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Geschrieben von Antje&Tim am 22.03.2012, 13:59 Uhr

Das erste Jahr auf dem Gym... ist nicht schlimm!

Junior ist jetzt in der 6. Klasse.
Er hat sich aufs Gymi gefreut und ist gerne gewechselt.
Anfangs hatte er große Schwierigkeiten, sich in der Klasse einzugewöhnen. Bis auf ein Mädchen und einen Jungen hat er niemanden gekannt und aufgrund seiner etwas besserwisserischen Art kam er da nicht gut an..... Das war aber im zweiten Halbjahr kein Problem mehr. Da wurde aus den zusammengewürfelten Kindern dann auch eine wirkliche Klassengemeinschaft.

Ich selbst hatte "Respekt" vor der neuen Schule und habe mich gewundert, dass es so super anlief (also wg. der Noten) . Der Notendurchschnitt im Zwischenzeugnis war sogar besser als im Übertrittszeugnis. Im Jahreszeugnis etwa gleich.
Inzwischen, 6. Klasse, haben wir aber die Phase "wenn-ich-eine-vier-schreibe-reicht-das-weil-ich-stehe-ja-auf-einer-zwei" erreicht .......*grrr*!

Was er und ich als positiv empfunden haben war, dass man wirklich in jedem Fach einen anderen Lehrer hat. Manche sind toll, manche nicht - das gleicht sich immer aus. Da gabs keine Probleme, auch heute nicht.

Die Hausaufgaben halten sich auch heute noch in Grenzen. Sehr viel Zeit geht einfach fürs Lernen drauf. Allerdings hat Junior die Gabe, sich unheimlich viel aus dem Unterricht zu merken. Selbst wenn er dann meint, nix lernen zu müssen, weil "wenn-ich-eine-vier-schreibe-reicht-das-weil-ich-stehe-ja-auf-einer-zwei" geht die Ex nicht arg schief.

Das Zurechtfinden war bei uns überhaupt kein Problem.
Unsere Schule hat knapp 700 Schüler und ist recht übersichtlich. Was nicht heißt, dass ich beim ersten Elternsprechtag immer gleich die richtigen Zimmer gefunden habe ;-)

Es gab Tutoren, die die Kids in den ersten Wochen begleitet haben. Außerdem hat die Klassenlehrerin mit den Kids einen Rundgang gemacht und alles erklärt - auch, wo die Vertretungsplanbildschirme hängen.
Das müssen die Kids alleine handeln können, geht aber bald in Fleisch und Blut über.

Ich glaube, die Mutter ist da einfach nervöser als das Kind....

Lass sie ihren Weg gehen, zeige Ihr, wie sie ihre Hausaufgaben strukturiert angeht und wie sie lernt, Prioritäten zu setzen.
Beispiel: Nachmittagsunterricht, neue Latein- und Englischvokabeln auf, Training, Reli wäre am nächsten Tag auch noch. Da heißt es dann, Priorität auf die Vokabeln, "lies Reli einfach mal gut durch."

Irgendwann machen sie das mit den Lernfächern alleine - meistens jedenfalls.

Du musst loslassen lernen. Nicht so einfach am Anfang, ich erinner mich ;-)

Rückblickend gesehen würde ich mehr Prio auf Englisch legen. Noch mehr hinter den Vokabeln her sein und regelmäßig die Gram. üben. Das ist immer noch sein schwächstes Fach.

Das wird schon!
Ach, und daran denken - eine 4 immer noch "ausreichend"!
So manch ein Ausrutscher kommt bestimmt...

Grüße
Antje

 
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