. Durch mitsingen von angesagte Musik, die ihr gefällt (die TOP 100 bietet bestimmt das eine oder andere), Texte im Internet suchen und selber übersetzen oder die Übersetzung mit suchen und sich durchlesen und vergleichen ... ich habe mich früher (in den 80er, als ich in dem Alter war) oft mit meinen Schallplatten beschäftigt und habe mir die Texte angeguckt und teilweise auch übersetzt. Dabei lernt man viel und man merkt es gar nicht ... ;-)

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Re: Gefährdung der Versetzung (Verlassen der Schule) Nachtrag

Antwort von suedtirol am 13.05.2011, 22:02 Uhr

Vielen lieben Dank für die Antworten!
Jetzt nachdem einige Tage verstrichen und wir ein Telefonat mit den Englischlehrer geführt haben geht es mir schon besser.
Unsere Tochter findet die vier gar nicht so schlimm sie selbst mein ja dann muß ich mich auf den Hintern setzen.
Sie ist ja auch ein positiver Mensch und das ist gut so.
Ganz anders wie ich ;-)
Nur für mich war es der erste sog. blaue Brief und da muß ich erstmal lernen damit umzugehen.
Unsere Tochter weiß von den Brief nichts da noch eingie Arbeiten anstehen.
Wenn diese vorüber sind werden wir selbstverständlich ein Gespräch mit ihr führen.

LG

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Stichwort: Versetzung

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