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vorzeitige Einschulung - noch andere?

Thema: vorzeitige Einschulung - noch andere?

Hallo ihr Lieben, ich war schon in der Schwangerschaft hier bei rund ums Baby, dann im Stillforum und jetzt zieht es mich wieder mal hierher. Mein Sohn ist jetzt 4 1/2 und mein Mann und ich stehen vor einem großen Rätsel. Unser Sohn war von Anfang an sehr groß, wurde oft schon älter geschätzt und war in seiner Entwicklung immer ein wenig voraus. Jetzt überlegen wir, ob wir in vorzeitig einschulen lassen, denn er rechnet und fängt langsam an zu lesen. Im Kindergarten wurde er auch schon auffällig, weil er sich langweilte und anfing zu ärgern. Wir haben die Erzieherin gebeten, ihn in die Vorschulgruppe aufzunehmen und daraufhin hat sich sein Verhalten gebessert. Ich weiß nicht, was er im nächsten Jahr im Kindergarten machen soll, bzw, was er übernächstes Jahr in der Schule machen soll, wenn er bis dahin schon rechnet und liest. Er kann sich prima konzentrieren und sich auch in der Alterstufe über ihm durchsetzen (er hat in seiner Gruppe vom Fussballverein hauptsächlich Kinder, die im Sommer in die Schule kommen). Klar, er wird Anfang Mai erst 5 ist also wirklich jung, was aber nicht auffällt, wenn man ihn in der Vorschulgruppe des Kindergartens sieht, da er wie gesagt auch körperlich schon recht weit ist. Eigentlich wäre er übrigens von April, weil er im April ausgezählt war, aber eine Woche zu spät kam. Als einige andere Mütter davon hörten, dass er in der Vorschulgruppe ist, habe ich mächtig was zu hören bekommen. Ich würde ihm ein Jahr unbeschwerte Kindheit nehmen usw. Aber wie unbeschwert ist dieses Jahr dann, wenn er sich dann langweilt, nur Blödsinn macht, ständig deswegen Ärger bekommt, dann in die Schule kommt und dann dort Blödsinn macht, weil er schon rechnen und lesen kann. Wir haben ihn noch nicht an einer Grundschule angemeldet, weil wir einfach noch abwarten wollen, wie er sich im nächsten Vierteljahr entwickelt und weil sich in dieser Zeit klärt, wann ich wo selbst wieder arbeiten werde. Erst dann kann ich mich zwischen den beiden Schulen hier vor Ort entscheiden. Geht es irgendjemandem ähnlich? Oder hat jemand Erfahrung in solchen Fällen? Viele Grüße Muppet

Mitglied inaktiv - 20.11.2010, 22:43


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Wann ist denn bei euch die Schuluntersuchung? Bei uns war sie letzte Woche, und ich denke, danach kann man schon eine Tendenz erkennen. Was meinen die Erzieherinnen dazu (oder hab ich das überlesen)? Hat er genug Ausdauer, kann er mal eine halbe Stunde sitzen bleiben und Schule spielen? Macht er dann auch Sachen, die er eigentlich gerade nicht machen möchte? Meine Tochter wird im Februar fünf. Sie wäre vom Geistigen und vom Interesse auch schon weit genug, aber sie ist noch sehr schüchtern in manchen Bereichen (will nicht alleine zum Turnen oder zu Fremden zum Spielen). Deshalb werden wir sie auf keinen Fall früher einschulen lassen. Sie darf schon bei vielen Vorschulsachen mitmachen, weil sie nicht so richtig zu den jüngeren Kindern passt. Das macht ihr viel Spaß, aber für die ganz besonderen Sachen (Ausflüge usw.) muss sie bis nächstes Jahr warten. Zum Glück akzeptiert sie das. Ich war genau so und wurde deshalb erst mit sieben eingeschult. Ich denke, dass mir das sehr gut getan hat, obwohl ich schon mit fünf lesen und bei Schuleintritt ein bisschen rechnen konnte. Das war eher positiv für mich, aber wie gesagt, bei uns ist die Schüchternheit das Problem.

von Häsle am 21.11.2010, 10:29


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Wir haben uns gegen die vorzeitige Einschulung entschieden und ich denke, das wir da richtig liegen. Unsere Große war und ist auch eine "Schnelle", sie hat sich sehr früh für Zahlen interessiert und liest mir auch gern die Tageszeitung weg (was ich nicht so toll finde ;-)) Sie ist mit dem k-abc ausgetestet, der ihren Entwicklungsvorsprung auch bestätigte. ABER: Es gehöhen noch andere "Fähigkeiten" dazu. Sie hat jetzt in den letzten Monaten auch immer mehr die Ruhe entwicklelt, die sie für die Schule braucht.Ruhe, Konzentration, Disziplin... Wir fördern sie mit Sport und Musikschule und zur Zeit fühlt sie sich auch im Kindergarten sehr wohl, auch wenn der Kindergarten ihr intellektuell nichts mehr zu bieten hat. Natürlich kann sie bis zur Schule Lesen und Schreiben und Rechnen und natürlich werden wir in einem Jahr vor anderen Fragen stehen, die dann entschieden werden müssen. Jetzt jedoch lassen wir sie spielen. Was sagen die Erzieherinnen? Habt ihr schon einmal einen Test, bzw. eine professionelle Abklärung in Betracht gezogen? Vielleicht hilft Dir dieser Link weiter http://www.forum.klugekinder.at/index.php

Mitglied inaktiv - 21.11.2010, 13:12


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hallo, wir haben uns gegen eine vorzeitige einschulung entschieden. schule besteht nicht nur aus lesen lernen und rechnen. die kinder müssen noch viele andere bereiche abdecken. wenn er sich im kindergarten langweilt würde ich tatsächlich mal nachfragen, was denn so geboten wird. zusätzlich sollten die kinder es aber auch schaffen sich eine zeitlang alleine zu beschäftigen, ohne zu ärgern oder sehr auffällig zu werden (schulreife). wir sind uns ganz sicher die richtige wahl getroffen zu haben. lg biggi

von biggi71 am 21.11.2010, 13:37


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Erst mal die Frage: wie lautet bei Euch der Einschulungsstichtag, wann er schulpflichtig würde? Denn man kann Deine Frage glaube ich erst dann richtig beantworten, wenn man weiß, um wieviel er jünger wäre als die anderen. Wir haben unseren "Großen" mit ganz knapp 6 Jahren eingeschult, er liegt 2,5 Monate hinter dem Stichtag. Das war im Nachhinein die richtige Entscheidung, aber keine leichte. Was für mich wichtig war: - wie ist die Altersstruktur der Klasse, gibt es noch andere Kinder, die etwa gleich alt / jung sind (mein Sohn ist nicht der jüngste, es gibt noch Kinder, die 1,5 Monate jünger sind) - wird er in der Klasse Kinder haben, die er schon gut kennt, oder reißt Du ihn komplett aus seinem Freundeskreis raus (bei uns wäre das bei Nicht-Einschulung der Fall gewesen) - was sagen Schularzt, Schule, Kindergarten etc. -> alle haben übereinstimmend gesagt, er kann eingeschult werden Ulrike die auch Sohn Nr. 2 früher einschulen wird, aber der liegt nur 10 Tage hinterm Stichtag:-))))

von u_hoernchen am 21.11.2010, 16:55


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wenn er im mai 5 wird, ist er doch noch nicht mal kannkind, oder bin ich jetzt komplett auf dem falschen dampfer. freundeabhängig würde ich eine einschulung, oder eben nicht einschulung nicht machen. lg

von biggi71 am 21.11.2010, 18:01


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also wenn er von mai ist, dann ist selbst wenn der stichtag bei euch schon bis zum 31.12 zurückgeschoben worden wäre 5 Monate dazwischen, das heißt er wäre nichtmal Kann-Kind. Zumindest nicht hier in NRW. und ich finde das doch arg früh wenn ich ehrlich bin. Wir standen bei unserem auch vor dem Problem, allerdings ist er vom 1.9. zu dem Zeitpunkt aber nach dem Stichtag. Er ist in vielen Bereichen überdurchschnittlich begabt, hat aber auch ADHS und er war eben auffällig was das stillsitzen und unterordnen in Gruppen angeht. DAS waren für uns die Punkte gegen die vorzeitige einschulung. Mittlerweile ist er im 3. Schuljahr udn wir sind davon überzeugt das es so genau richtig war. Klar würde er jetzt im 4. genauso mitkommen, das Zeug dazu hat er, aber langweilen tut er sich jetzt auch nicht. Zudem hab ich mir immer gesagt, dass ich ihn dann notfalls noch springen lassen kann. So ist er aber noch stationär in Therapie gewesen und die Monate sind ihm gar nicht aufgefallen in der schule. Mein mittlerer kommt nöchstes Jahr in die Schule, er ist von ende November und bei ihm hab ich nicht einmal drüber nachgedacht ihn früher einzuschulen. Meine Kleine wird mit grade ein paar Tage 6 eingeschult, sie ist von ende August. Mal sehen was das wird.

von Luni2701 am 21.11.2010, 18:51


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Hallo Muppet, aus welchem Bundesland seid ihr? Manche hier schreiben "er ist dann ja nicht mal Kannkind" - in manchen Bundesländern (z.B. in NRW) gibt es aber kein "Mindestalter", um Kannkind zu sein, das ist dann in jedem Fall Ermessenssache. Ich habe drei Kinder, bei denen vorzeitige Einschulung Thema war. Bei einem Kind haben wir es gemacht, sie ist erst 9 Monate nach dem damaligen Einschulungs-Stichtag sechs geworden. Heute ist sie in der 8. Klasse, und es passt einfach alles rundum. Sie war auch schüchtern, aber bei ihr war es der starke Wille zur Schule, der uns überzeugt hat. Bei einem anderen Kind haben wir es nicht gemacht (er wäre 11 1/2 Monate nach dem Stichtag sechs geworden), obwohl die Schule ihn schon kennen gelernt und einer Einschulung zugestimmt hatte. Bei ihm ist die Schulzeit weniger glatt gelaufen - ein schlecht begleiteter und gleich wieder rückgängig gemachter Sprungversuch, viel Rumgammeln, und auf dem Gymnasium dann Mobbing... bei ihm hätte glaub ich beides nicht gepasst, er ist einfach zu "anders" vom Denken her, er passt weder in seine Altersstufe noch in die darüber richtig. Und das dritte Kind kommt jetzt nächsten Sommer regulär in die Schule und wir bangen, alles richtig gemacht zu haben... Ähm ja, aber zu euch. Mich würde sehr interessieren, was eure Erzieherinnen sagen. Was haben sie zu eurem Vorschulgruppen-Wunsch gesagt? Welche eventuellen Probleme sehen sie bei einer Einschulung mit 5? Oder welche, wenn er noch ein Jahr länger im Kindergarten bleibt? Vom Gerede anderer Mütter solltest du dich gar nicht beeinflussen lassen. Kindheit ist mit der Schule nicht zu Ende. Und Kindheit heißt, das Kind soll sich möglichst wohl fühlen - und wie und wo es das tut, ist nicht bei jedem Kind gleich. Indem ihr versucht, rauszufinden, was für dieses individuelle Kind das Sinnvollste ist, helft ihr ihm viel mehr, Kind zu sein, als wenn ihr einfach nur alles als gegeben hinnehmen würdet, finde ich. Sich Gedanken machen, mit anfangs noch offenem Ausgang, ist immer löblich. Vielleicht hilft ja auch ein Gespräch mit den Rektor(inn)en der beiden evtl. aufnehmenden Grundschulen. Die sollten dem Ganzen ja eher wohlwollend gegenüber stehen. Aus einem anderen Forum stell ich dir mal einen kritischen Text zur Einschulung hier rein. Wenn du danach das Gefühl hast "ja, alles kein Problem" - dann gehört er wohl definitiv in die Schule. Man muss dazu sagen, dass auch viele Muss-Kinder diese Kriterien nicht alle erfüllen. Es ist einfach nur eine Sammlung von kritischen Betrachtungen der anderen Aspekte als nur des Denkens. "es wird so oft überlegt....soll ich mein Kind vorzeitig einschulen? das ist keine leichte Frage. da kann man niemals einfach ja oder nein sagen. ES KOMMT IMMER AUF DAS KIND AN! und es kommt nicht darauf an, ob es schon ein bisschen lesen oder rechnen kann. Und es kommt nicht darauf an, ob es schon ganz viel über Ritterburgen oder Dinosaurier oder....weiß. Und es kommt nicht darauf an, ob es sich im Kindergarten langweilt. Das spricht nicht für eine Einschulung, sondern für Probleme im kindergarten. Und es kommt nicht darauf an, ob der beste Freund auch schon in die Schule kommt. Und es kommt nicht darauf an, was die Nachbarin, die Oma oder sonstwer dazu meint. ............ SONDERN ES KOMMT DARAUF AN; OB DAS KIND SCHULE AUSHALTEN KANN! Ob es aushalten kann, jeden Tag, immer wieder, früh aufzustehen und pünktlich zur Schule zu gehen. Ob es den Schulweg alleine meistern kann und die verschlungenen Wege im Schulgebäude alleine finden kann. Ob es aushalten kann, den Vormittag alleine weg zu sein, ohne diese Behütung der Erzieherinnen, die es im Kindergarten gibt. Ob das Kind es schafft, mit anderen Kindern, auch ohne erwachsene Anleitung klarzukommen. Die Pausen ohne Lehrerin zu verbringen, sich selbst und mit anderen Kindern Spiele auszudenken. Ob das Kind es schafft, in der Klasse seine Sachen selbst zu organisieren, seine Bücher, Stifte, Hefte FLOTT heraus und wieder weg zu räumen. Ob es Arbeitsanweisungen sofort verstehen kann und nicht wegen jedem Strich die Lehrerin fragen muß. Ob es aushalten kann, daß andere Kinder drankommen; daß es nicht im Mittelpunkt steht. Ob es Langeweile aushalten kann, denn nicht alles in der Schule ist wahnsinnig spannend. Ob es Frustration aushalten kann und nicht dabei resigniert, sondern Fehler als Ansporn nutzt. Ob es Ausdauer und Durchhaltevermögen zeigt, bei sachen, die einfach jetzt mal dran sind, auch wenn es diese uninteressant und langweilig findet. Ob es in der Lage ist, zu Hause seine Hausaufgaben alleine, selbständig und eigenverantwortlich zu erledigen." LG sun

von sun1024 am 21.11.2010, 21:29


Antwort auf Beitrag von sun1024

Hallo, zu euren Fragen: - aus welchem Bundesland seid ihr? Manche hier schreiben "er ist dann ja nicht mal Kannkind" - in manchenBundesländern (z.B. in NRW) gibt es aber kein "Mindestalter", um Kannkind zu sein, das ist dann in jedem Fall Ermessenssache. Wir sind tatsächlich aus NRW, regulär werden nächstes Jahr die Kinder eingeschult, die bis Ende September 6 werden. Einige Oktober Kinder sind dabei und ich weiß auch von einem Januar-Kind. - Mich würde sehr interessieren, was eure Erzieherinnen sagen. Was haben sie zu eurem Vorschulgruppen-Wunsch gesagt? Welche eventuellen Probleme sehen sie bei einer Einschulung mit 5? Oder welche, wenn er noch ein Jahr länger im Kindergarten bleibt? Die Erzieherinnen sehen da in kognitiver und motorischer Hinsicht keinerlei Problem. Wegen des sozialen und emotionalen Bereichs beobachten sie wie wir im Moment den Stand und die Entwicklung. - Vielleicht hilft ja auch ein Gespräch mit den Rektor(inn)en der beiden evtl. aufnehmenden Grundschulen. Die sollten dem Ganzen ja eher wohlwollend gegenüber stehen. Mit den Schulen wollten wir erst reden, wenn wir sicher sind. Wie wir gehört haben, kann man auch relativ kurzfristig anmelden, auch wenn die Schulen das natürlich nicht so gut finden. Wir wollen unseren Sohn erst in die "Anmeldemaschinerie" geben, wenn wir uns sicher sind. Sonst ersparen wir ihm das lieber. Er selbst möchte wohl schon in die Schule (weiß aber wohl kaum was das genau heißt) aber er macht sich Gedanken darum, warum er erst vier ist. Er sagte gestern, er würde gerne morgen fünf werden (wahrscheinlich, damit er wie die anderen Vorschulkinder ist). Zum Folgenden versuche ich mal, so ehrlich es geht zu antworten: - Aus einem anderen Forum stell ich dir mal einen kritischen Text zur Einschulung hier rein. Wenn du danach das Gefühl hast "ja, alles kein Problem" - dann gehört er wohl definitiv in die Schule. Man muss dazu sagen, dass auch viele Muss-Kinder diese Kriterien nicht alle erfüllen. Es ist einfach nur eine Sammlung von kritischen Betrachtungen der anderen Aspekte als nur des Denkens. "es wird so oft überlegt....soll ich mein Kind vorzeitig einschulen? das ist keine leichte Frage. da kann man niemals einfach ja oder nein sagen. ES KOMMT IMMER AUF DAS KIND AN! und es kommt nicht darauf an, ob es schon ein bisschen lesen oder rechnen kann. Und es kommt nicht darauf an, ob es schon ganz viel über Ritterburgen oder Dinosaurier oder....weiß. Und es kommt nicht darauf an, ob es sich im Kindergarten langweilt. Das spricht nicht für eine Einschulung, sondern für Probleme im kindergarten. Und es kommt nicht darauf an, ob der beste Freund auch schon in die Schule kommt. - nein, erst nächstes Jahr, aber er sucht im Moment neue Freunde, scannt seine Umwelt quasi auf Freunde ab Und es kommt nicht darauf an, was die Nachbarin, die Oma oder sonstwer dazu meint. ............ SONDERN ES KOMMT DARAUF AN; OB DAS KIND SCHULE AUSHALTEN KANN! Ob es aushalten kann, jeden Tag, immer wieder, früh aufzustehen und pünktlich zur Schule zu gehen. - Da ich dann wieder arbeite, müsste er halt sonst um diese Zeit im KiGa sein Ob es den Schulweg alleine meistern kann und die verschlungenen Wege im Schulgebäude alleine finden kann. - Wenn er in die Schule bei uns um die Ecke geht, kein Problem, bei der anderen wäre er quasi gegenüber meiner Arbeitsstelle und ich bringe ihn - orientieren kann er sich prima Ob es aushalten kann, den Vormittag alleine weg zu sein, ohne diese Behütung der Erzieherinnen, die es im Kindergarten gibt. - von mir trennen kann er sich gut, also (wie in einem Posting angesprochen) alleine auf Kindergeburtstage usw., an die Erzieherinnen wendet er sich selten, ist also kein Kuschelkind, das auf dem Schoß der Erzieherinnen sitzt Ob das Kind es schafft, mit anderen Kindern, auch ohne erwachsene Anleitung klarzukommen. Die Pausen ohne Lehrerin zu verbringen, sich selbst und mit anderen Kindern Spiele auszudenken. - s.o., er liebt es, mit anderen Kinder zu spielen, auch wenn das nicht immer unproblematisch ist, er ist aber nicht von sich aus aggressiv, nicht im zerstörerischen Sinn, aber er wehrt sich, wenn er angegriffen wird und neckt schonmal, um die Aufmerksamkeit anderer Kinder auf sich zu lenken, in einigen Situationen muss er noch vermehrt lernen, Konflikte verbal zu lösen Ob das Kind es schafft, in der Klasse seine Sachen selbst zu organisieren, seine Bücher, Stifte, Hefte FLOTT heraus und wieder weg zu räumen. - Ja, kein Problem. Er zieht sich auch komplett alleine an und aus, inklusive Reißverschluss und lernt gerade, Schleife zu binden Ob es Arbeitsanweisungen sofort verstehen kann und nicht wegen jedem Strich die Lehrerin fragen muß. - wir mussten ihm in Kiga eher dazu auffordern, sich mehr an die Erzieherin zu wenden, wenn er Hilfe braucht Ob es aushalten kann, daß andere Kinder drankommen; daß es nicht im Mittelpunkt steht. - ist im Fussball auch so, dass er nicht immer drankommt, dort kann er auch Kritik des Trainers gut wegstecken, rennt übrigens auch nicht heulend zu Mama, wenn er da "einen drüber" bekommt, so wie es andere tun, die im Sommer in die Schule kommen Ob es Langeweile aushalten kann, denn nicht alles in der Schule ist wahnsinnig spannend. - na, da habe ich so meine Zweifel, Langeweile kann er schlecht aushalten, daran arbeiten wir gerade hier zuhause (wo es auch ein Problem ist, bei Langeweile wird Blödsinn gemacht, Mama, oder die Schwester geärgert), ich weise ihn darauf hin, dass er sich wohl gerade langweilt und er sucht sich dann eine Beschäftigung Ob es Frustration aushalten kann und nicht dabei resigniert, sondern Fehler als Ansporn nutzt. - siehe Fussball oben, er ist insgesamt eher ehrgeizig Ob es Ausdauer und Durchhaltevermögen zeigt, bei sachen, die einfach jetzt mal dran sind, auch wenn es diese uninteressant und langweilig findet. - auch daran arbeiten wir, im KiGa muss er wie alle Vorschulkinder einen kleinen Teppich weben, die Erzieherin sagte, er wollte aufhören, nachdem er verstanden hatte, wie es geht, aber es gibt die Regel, dass der Wollfaden aufgebraucht werden muss, der auf dem Schiffchen ist und am zweiten Tag hat er es ohne Widerworte durchgezogen Ob es in der Lage ist, zu Hause seine Hausaufgaben alleine, selbständig und eigenverantwortlich zu erledigen." - diese Fähigkeit vermisse ich bei vielen meiner Schüler noch und ich arbeite am Gymnasium (viele andere oben angegebene Fähigkeiten übrigens auch) - das muss er doch Schritt für Schritt erst lernen Irgendwie fürchte ich, dass wir einfach noch etwas Zeit brauchen. Warum ist die Anmeldung eigentlich so früh? An den weiterführenden Schulen ist der Termin erst im Februar. Viele Grüße und nochmals Danke für eure Postings Muppet

Mitglied inaktiv - 21.11.2010, 22:47


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Ich habe letztes Jahr ein Märzkind früheingeschult, welches jetzt mit 6 Jahren in der 3.Klasse sitzt. Er konnte zur Einschulung fließend lesen, ganz gut schreiben und etwas rechnen. Wir haben sehr lange überlegt, aber der Kiga war sich sehr sicher. Die Schule hat Bedenken geäußert bei der Anmeldung, sich unseren Argumenten aber nicht entgegen gestellt. Nach 4 Wochen kam die Lehrerin auf uns zu und sagte uns, dass sie sich geirrt hätte und er definitiv in die Schule gehört. Was das Soziale angeht - jetzt kann man gar nicht sagen, wie das im September zur Einschulung aussieht. Auch da gibt es ziemliche Entwicklungssprünge.

von Graupapagei3 am 22.11.2010, 06:41


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laut aussage der rektorin hier benennen sie als Kann-Kinder die Kids die bis März geboren sind.

von Luni2701 am 22.11.2010, 12:10


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Bei uns sind Muss-Kinder, alle die Kinder die bis zum 30.09. eines jeden Jahres 6 Jahre alt werden. Und Kann-Kinder sind alle die Kinder die bis zum 30.06. des darauffolgenden Jahres 6 Jahre werden. Dein Kind ist bei uns ein Kann-Kind, wenn auch ein spätes. Grundsätzlich ist hier kein Antrag auf eine Früheinschulung zu stellen und man braucht auch keinen IQ-Test. Und in die Schule einschreiben, das kann man immer. Nur für die klassischen Muss-Kinder gilt ein Stichtag, welcher nicht für die Kann-Kinder gilt. Schule im nächsten Jahr ist noch so weit weg. Da würde ich mal mit dem Kiga als Erstes sprechen, dann mal in der Schule anfragen, dann die Schuluntersuchung abwarten, die bei uns jetzt im März für den Jahrgang 2012 kommt und vielleicht mal beim schulpsychologischen Dienst anrufen. Der Kinderarzt fällt mir auch noch ein. Da kann man das Gespräch suchen, wenn man unsicher ist ob die Fähig- und Fertigkeiten denn so stimmig sind um als schulreif durchzugehen. Auf jeden Fall würde ich den Gang zur Schule antreten und dort mal vorsichtig die Lage abtasten. Nicht immer sind die Rektoren so begeistert davon. Das jüngste Kind was bei uns ganz normal eingeschult wurde, ohne das es voher lesen oder rechnen konnte, wird erst im Januar 6 Jahre alt. Das ging hier ohne Problem und hat gar nichts mit Begabungen zu tun. Ich glaube, Früheinschulungen werden so Stück für Stück Normalität. Und da jedes Kind anders in seiner Entwicklung ist, sollte man für jedes die besten Möglichkeiten finden, ganz egal wie alt es ist. Viel Erfolg. Auch wir wollen früher einschulen.

von Caot am 22.11.2010, 12:16


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Die anderen Beiträge waren ja schon sehr ausführlich, noch ein paar Erfahrungen von uns: Mein Sohn ist Dezember-Kind und wurde auch mit 5 eingeschult. Es wechselte fast seine gesamte Vorschulklasse, und er war bei weitem nicht der Jüngste. Er ist sehr gut in der Schule, macht aber auch noch viel Clownereien (weil er sich langweilt? weil er noch zu klein ist? keine Ahnung.) Er konnte nur ansatzweise lesen und schreiben, war aber an allem sehr interessiert. Man kann den Alternativ-Verlauf natürlich nicht wissen, aber ich halte diese Entscheidung für richtig. Wie es schon hieß: jedes Kind ist anders. Dass man einem Kind die Kindheit nimmt, wenn es früher zur Schule kommt, halte ich allerdings für großen Quatsch. Mein Kind geht gern zur Schule, wir früher auch. LG, carla72

von carla72 am 23.11.2010, 11:42


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Wenn man deine Beiträge liest, dann klingt es so, dass du keine kritischen Meinungen hören willst, sondern Bestätigung suchst. Egal, was hier gesagt und gefragt wird, du stellst deinen Sohn als Wunderkind dar, das alles kann und weiß. Zudem sind deine Informationen teilweise nicht richtig und dein Wissen über Schulfähigkeit nur unzureichend. Du siehst nur den Ist-Zustand, denkst aber nicht in die Zukunft. Das ist fatal. P.S. Warum schreibst du mit zwei verschiedenen Nicks ?

von montpelle am 23.11.2010, 14:50


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Was ich nicht ganz verstehe: warum nimmst Du noch keinen Kontakt zur Schule auf, interessiert Dich deren Meinung nicht? Die haben doch im Normalfall viel mehr Erfahrungen als Du.... Die Tochter von meinem Chef ist auch frühzeitig eingeschult worden, bei denen läuft auch alles prima....was man aber sicher nicht auf jedes Kind projezierbar ist! LG

von Fru am 25.11.2010, 10:03


Antwort auf Beitrag von montpelle

Hallo, sorry, ich hatte mich mit dem Nicknamen aus einem anderen Forum vertan und verstand selbst nicht, warum mein Passwort nicht funktionierte ;-) Nein !!!!!!!!!!!!!!!! Keine Sorge, ich bin Realist! Mein Kind ist KEIN Wunderkind. Er geht mir an Tagen wie heute sogar gewaltig auf die Nerven. Er ist nur schlicht und einfach in der Entwicklung weiter als andere in seinem Alter. Er ist nicht besser, nicht schlechter, nur weiter. Er hat auch oft seine Phasen, in denen er keine Lust hat, sich anzustrengen und im Gegenteil: Ich suche nach Kritik und diese Woche (das wechselt fast wöchentlich) steht für mich mehr oder weniger fest, dass er noch im Kindergarten bleibt. Warum sehe ich nicht in die Zukunft? Genau um die geht es mir doch? Bitte sei bei solchen Äußerungen ausführlicher. Ich denke doch genau daran, wie es wohl ist, wenn er sich in der ersten Klasse langweilt. Was, außer dem Ist-Zustand soll ich mir anschauen. Ich weiß doch eben nicht, wie er sich entwickeln wird, sonst hätte ich kein Problem. Und genau deswegen müssen wir noch abwarten, bevor wir weitere Schritte unternehmen. Den Gang zur Schule werde ich erst vornehmen, wenn wir uns sicher sind. Seid letzter Woche weiß ich aber wenigstens, welche. Ob jetzt oder später. Mein Sohn will momentan nicht im Sommer eingeschult werden und wenn es bei ihm dabei bleibt, werden wir ihn auch nicht gegen seinen Willen einschulen. Danke aber für alle Hinweise, Tipps und vor allem Danke für die Kritik. Genau die will ich hören. Viele Grüße Muppet

Mitglied inaktiv - 26.11.2010, 23:19


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In der Klasse meiner Kleinen ist ein sehr hoher Anteil an Kann-Kindern. Laut der Lehrerin ist bei denen nicht das Problem, daß sie mit dem Lesen, Schreiben, Rechnen etc. nicht klarkommen. Das große Problem bei ihnen ist, daß sie nach der großen Pause spätestens reihenweise schlapp machen. Nicht mehr aufnahmefähig sind. Dann aber noch zwei Schulstunden vor sich haben. Sie sind einfach noch zu jung um einen ganzen Vormittag Schule wirklich durchstehen zu können Aus diesem Grund sind vor zwei Wochen drei von ihnen zurück in den KiGa.

Mitglied inaktiv - 25.11.2010, 18:51


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huhu meld mich auch mal kurz... unser sohn ist auch so ein kind, welches auch jetzt schon schulreif gewesen wäre... aber wir haben uns entschieden ihn nicht in die schule zu schicken. im kindergarten bzw. in der vorschule wird er sehr gefördert... dort wird viel in vorbereitung auf die schule gemacht, aber eben auch noch viel gespielt... also er langweilt sich nicht. und ich finde er soll lieber noch ein jahr kind sein und nä. jahr in ruhe in die schule kommen, denn die zeit kommt nicht wieder. ausserdem muss man ja auch bedenken, dass es heutzutage auch berufe gibt, die man erst ab 17 lernen kann und wenn ein kind so zeitig in die schule kommt, dann ist es auch zeitiger mit der schule fertig... ich würd auch einfach mal in der schule fragen und ihn anmelden und wenn er die schuluntersuchung besteht und ihr denkt er ist so weit, dann schickt ihn... ansonsten gönnt ihm noch ein jahr kita. lg rudiline

Mitglied inaktiv - 25.11.2010, 20:14


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Wir haben unseren Sohn vorzeitig in die Primarschule eingeschult, und zwar auf Anraten der Lehrerinnen, die ihn aus der Vorschule kannten (hier in der Schweiz gibt es zwei Jahre Vorschule ab 4 Jahre). Bisher (3. Schuljahr) laeuft alles sehr gut. Unser Sohn ist auch sehr gross und sportlich fuer sein Alter und es faellt nicht auf, dass er juenger ist als seine Kumpanen. Es war fuer unseren Sohn bestimmt richtig, er fuehlt sich auch in der Klassengemeinschaft sehr wohl und ist gut integriert. Wie es weitergeht, wird sich zeigen. Falls er irgendwann mal den Anschluss verlieren sollte, werden wir dann eben reagieren. Bisher ist das nicht abzusehen. Ich wuerde es wieder so machen, d.h. mich auf das Urteil der Erziehungspersonen, die ihn taeglich sehen (in unserem Fall die Vorschullehrerinnen), verlassen. Die wissen nicht nur, wie gut er lesen oder rechnen kann, sondern auch, wie weit sein Sozialverhalten entwickelt ist. Allein der Willen, rechnen und lesen zu lernen, ist nicht aussagekraeftig, das wollen alle Kinder zu dieser Zeit mehr oder weniger. Diese Interessen relativieren sich, wenn soziale Interessen staerker werden (ebenfalls ein Reifungsschritt). Gruss FM

von Foreignmother am 26.11.2010, 14:43


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"Ich weiß nicht, was er im nächsten Jahr im Kindergarten machen soll" Warum födert ihr eurer Kind nicht außerhalb des Kindergartens ? Warum lasst ihr ihn nicht ein Instrument lernen oder eine Fremdsprache ? Es ist doch nicht alleine Aufgabe des Kindergartens, euer Kind zu fördern. "Ich denke doch genau daran, wie es wohl ist, wenn er sich in der ersten Klasse langweilt." Aber du schaust nicht weiter, als die erste Klasse. Es klingt so, als würdest du die Förderung deines Sohnes abgeben wollen. Wennd er Kindergarten es nicht mehr schafft und dein Sohn sich langweilt, soll sich halt die Schule drum kümmern und ihn fördern.

von montpelle am 27.11.2010, 10:37


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Hallo, du schreibst immer recht knapp und ich werde aus deinen Beiträgen nicht recht schlau. Du kritisierst mich, aber mir fehlen die Begründungen. Im Posting oben habe ich schon gesagt: Ich suche Kritik, um mich damit konstruktiv auseinander zu setzen. Aber bei dir fehlen mir die Begründungen. Hast du schlechte Erfahrungen mit vorzeitiger Einschulung gemacht? Welche Befürchtungen hast du? Warum würdest du mir abraten? Ich bin da doch noch ganz offen! Und nochmal zum ersten Posting: Du hast geschrieben: Zudem sind deine Informationen teilweise nicht richtig und dein Wissen über Schulfähigkeit nur unzureichend. Was meinst du damit? Welche meiner Informationen sind nicht richtig? Was kannst du meinem Wissen über Schulfähigkeit noch hinzufügen? Das ist doch das Wichtige! Willst du mir helfen, oder mich nur einfach kritisieren? Viele Grüße Muppet/Hobbitmaus

Mitglied inaktiv - 27.11.2010, 21:02


Antwort auf Beitrag von montpelle

Liebe Montpelle, vielleicht soltest du mal bedenken, dass es hier auch Leute gibt, die ihrem Kind kein Instrument oder eine Sprache ermöglichen können. Aber man liest ja in deinen Beiträgen, dass du nicht viel von sozialer Kompetenz verstehst und evtl. mit Kindern die weiter sind im Unterricht überfordert wärst. lg

von disi am 28.11.2010, 20:56


Antwort auf Beitrag von disi

"Aber man liest ja in deinen Beiträgen, dass du nicht viel von sozialer Kompetenz verstehst" Netter Versuch, von dir und deinen Unzulänglichkeiten abzulenken.

von montpelle am 28.11.2010, 23:02


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hallo Muppet, bei meiner Großen war die Situation ähnlich. Wir förderten sie zwar privat, ließen sie auch zum Geigenunterricht, schickten sie zur Uni, aber ganz ehrlich wenn ich nochmal entscheiden könnte, würde ich sie vorher einschulen. Als sie nämlich ein Jahr später, also nicht vorzeitig eingeschult wurde, lngweilte sie sich zu Tode und störte somit den Unterricht. Für die Lehrerin war es sehr anstrengend, was teilweise immernoch ist. Aber am Anfang hatte meine Tochter eine Ältere mit der ich zusammen Lösungen suchte und sie meine Tochter wenn sie fertig war mit Zusatzaufgaben und Blättern förderte. Aber nicht immer hat man das Glück so eine Lehrerin zu haben. Also du musst dein Kind am Besten kennen und wend du der Meinung bist, dass er das meistert, ist es nicht unbedingt falsch. Und die Kindheit nehmen ist totaler quatsch füür mich, Sie haben noch den ganzen Nachmittag Zeit zum Spielen und nur Kind zu sein. lg

von disi am 28.11.2010, 21:04


Antwort auf Beitrag von disi

gab es keine möglichkeit des springens für dein kind? wenn nein, warum nicht? lg

von biggi71 am 29.11.2010, 11:44


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Hallo, ich kenne dein Problem. Meine Tochter ist auch 4,5 und wird im Februar 5. Im Sommer wurde ich von drei unterschiedlichen Erzieherinnen darauf angesprochen ob wir sie nicht im Sommer schon zur Schule schicken sollen. Körperlich ist sie zwar noch nicht so groß, aber ihr wissen ist sehr groß. Sie zählt bereits bis 40, kann die Zahlen alle schreiben. Sie schreibt seit dem sie 3 ist ihren Namen und kennt das komplette Abc. Ein Beispiel. Vor gut 14 tagen hölte sie sich einen Zettel und meinte sie müsse noch einen Wunschzettel machen. Wir sagten ihr sie solle doch das malen was sie sich wünscht. Nix da, sie wollte ihn schreiben! Sie hat uns dann gesagt was sie schreiben möchte und wir haben ihr nur die Buchstaben diktiert. Im Sommer haben wir ihr dann ein Vorschulblock gekauft, an dem sie sitzt und die Aufgaben mühelos bewältigt und das gerne!!! Nach langer Unterhaltung haben wir uns gegen eine vorzeitige Einschulung entschieden. Sie ist zwar recht weit für ihr alter, aber ab und zu noch nicht konzentriert genug. Wir werden ihr noch ein Jahr Zeit geben. Der Ernst des Lebens kommt noch frü genug. Sprecht mit den Erziehern wie die es einschätzen. LG Sandra

Mitglied inaktiv - 30.11.2010, 12:18