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Geschrieben von Tai am 08.08.2018, 17:15 Uhr

Das verstehe ich

Ich persönlich finde es zwar schön, wenn in der Schule die Literatur einen so großen Stellenwert hat.
Aber bei Zwangslektüre über die Sommerferien mit Bearbeitungsauftrag hätten bei mir alle Kinder wohl nur Unlust gezeigt, selbst die Vielleserin.

Es spricht doch gar nichts dagegen, deinen Sohn bei der Lektüre zu unterstützen. Wenn ihr es teils vorlesen wollt, wunderbar.
Auch gegen Hörbücher spricht nichts (so kam ich noch zweimal in den Genuss von "Schimmelreiter" und "Kleider machen Leute"... ).

Nur Verfilmungen oder Youtube-Zusammenfassungen solltet ihr soweit es geht nicht zulassen.
Irgendwann regeln das die faulen Leser eh allein.

Mein Sohn war leider auch immer ein unlustiger Leser, schon das Vorlesen als Kind fand er langweilig.
Außerschulisch hat er ab der Mittelstufe sicher nicht mehr als zwei oder drei Bücher im Jahr gelesen.
Allen Unkenrufen hier zum Trotz hat er trotzdem ein ordentliches Abitur hingelegt, mit zwei Fremdsprachen und einer Gesellschaftswissenschaft als schriftliche Klausurfächer.
Also scheint man das Textverständnis und das eigene Ausdrucksvermögen auch als Leseverweigerer irgendwie hinkriegen zu können.

 
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