Ärgern ist nicht gleich Mobbing

Wenn das Ärgern nur von einem einzigen Kind ausgeht, sollte man es nicht zu hoch aufhängen. Das kann nämlich nach hinten losgehen.
Versucht, Euren Sohn zu stärken, mit ihm vielleicht auch ein paar schlagfertige Entgegnungen zu finden.
Wenn er untser seiner nachmittäglichen "Einsamkeit" nicht leidet, ist auch alles gut. Es gibt Kinder, die brauchen einfach nach einem aufregenden Schultag und vor dem Training ihre Ruhe. Und andere müssen immer unter Menschen sein. Wenn er allerdings Kontakt sucht, dann helft ihm. Ladet mal ein besonders nettes Kind ein. Vielleicht wird was draus?

Was die Rechtschreibung angeht, würde ich der Deutschlehrerin vertrauen.
Auf jeden Fall hilft aber viel lesen, dass die Aufsätze besser werden.

Trini