hallo ihr lieben, da ich immer wieder mal probleme mit dem magen/ darm habe wie blähungen und so weiter habe ich mir überlegt mal eine kurze fastenkur zu machen. ein buch habe ich auch schon. aber vielleicht kann mir jemand von euch ein paar tipps für einen "erstfaster" geben. wann man dies am besten macht, was für anfänger besser geeignet ist und so weiter. also was ich echt nicht abkann ist wenn ich wirklich hunger schieb... und das ist das was mich bisher vom fastenversuch abgehalten hat.... .
lieben dank.
Mitglied inaktiv - 06.04.2006, 10:48
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Was beim hunger hilft ist:
Tomatensaft, der stopft nämlich son bissl...ansonsten viel wasser trinken- dann ist der magen nämlich auch voll...
leichte suppen darfst du auch trinken, dann vergeht der hunger auch meist...
hoffe dir geholfen zu haben!
LG
Mitglied inaktiv - 06.04.2006, 11:59
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ich bin eine erfahrene fasterin! nun ja, fasten erfordert recht viel disziplin. die ersten zwei tage sind vorallem hart, danach gehts. welches buch hast du denn wenn ich fragen darf? für erstfaster finde ich den gu berater "wie neugeboren durch fasten" ideal. er ist einfach und schnell zu lesen und es steht alles wissenswerte gerade für erstfaster drinnn. wenn man sich an die regeln dieses buches hält, kann man nur profitieren. es ist übrigens gar nicht teuer.
fasten ist fast schon eine philosophie und nicht in paar sätzen erklär bar. das allerwichtigste beim fasten ist der wille etwas wirklich gutes für sich zu tun. und die konsequenz natürlich. auch ganz wichtig ist, gerade am ersten und dritten fastentag, der darmeinlauf. viele haben angst davor aber es hilft wirklich enorm, fastenflauten, krisen und vorallem hungergefühl zu überwinden. und es ist weder eklig noch tut es weh oder sonst was.
achja, im frühling während der abnehmenden mondphase ist es am allerbesten bzw. am effektivsten. fasten hat soviele positive wirkungen, es ist wie ein frühjahrsputz von innen. ich könnte nicht mehr leben ohne ;-) macht schöne haut, cellulite verschwinden, haut wird gestrafft, man nimmt ein paar kg ab und beugt ganz vielen krankheiten vor. und was nicht zu unterschätzen bzw. das allerwichtigste ist, die kostaufbau danach. fast noch wichtiger wie das fasten selber ist die richtige ernährung nach dem fasten. sonst kann man nämlich alles wieder kaputt machen!
wenn du noch fragen hast, kannst dich gerne an mich wenden.
lg veralynn
Mitglied inaktiv - 06.04.2006, 13:30
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wäre schön wenn du mir mal deine email hinterlegst...
Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 09:52
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bin zwar keine erfahrene Fasterin, habe noch nie gefastet - aber mein Freund vor ein paar Wochen. Einfach so... d.h. dem Ganzen ging eine Grippe zuvor und er hatte eh keinen Appetit und hat dann angefangen zu fasten. Da er eh krankgeschrieben und den ganzen Tag daheim war, konnte er sich auch "schonen" und hat sich eben viel ausgeruht, vielleicht solltest Du an einem Wochenende anfangen... also Entlastungstag an einem Freitag und dann ab Samstag fasten.
Mein Freund hat nur Tee zu sich genommen und Gemüsebrühe, die ich ihm dann immer frisch gekocht habe. Also z.B. Brokoli gekocht und dann die Brühe aufgefangen, das Gemüse ansich habe ich dann gegessen *g*
Nach einer Woche hatte er mega abgenommen und hat sich auch gefühlt wie ein neuer Mensch. Ich erinner mich noch an unsere erste "richtige" Suppe nach dem Fasten, da habe ich ihm dann ein paar GEmüsestückchen gegönnt... haben den Tisch schön eingedeckt, als hätte ich ein 5-Gänge-Menü fabriziert.
LG Sue
Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 12:08
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mia27@gmx.ch
nur zu ;-)
Mitglied inaktiv - 07.04.2006, 12:45
