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@momworking bezügl. Rückstellung und Elternrecht (Posting weiter unten)

Thema: @momworking bezügl. Rückstellung und Elternrecht (Posting weiter unten)

Du kannst mir Gratulieren die Rückstellung ist durch!!!!!!!! Dank meinem Elternrecht und verständnisvollen Lehrern/Schulleiter, Erziehern, Kinderarzt ect.... Und im Übrigen ich habe gar nicht die Gründe erwähnt WARUM ich meinen Sohn zurückstellen lassen will , also kannst DU gar nichts zum Sachverhalt beitragen. Es ist mein erstes schulpflichtiges Kind ja, aber dass heisst noch lange nicht dass ich naiv bin, nein, ich habe mich genau informiert was zu tun ist und der Erfolg gab mir Recht. Desweitern finde ich dass Du einen ganz schön unverschämten Ton an den Tag legst. Aber gut, so ist das wohl da draussen an der "Front". Armes Deutschland, arme Kinder bzw. Schüler!!!!!! Aber schön dass DU ja jetzt wieder was dazugelernt hast, nicht wahr??? LG NICOSI

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 11:02


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Ich finde es gut, dass es für euch geklappt hat. War Elternrecht der einzige Grund oder hattest du noch mehr vorzuweisen? Leider gilt ein Elternrecht in vielen Bundesländern nicht und da wird man als Eltern definitiv nicht gefragt und kann sich auf den Kopf stellen und mit dem A... Fliegen auffagen und es wird nicht zurückgestellt! Da gibt es Kriterien für die Zurückstellung und wenn die nicht erfüllt werden, wird es nix mit der Zurückstellung. Ob das den Eltern passt oder nicht. Insofern hat momworking absolut recht. Du scheinst in eurem BL Glück zu haben oder es waren noch andere, triftige Gründe vorhanden, derengemäß er zurückgestellt werden konnte.

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 11:54


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den sie in besagtem Posting anschlägt einfach unverschämt- vor allem weil sie weder die Gründe für unseren Fall kennt, noch aus welchem Bl wir kommen. Wir kommen aus Bawü und hier scheint es noch eher mögl zu sein ein Kind zurückzustellen, wobei ich sagen muss dass es tatsächlich auch aufs Wohlwollen bestimmter Instanzen wie Schule/bzw Schulamt ankommt.

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 12:21


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Stimmt in Bawü geht das relativ einfach zumindest bei den August und Septemberkindern. Ich hab das die letzten Jahre im Kindi meiner Töchter mitbekommen das die Sommerkinder häufig noch ein Jahr länger bleiben. Die Erzieher und auch der Schulrektor haben gesagt das bei den Kindern die um den Stichtag Geb. haben die Eltern das letzte Wort haben. Ich hab mit meinen Winterkindern ja immer Glasklare Musskinder aber für die Sommermamis find ichs gut das sie hier selber entscheiden können.

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 15:50


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Ich habe den Beitrag, auf den sich dein Posting bezieht, nicht gelesen. Aber dass du jemandem einen "unverschämten Ton" vorwirfst, finde ich ziemlich komisch, wenn man sich deine Ausdrucksweise und deinen Tonfall so anschaut.

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 19:24


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hab nur den von momworking nachgeahmt bzw. kommentiert. Wenn man mich kennt bzw. dass was ich hier ab und zu tipsel, dann wird man gleich feststellen, dass ich normalerweise nicht so schreibe bzw. antworte. Aber ihre Antwort auf meinen Beitrag hat mich einfach geärgert, bzw. nicht mal so sehr die Antwort inhaltlich sondern die Art wie es geschrieben war, vor allem weil sie meine Beweggründe meinen Sohn zurückzustellen gar nicht kennt. Aber um dir hiervon ein Bild machen zu könnnen, müsstest Du ihren Beitrag weiter unten vielleicht kurz durchlesen. Ansonsten denke ich sollte man dieses Thema nun einfach beruhen lassen und nicht noch weiter aufschaukeln. LG NICOS

Mitglied inaktiv - 02.12.2008, 20:13


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Anscheint sind alle Behörden nicht überall sooooo sturr und du bist auf offenen Ohr gefallen, ich freue mich für euch! ich wünsche deinem Sohn ein weiteres schönen Kigajahr! Ist es übrigens bei Verdacht geblieben oder wurde es dann bestätigt? habt ihr Erziehrinnen, die ihn nächstes Jahr untertstützen können, sollte er sich langweilen?

Mitglied inaktiv - 03.12.2008, 14:50


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Hallo, also habe den anderen Beitrag nicht gelesen. Aber ich freue mich für Euch (ohne Gründe zu kennen und was da weiter unten los war) das es mit der Rückstellung geklappt hat. Wir wohnen auch in BaWü und haben unseren Sohn (geboren 15.9.02) auch für ein Jahr zurückstellen lassen, da es aber nicht möglich ist ihm Kiga zu lassen, haben wir ihn in die Grundschulförderklasse (ehem. vorschule oder Schulkindergarten) gemacht. Und ja bei uns sind auch überwiegend Kinder geboren August/September in der GFK und nach langem hin und her, abwägen und vielem anderen, konnten wir mit entscheiden ob 1.Klasse oder GFK. Bei der Anmeldung, konnten wir entscheiden, eben weil er so mittendrinnen stand. Ich denke einfach dieses eine Jahr bringt ihm so viel. Wir hatten eben auch unsere Gründe warum, weshalb, wieso. Würde jetzt aber den Rahmen sprengen.. Alles was ich soweit mitbekommen habe bis jetzt, kann ich nur sagen das unsere Entscheidung richtig war. Da es eben so große Unterschiede von Bundesland zu Bundesland gibt, muß man mit den Verordnungen seines BL klarkommen. Nun und da wir hier nunmal Mitspracherecht haben, warum sollen wir da nicht Gebrauch von machen und sein Kind zurückstellen lassen, wenn man meint (wegen welcher Gründe auch immer) das dies das richtige für sein Kind ist. Lg, Sandra

Mitglied inaktiv - 03.12.2008, 21:07


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... unabhängig vom Ton in der Diskussion - ich wundere mich gerade, dass das so offensichtlich regional völlig unterschiedlich gehandhabt wird. Ich kenne es auch nur so: Stichtag ist der 30.6., wer 1-2 Monate über ist, gilt als Kann-Kind und wird je nach Eignung auf Wunsch oder Empfehlung noch miteingeschult oder auch nicht. Dass ein bereits schulpflichtiges Kind zurückgestellt werden kann nur auf Wunsch der Eltern, ohne dass ein gravierender Grund vorliegt (nämlich wenn KiGa, Schule und Eltern sich nach gründlicher Begutachtung einig sind, dass ein Kind noch nicht geeignet sei), das hab ich noch nie gehört. Und ich empfinde das auch als eine Zumutung gegenüber den anderen Kindern, die gerade mal schulpflichtig sind und auch gehen werden. Weil die dann mit anderen zusammen in einer Klasse sitzen werden, die gut 1 Jahr älter sind und entwicklungsmäßig Vorsprung haben. Meiner ist auch geboren 06/03 und schulpflichtig nächsten Sommer, wir hatten heute vorschulärztliche Untersuchung: er ist schulfähig. Punkt. Da tendenziell bereits die Kann-Kinder noch eher schön warten (wie gesagt, solche "Rückstellungen" kenn ich gar nicht), wird er mit einer der jüngsten in seiner Klasse sein und mit gerade mal 6 geworden auf knapp 7jährige treffen, die ihm in mancher Hinsicht schon einiges voraus haben werden. Damit müssen wir klarkommen, wenn irgendwann nicht, würde zeitlebens aus seinem Lebenslauf hervorgehen, dass er eine "Ehrenrunde" gedreht hat. Da fällt es mir schwer, mich darüber zu freuen, dass andere Kinder noch ein weiteres unbeschwertes Kindergartenjahr geniessen durften. Was du dich da beschwerst "armes Deutschland, arme Kinder" krieg ich überhaupt nicht nachvollzogen. LG, Stefanie

Mitglied inaktiv - 03.12.2008, 21:48


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Mein Thread war auf den Beitrag im Thread weiter unten bezogen und zwar NUR auf diesen...vielleicht lest ihr den mal kurz, bevor wir weiter diskutieren?! aber egal, ich bin froh, dass mein Sohn (08/03) noch ein weiteres Jahr im Kiga bzw. in der Grundschulförderklasse verbringen kann. Wieso und weshalb er zurückgestellt wird steht auf einem anderen Blatt. "Armes Deutschland, arme Kinder" bezieht sich auch wieder auf momworking die ja wie sie selbst geschrieben hat (siehe unten), täglich an der Front arbeitet. An dieser Front werden aber tagtäglich Fehlentscheidungen getroffen über die Köpfe der Eltern hinweg, von Personen die ein Kind nur anhand des Einschulungstests beurteilen können . Ich kenne einen Fall aus meinem Umfeld, bei dem ein Junge 09/02, diesen September eingeschult wurde der keineswegs schulreif war, selbst ein Blinder mit Krückstock hätte dies erkannt. Der Grund für die Einschulung war, dass ohne dieses Kind der Klassenteiler nicht errreicht worden wäre, und man keine 2 Erste Klassen an dieser Schule hätte machen können. Nun sitzt dieses Kind in der ersten Klasse und es leidet, es wird wohl die Klasse wiederholen müssen, das steht nun gerade mal 4 Monate nach Schuljahresbeginn fest. Was soll man dazu sagen??????????????????FEHLENTSCHEIDUNG!!!!!! Warum durfte dieses Kind nicht noch ein Jahr Zeit haben um seine Defizite aufzuholen?????? Armes Deutschland, arme Schüler....... G8, auch wieder so ein Beispiel, das gehört nun aber wirklich nicht hier her.

Mitglied inaktiv - 03.12.2008, 22:38


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Es geht in dieser Diskussion doch eigentlich gar nicht darum dass man sein Kind einfach nur mal eben so zurückstellt. Jedenfalls in meinem Falle nicht. Bei uns liegt schon ein gravierender Grund vor, aber das Schulamt wollte trotzdem dass mein Sohn eingeschult wird, OBWOHL der Kinderarzt, die Erzieher, die Integrationskraft und auch wir als Eltern alle sagen dass mein Sohn noch nicht schulreif ist. Und deswegen habe ich gesagt, falls es hart auf hart kommt werde ich mein Elternrecht einsetzen um meinem Sohn noch ein Jahr Zeit zu geben und an sich zu arbeiten bevor er in die Schule kommt. Darum ging es, dass ganz offensichtlich auch Kinder eingeschult werden die einfach noch nicht so weit sind einfach weil sie ein Musskind sind.Ich denke aber das Kinder Individuen sind, die sich eben nicht alle gleich schnell, gleich gut entwickeln und man nicht einfach Kinder einschulen kann NUR weil sie auf dem Papier schon 6 sind, im Geiste aber noch lange nicht. Natürlich sollten Kinder die sozial und intellektuell reif genug sind zur Schule gehen, aber man muss ganz genau hinschauen bei den Kindern die in einigen Punkten vielleicht noch nicht soweit sind. Aber da wird eben oft über die Köpfe der Eltern hinweg entschieden und das Kind zur Schule geschickt, aber die Eltern kennen ihr Kind doch am Besten und sollten, nach Abwägung aller Meinungen, sei es vom Kinderarzt, von Erziehern, vom Schulleiter/bzw. von den zukünftigen Lehren entscheiden dürfen.

Mitglied inaktiv - 03.12.2008, 22:53


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Kenn ich net: "Entscheidungen über die Köpfe der Eltern hinweg" vom Schulamt. Bei uns hat das Schulamt hat damit garnichts zu tun. Sondern die aufnehmende Schule in Rücksprache mit Eltern und KiGa. Ich habe den Eindruck, dass man sich dort sehr viel Mühe gibt, die Kinder gut an die Schule heranzuführen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen bzw. Empfehlungen abzugeben, anstatt alles in ein Schema zu pressen. Wenn dein Sohn im schulpflichtigen Alter noch nicht schulreif ist lt. allen, die ihn kennen: mich würde das nachdenklich machen. Du dagegen wirkst so wie jemand der Sonderurlaub erhalten hat: die Freude, dass er noch nicht "muss" scheint zu überwiegen. Wo sind deine Gedanken darüber, dass er noch nicht "kann" ? Wenn du solche hast, kommen sie hier nicht zum Ausdruck. Deine Energie steckt in deinem Erfolg über die Schulbehörde.... LG, Stefanie

Mitglied inaktiv - 03.12.2008, 23:08


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Bei uns sitzt das Schulamt, die zukünftige Schule, sowie das Team aus dem Kiga und eben die Eltern mit im Boot. Also mal vorne weg, ich habe während dieser Diskussion nie erwähnt WARUM mein Sohn nicht schulreif ist. Und werde unseren 3-jährigen Leidensweg hier auch nicht in vollem Umfang schildern, nur so viel mein Sohn hat ADHS mit Hochbegabung. Er ist vom Intellekt leider schon viel zu weit, kann schon weit mehr als das im Einschulungstest geforderte, wie zählen bis 12, seinen Namen schreiben ect. Leider kann er, keine 20 Minuten still auf einem Stuhl sitzen und sich einer Sache (die ihn nicht in vollem Maße interessiert) widmen. Mit Gleichaltrigen kann er nichts anfangen, die sind ihm zu "blöd". Er hat noch andere "Defizite", die ich nun nicht aufzählen will, weil es einfach den Rahmen sprengen würde, die mich aber glauben lassen dass er noch nicht soweit ist zur Schule zugehen. Ich glaube nicht, dass Du Dir ein Urteil über mich erlauben kannst, meine Gedanken sind sehr wohl bei meinem Sohn, und bei allen Eltern die ein Kind mit AD(H)S mit oder ohne Hochbegabung haben. Glaube mir, wir haben unser Päckchen zu tragen. Diesen Abschnitt hättest Du Dir sparen können, da Du unsere Geschichte nicht kennst!!!!! (ich kopier ihn aber mal hier rein....) Wenn dein Sohn im schulpflichtigen Alter noch nicht schulreif ist lt. allen, die ihn kennen: mich würde das nachdenklich machen. Du dagegen wirkst so wie jemand der Sonderurlaub erhalten hat: die Freude, dass er noch nicht "muss" scheint zu überwiegen. Wo sind deine Gedanken darüber, dass er noch nicht "kann" ? Wenn du solche hast, kommen sie hier nicht zum Ausdruck. Deine Energie steckt in deinem Erfolg über die Schulbehörde.... Wir haben in den letzen zwei Jahren mit der Integrationskraft, bei der Verhaltenstherapie, beim heilpädagogischen Reiten, mit Elterntraining und auch mit geistiger Förderung zuhause soviel mit und für unseren Sohn erreicht, dass ich mit gutem Gewissen sagen, dass er wenn er noch ein Jahr weiter an seinen Defiziten arbeiten kann, im Sommer 2010 vollkommen fit ist zur Schule zu gehen. Und dann auch mit Spass und Ruhe und Ausgeglichenheit am Unterricht teilnehmen kann. Die Hochbegabung muss sicherlich zuhause noch anders unterstützt werden, dass was er an geistiger Förderung braucht kann die Grundschule sicherlich nicht leisten. Aber das werden wir dann auch weiterhin ganz gut hinbekommen. Wie sich dass dann weiterhin entwickelt muss man sehen. Das hier ist sicher nur ein kleiner Einblick in unsere Problematik, aber ich denke sie lässt erkennen WO meine Energie steckt. LG NICOSI

Mitglied inaktiv - 04.12.2008, 13:50


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Hallo Stefanie, habe hier die Sache bißchen verfolgt und auch schon was dazu geschrieben.. Aber Dein Ansatz, von wegen, das Sie sich wohl eher Gedanken machen soll, warum Ihr Kind in den Augen mancher nicht schulreif ist. Das einen das nachdenklich machen sollte...ohne das Du weißt warum, weshalb, wieso.. Finde ich schon recht urteilend. Ich kann nur von uns sprechen und sagen das mein Sohn ja auch mit Geburtstag mitte September (somit schulpflichtig) seit eben diesem September in die GFK geht. Und natürlich haben wir uns ohne ende Gedanken gemacht, was vor allem für unseren Sohn das beste ist. Wir hatten schlaflose Nächte (vor allem ich) da wir entscheiden mußten ob GFK oder 1.Klasse. Da er quasi so mittendrinnen stand. Der Kiga und die Frühförderung meinten einschulen, die Kooperationslehrerin meinte, das er sehr unruhig ist und wegen allem möglichen zu diskutieren anfängt. Am Ende haben wir uns für entschieden dieses eine Jahr in die GFK zu machen, weil ich hoffe das er da ruhiger wird und eben dieses eine Jahr wächst. Lieber fällt es ihm dann nächstes Jahr leichter, als wie wenn es ihm doch so schwer gefallen wäre, das er nicht mitkommt usw. Und wie gesagt, dieses Jahr schadet ihm nicht. Er hatte von Geburt (Frühgeburt) an Probleme, welche er immer aufholen mußte. Wir waren lang in Behandlung wegen Kiss, zu schwache Muskelspannung (hypoton) usw. Dann hat er erst mit 3Jahren angefangen zu sprechen und waren da in Logopädie weil er das SCH, Tr und Dr nicht richtig ausgesprochen hat... Daher können wir das verantworten ihm dieses eine Jahr zu geben.. Und wenn ich dann höre, das sich jemand Gedanken machen sollte warum sein Kind mit anfang 6Jahren noch nicht schulreif sind, dann frage ich mich ob Du in der realität lebst. Denn diese Leute vor allem die Kinder, haben meist schon sehr viel hinter sich und haben weiß gott alles gemacht was zu machen ging. Lieber geht mein Kind ein Jahr in die GFK, als wenn ich ihn auf biegen und brechen einschulen gelassen hätte. So wie übrigens sehr viele, die dann im gleichen Atemzug sagen, wenn es das Kind nicht schafft, dann wiederholt es halt ... So etwas kann ja auch nicht die alternative sein, wenn´s das Kind doch nicht schafft, dann halt nochmal. Oder das manche Kinder auf biegen und brechen eingeschult werden und man ganz klar sieht das es nicht soweit ist und dann im 2. Jahr schon Nachhilfe braucht.. Jeder will doch seinem Kind, den bestmöglich start ermöglichen. Und wir für unsere Meinung haben das so gemacht und stehen auch dazu. Wir sind uns auch keiner Schuld bewußt, weil wir immer alles in unserer Macht mögliche getan haben und leider gibt es nunmal solche Kinder die mit anfang 6Jahren noch nicht soweit sind und dafür ist eben so eine Rückstellung gedacht. Lg, Sandra

Mitglied inaktiv - 04.12.2008, 14:13


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wir haben den Kampf der Rückstellung ja auch durch und ich weiß wie es ist, wenn man ganz genau weiß, dass dieses eine Jahr so wichtig ist. Bei uns war es auch nur der Schulleiter, der für die Einschulung sprach. Nach der diesjährigen Schuluntersuchung und Gespräch mit der Vorschullehrerin, kam der Direktor auf mich zu und meinte: Es war gut, dass wir diesen Weg gewählt haben !!! lg anja

Mitglied inaktiv - 04.12.2008, 09:06


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...da werde ich angekackt und bekomme es nichtmal mit??? Sorry, aber jetzt: So, wenn ich dann mal was dazu sagen dürfte: 1. DU schreibst aus BaWü, ich nicht. Dein Kind wäre hier ein KANN-Kind und kein MUSS-Kind. 2. Diese Regelung, dass August-Kinder MUSS-Kinder sind, ist (glaube ich!!!) noch nicht sehr lange in Kraft. Daher kann es ja durchaus sein, dass daher diese Kinder noch eher zurückgestellt werden. Wie gesagt: Ist nicht mein Bundesland, daher weiß ich es nicht. ABER: Hier wird so mit Juni/Juli-Kindern verfahren, weil eben unser Stichtag FRÜHER liegt. 3. Selbst wenn du Bundesland und Geburtsdatum deines Kindes angegeben hast und ich es überlesen haben sollte, wäre es ja eine Möglichkeit gewesen, mich darauf aufmerksam zu machen, statt so herumzukeifen. 4. Trotz allem nervt mich dein Tonfall und deine Frechheit schon ein bisschen, wenngleich ich sagen muss: Vielleicht kannst du es einfach nicht besser... vielleicht hat dein Kind ja emotional-sozialen Lernrückstand und ist deshalb in der Tat im KiGa besser aufgehoben. Vielleicht wollten das die Lehrer/Kinderärzte/Schulleiter dir nur nicht ins Gesicht sagen, weil sie wissen, wie unsachlich du reagieren kannst? Vielleicht war der Schulleiter sogar froh, jemanden wie dich noch nicht in der Elternschaft begrüßen zu müssen, sondern noch ein Jahr Schonfrist zu haben? 5. Armes Deutschland, bei solchen Müttern kann wohl aus den Familien kein vernünftiger Nachwuchs kommen. Beste Grüße, Annette

Mitglied inaktiv - 09.01.2009, 20:03


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... ich lese ja erst jetzt, dass dein Sohn "Hochbegabung mit ADHS hat". Hab ichs geahnt? Wähnte ich seine Schwierigkeiten im sozial-emotionalen Bereich? Und das ohne vorher deinen Text gelesen zu haben? Würde mir mal zu denken geben... Kinder lernen übrigens am Vorbild. Alle Kinder... Beste Grüße, Annette

Mitglied inaktiv - 09.01.2009, 20:06