Weihnachten

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Geschrieben von Benedikte am 01.01.2018, 16:02 Uhr

tschüss Weihnachten, hallo neues Jahr

Hach ja, ich weiß gar nicht, ob ich seufzen soll weil das "Ende" unmittelbar bevorsteht oder mich auf den Alltag freuen soll. Getreu dem Sprichwort "Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe guter Tage". Vor Weihnachten gab es un glaublichen Stress- mein Chef in Urlaub, ich als Vertreterin musste also arbeiten und auch wenn es deutlich ruhiger war als sonst- wenn man für zwei arbeitet, ist immer gut zu tun. Höhepunkt war der Monet, wo ich mein letztes Werk am Freitag vor Weihnachten fertiggetsellt hatte, den PC herunterfuhr und mein Ältester, den ich später vom Flughafen abolen wollte, anrief undmir ins Ohr kreischte, dass es am Flughafen Schwierigkeiten gebe, die ihn nicht ins Flugzeuig lassen wollten weil er angeblich ein Visum brauche. Bis die hochqualifizierte Mitarbeiterin der Airline herausgekriegt hat, dass er wirklich keins braucht, lief die Zeit und dann rief er mich alle 5 Minuten an wo er wieder stecke. Vor allem- dann ist das Flugueug anderthalb Stunden später abgeflogen.

Aber danach lief alles ruhig, der Rest der Sippe kam pünktlich, wir haben nur am 24.12. selbst "richtig" gekocht und waren ansonsten Essen. geschenke waren für niemand eine Überraschung. HJatte den Nachteilt, dass es eben keine freudigen Überraschungen gab, hatte den Vorteil, dass jeder genau das kriegt , was er haben wollte und jeder total zufrieden war und es überhaupt keine Vergleicherei mehr gab.

Aber dann eine Woche Völlerei ( ich esse normalerweise relativ gesund, keine Diät oder so, aber maßvoll und hier und da mal Nachtisch wie Tiramisu oder Mousse au chocolat oder Rochers, Schokolade, aber Weihnachten mit der Sippe- da macht es echt die Zahl der guten Tage- jeden Tag Dessert, Kuchen und Naschereien vom Teller beim beisammensitzen). Und dann sind mein Gatte und ich zum Entzetzen unserer Kinder bei einer "Serie" auf dem Sofa festgefroren. Schauen wir eigentlich nie- aber dann haben wir die ganze erste Staffe von Nieuwe Buren geschaut- in niederländischem original, engelse ondertitels. Echt RTL - zehn Folgen. Ich weiss nicht, ob jemand die kennt- sehr holländisch halt.

Die Wohnung langsam vollgemüllt- Berge an Abfall, Dreckwäsche und alles ohne Putzfrau- die fährt über Weihanchten immer drei Wochen in ihr Heimatland. Hat zwei relativ kleine Kinder, und sie ist mit ihrem Mann hier, sieht sie nur einmal im Jahr. Traurige Geschichte- aber zuhasue gibt es keine arbeit für sie.

Jedenfalls- mein Weihnachten wear nicht immer klassisch weihnachtlich, wir haben nichts aufregendes gemacht- aber es gab keinerlei Streit, Enttäasuchungen oder was auch immer. Sprich- wirklich friedliche Weihnachtstage.

Die wünsche ich Euch auch gehabt zu haben- wie auch immer Ihr gefeiert habe- und wir sehen uns hier nächsten Dezember wieder, ja?

Benedikte

 
2 Antworten:

Re: tschüss Weihnachten, hallo neues Jahr

Antwort von Ellert am 01.01.2018, 16:09 Uhr

huz7

so aufregend wie bei Euch war es hier nicht aber uns hat auch morgen der Alltag wieder, Büro und was so dazugehört im Jahr.
Vermüllt ist hier nichts, Dreckwäsche wasche ich weg wie sie halt anfällt.
Samstag habe ich Altpapier zur Deponie gefahren, das hat sich bei gefühlten 1000 Geschenken hier gestapelt dass die Tonne voll war, aber das hattet Ihr ja nicht.

Aber wir haben einen Lichtblick, Sonntags gehts auf 10 Tge in Urlaub worauf ich mich schon ewig wie verrückt freue - so kann das neue Jahr gerne immer anfangen !

LG dagmar

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Re: tschüss Weihnachten, hallo neues Jahr

Antwort von Bobby Mc Gee am 01.01.2018, 18:48 Uhr

Ich habe die Tage zwischen den Tagen sehr damit verbracht, meine Schränke auszumüllen. Es ist ein wenig wie bei der Tardis von Dr. Who :innen größer als Außen. Es war ziemlich schockierend.

Aber jetzt ist alles Tippi Toppi. Das hält natürlich nicht lange an. Es war allerdings lebensgefährlich geworden die Schranktüren zu öffnen, von daher bin ich jetzt sehr zufrieden. Ich werde 2018vermutlich nicht von Papierbergen erschlagen. Das ist schön. Ansonsten war ich sehr faul.

Morgen gehe ich wieder arbeiten und ich freue mich darauf.

Es war alles sehr entspannt. Gestern bin ich um halb 12eingepnnt. Mein Mann hat mich geweckt und ich stand dann um zwölf schlaftrunken und bibbernd draußen und dachte "Gott sei Dank tritt jetzt wieder der normale Alltag ein"

Und das ist ja eigentlich schön, wenn man seinen Alltag liebt.

Jetzt steht bei uns noch nächste Woche ein sechster Geburtstag an und dann freue ich mich auf den Frühling (ich weiß, dauert noch.)

Wascheberge hatte ich wegen Raunacht Aberglaube irgendwie auch noch heute abzuarbeiten. Jetzt hängt überall Wäsche herum. Sieht sehr dekorativ aus und riecht gut.

Was mich sehr ärgert, als meine Mutter starb, habe ich wieder angefangen zu rauchen. Und zwar vier am Tag. Nicht mehr.Heute wollte ich aufhören und war so abgrundtief schlecht gelaunt dass ich heute abend zur Tanke gefahren bin. Wie kann man denn von vier Scheiß Dingern so süchtig sein, und das als extremer Gesundheitsapostel. Peinliche Sache.

Aber drauf gesch....


Ein gutes neues Jahr und liebe Grüße.

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