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Geschrieben von majoscho am 07.10.2010, 22:22 Uhr

...bei uns ist es genau ander herum....

mein Sohn geht jetzt zur IGS in Niedersachsen und fühlt sich total wohl. Während er in der Grundschule oft schlecht gelaunt nach hause kam, kommt er jetzt immer freudestrahlend. Er hat sich vom ersten Tag dort wohl gefühlt und macht jetzt sogar freiwillig Hausaufgaben, wenn das Essen noch nicht fertig ist. Das gab es vorher nie. Alles war anstrengend, weil er keine Motivation hatte und locker mal 3,5 Stunden an den Hausaufgaben saß, die in 45 Motivatiominuten erledigt werden konnten.

Er findet es toll so viele männliche Lehrer zu haben und kommt mit den Klassenkameraden bestens aus. Mittags müde kenne ich nicht mehr bei ihm, das Üben für Arbeiten geht problemlos. Ich glaube irgendjemand hat ihn dort ausgetauscht.

Neben Handball und Selbstverteidigung geht er noch zu den Pfadfindern und Kartfahren. Zusaätzlich hat er noch 2x die Woche AG bis 15:15 Uhr und schläft jetzt weniger als vorher. Er hat jetzt nur noch Dienstag und Sonntags komplett ohne Programm und es bekommt ihm bestens, das ist aber sicher die Ausnahme.

Vielleicht braucht dein Junior einfach eine etwas längere Eingewöhnungphase, das finde ich jetzt nicht weiter schlimm. Das mit den Lehrerzimmern finde ich persönlich totalen Quatsch, ich glaube, dass darunter der Klassenverband leidet. So ein Klassenzimmer ist doch auch irgenwie ein bisschen zuhause in der Schule und wenn die "Kleinen" das nicht haben, fehlt auch ein Stückchen Stabilität, vielleicht macht das ja auch schon viel aus.

LG
Andrea

 
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