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Geschrieben von AnnaMa am 22.03.2012, 9:59 Uhr

Das erste Jahr auf dem Gym...

Hallo,

bei uns war der Übergang (300 Schüler an der Grundschule, 800 Schüler am Gymnasium in der City) sanft - vor allem dank vieler, vieler engagierter Pädagogen an der neuen Schule.

Es wurde vor allem von seiten der Klassenlehrer sehr viel fürs "Teambuilding" getan (Klassenparties zu Halloween, Weihnachten und Fasching, Landheimaufenthalt, Kinonachmittage, Eislaufen etc.). Die ersten kleinen Probleme (z.B. mit dem Kunstlehrer, oder zwischen Jungs und Mädels und der wer-ist-in-wen-verliebt-Gerüchteküche oder wie-geht man mit Zettelchen um, die eindeutig für einen anderen Adressaten bestimmt sind) wurden von den Lehrern sofort aufgegriffen und nachhaltig, friedlich und sachlich geklärt.

Die Hausaufgaben sind weniger als in der Grundschule (dort waren es allerdings auch extrem viele), dafür muss mein Sohn jetzt in manchen Fächern vor Arbeiten lernen (was er vorher gar nicht kannte). Die Noten sind in den Sprachen eine Note runter gegangen, in Mathe / Naturwissenschaften und Sachfächern gleich geblieben.

Damit lebe ich aber gut und gerne, wenn mein Kind dafür täglich mit Begeisterung zur Schule radelt.

Vlg,

Anna

 
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