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Geschrieben von banffgirl am 18.12.2017, 14:03 Uhr

Danke für eure Antworten

Hier ist ja eine richtige Diskussion entstanden....
Nur kurz zur Info:
Es waren keine Sätze, die im hinteren Teil des Buches zum Lernen standen, sondern welche die in dem Vokabetest in der während des Vokabeltests vorgegebenen Zeit (unterchiedliche Formen) gebildet werden mussten. Also schon etwas anspruchsvoller als nur die Sätze hinten lernen. Wie ich das in meinem Ausgangspost schon geschrieben hatte, finde ich das ja grundsätzlich gar nicht schlecht, weil mir bewusst ist, dass die Kinder dadurch das Sätze bilden richtig lernen, was sonst in den Übungen meines Erachtens oft zu kurz kommt. Wir waren halt nur verwundert weil es vorher lediglich als Vokabeltest angekündigt war, und die Kinder sich daher doch etwas aufgeregt hatten. Viele hatten die Vokabeln besonders gut gelernt, weil beide Klassenarbeiten vorher auch schon mit einem Schnit von 3,7 und 3,8 recht schlecht ausgefallen waren. Und da war die Enttäuschung der Kinder halt groß. Außerdem kannten wir das sowohl von der Lehrerin vorher als auch von der Französisch-Lehrerin nicht. Daher meine Frage ob das üblich ist.
Grundsätzlich ist es mir persönlich lieber dass mein Sohn in der 7. Klasse eine drei oder vier in Englisch hat, ich aber dafür weiß, dass er die Sprache vernünftig lernt (und sie dann in der Oberstufe gut anwenden kann). Eine eins oder zwei jetzt und dann auf Dauer Schwierigkeiten zu bekommen, bringt Niemandem was. (So wird es wohl leider bei uns in Französisch enden..... )

Danke auf jeden Fall für eure Meinungen.

LG
Kathrin

 
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